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Verdammt in alle Ewigkeit

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Produktbeschreibungen

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Sommer 1941, US - Kaserne "Schofield", Hawaii. Captain Holmes, selbstsüchtig und karrierebesessen, führt ein gestrenges Regiment. Ausgerechnet Sergeant Prewitt, erst kurz bei der Truppe, widersetzt sich dem Kompaniechef. Ex-Boxer Prewitt lehnt es ab, in die Box-Staffel einzutreten. Für Prewitt, auf dem Kasernenhof schikaniert und geschnitten, beginnt der härteste Kampf seines Lebens ...
Verdammt in alle Ewigkeit. Der unvergleichliche Hollywood-Klassiker. Mit Montgomery Clift, Burt Lancaster und Frank Sinatra. Ausgezeichnet mit 8 Oscars: u.a. Bester Film, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin und Beste Regie. Dieser Film ist Geschichte!!

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 4:3 - 1.33:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Zinnemann, Fred
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 53 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Februar 2009
  • Darsteller ‏ : ‎ Lancaster, Burt, Clift, Montgomery, Kerr, Deborah, Sinatra, Frank, Reed, Donna
  • Studio ‏ : ‎ Phoenix Bild- u. Tonträger Vertrieb
  • ASIN ‏ : ‎ B001RR5YT2
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
660 weltweite Bewertungen
Die haben früher einfach gute Filme gemacht!
5 Sterne
Die haben früher einfach gute Filme gemacht!
Einen literarischen Weltklassiker zu verfilmen, ist ein sehr ambitioniertes Vorhaben, zumal man da als Regisseur eigentlich nur verlieren kann. Trotzdem hat sich FRED ZINNEMANN 1953 an JAMES JONES` Bestseller „From here to Eternity“ herangewagt.Das Buch galt seinerzeit zu den Weltbestsellern, allerdings stand man seiner „Filmtauglichkeit“ sehr skeptisch eggenüber. Trotzdem sicherte sich „Columbia“-Boss HARRY COHN für 87.000 $ die Filmrechte, Drehbuchautor DANIEL TARADASH bog es dann Hollywood-gerecht zurecht, was heißt, dass der Film an manchen Stellen vom Roman abweicht.Der Stoff sorgte aber bei vielen Hollywood-Akteuren für Begehrlichkeiten, FRANK SINATRA wollte unbedingt dabei sein und bot sogar an die Rolle des „Angelo Maggio umsonst zu spielen. Trotzdem bekam er die Rolle nur deswegen, weil ELI WALLACH, den COHN favorisierte, lieber ein Engagement am Broadway annahm. Gage gab es für ihn dann doch, allerdings war die mit 8000 $ eher mickrig. Zum Vergleich, BURT LANCASTER (Sgt. Milton Warden) bekam 120.000 $, MONTGOMERY CLIFT (Robert Prewitt) gar 150.000 $.DEBORAH KERR war für die Rolle der „Karen Holmes“ auch nur die dritte Wahl, erst als JOAN CRAWFORD und RITA HAYWORTH ablehnten, war sie dabei. JOAN CRAWFORD lehnte die Rolle angeblich ab, weil das Studio ihre Wünsche die Garderobe betreffend, nicht erfüllen wollte. Das waren damals wirklich Diven …..Der Film selber ist inzwischen Geschichte, irgendwann hat den doch jeder einmal gesehen, zumindest wenn er zu den älteren Semestern gehört. Für junge Leute ist das nichts, die können mit diesen Schwarzweiß-Schinken nichts mehr anfangen.Die Szene, in der „Prewitt“ den Zapfenstreich bläst, gehört mit Sicherheit zu den berühmtesten und emotionalsten der Filmgeschichte.Gedreht wurde an Originalschauplätzen auf Hawaii, die US-Army unterstützte das Filmteam bei den Dreharbeiten. Allerdings hatten sie eine Bedingung das Drehbuch betreffend. Im Roman wird „Captain Dana Holmes“ befördert, was die Herren von der Army als „armeefeindlich“ ansahen, im Film läuft das ja ein wenig anders …. ;-)Ich glaube nicht, dass ich auf die Handlung großartig eingehen muss, die Geschichte von „Robert Prewitt“, der sich weigert zu boxen, kennt wohl jeder.MONTGOMERY CLIFT finde ich grandios, er spielt den „Robert Prewitt“ exzellent, für mich eine seiner besten Leistungen. Aber auch FRANK SINATRA, BURT LANCASTER und DEBORAH KERR sind großartig, da gibt es gar nichts. KERR spielt die unglückliche Offiziersgattin sehr authentisch, neben MONTGOMERY CLIFT ist sie am glaubwürdigsten.Mein Fazit: „Verdammt in alle Ewigkeit“ ist eine erstklassige Bestsellerverfilmung, auch wenn er an manchen Stellen vom Buch abweicht. Tolle Darsteller und eine erstklassige Inszenierung von FRED ZINNEMANN haben den Film zu einem Klassiker gemacht, wer sich für alte Filme begeistern kann, der ist hier genau richtig.Ich habe das schon öfters geschrieben, wiederhole mich aber gerne: „Die haben früher einfach gute Filme gemacht“!
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 22. November 2019
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5,0 von 5 Sternen Die haben früher einfach gute Filme gemacht!
Rezension aus Deutschland vom 22. November 2019
Einen literarischen Weltklassiker zu verfilmen, ist ein sehr ambitioniertes Vorhaben, zumal man da als Regisseur eigentlich nur verlieren kann. Trotzdem hat sich FRED ZINNEMANN 1953 an JAMES JONES` Bestseller „From here to Eternity“ herangewagt.
Das Buch galt seinerzeit zu den Weltbestsellern, allerdings stand man seiner „Filmtauglichkeit“ sehr skeptisch eggenüber. Trotzdem sicherte sich „Columbia“-Boss HARRY COHN für 87.000 $ die Filmrechte, Drehbuchautor DANIEL TARADASH bog es dann Hollywood-gerecht zurecht, was heißt, dass der Film an manchen Stellen vom Roman abweicht.

Der Stoff sorgte aber bei vielen Hollywood-Akteuren für Begehrlichkeiten, FRANK SINATRA wollte unbedingt dabei sein und bot sogar an die Rolle des „Angelo Maggio umsonst zu spielen. Trotzdem bekam er die Rolle nur deswegen, weil ELI WALLACH, den COHN favorisierte, lieber ein Engagement am Broadway annahm. Gage gab es für ihn dann doch, allerdings war die mit 8000 $ eher mickrig. Zum Vergleich, BURT LANCASTER (Sgt. Milton Warden) bekam 120.000 $, MONTGOMERY CLIFT (Robert Prewitt) gar 150.000 $.

DEBORAH KERR war für die Rolle der „Karen Holmes“ auch nur die dritte Wahl, erst als JOAN CRAWFORD und RITA HAYWORTH ablehnten, war sie dabei. JOAN CRAWFORD lehnte die Rolle angeblich ab, weil das Studio ihre Wünsche die Garderobe betreffend, nicht erfüllen wollte. Das waren damals wirklich Diven …..

Der Film selber ist inzwischen Geschichte, irgendwann hat den doch jeder einmal gesehen, zumindest wenn er zu den älteren Semestern gehört. Für junge Leute ist das nichts, die können mit diesen Schwarzweiß-Schinken nichts mehr anfangen.
Die Szene, in der „Prewitt“ den Zapfenstreich bläst, gehört mit Sicherheit zu den berühmtesten und emotionalsten der Filmgeschichte.

Gedreht wurde an Originalschauplätzen auf Hawaii, die US-Army unterstützte das Filmteam bei den Dreharbeiten. Allerdings hatten sie eine Bedingung das Drehbuch betreffend. Im Roman wird „Captain Dana Holmes“ befördert, was die Herren von der Army als „armeefeindlich“ ansahen, im Film läuft das ja ein wenig anders …. ;-)

Ich glaube nicht, dass ich auf die Handlung großartig eingehen muss, die Geschichte von „Robert Prewitt“, der sich weigert zu boxen, kennt wohl jeder.
MONTGOMERY CLIFT finde ich grandios, er spielt den „Robert Prewitt“ exzellent, für mich eine seiner besten Leistungen. Aber auch FRANK SINATRA, BURT LANCASTER und DEBORAH KERR sind großartig, da gibt es gar nichts. KERR spielt die unglückliche Offiziersgattin sehr authentisch, neben MONTGOMERY CLIFT ist sie am glaubwürdigsten.

Mein Fazit: „Verdammt in alle Ewigkeit“ ist eine erstklassige Bestsellerverfilmung, auch wenn er an manchen Stellen vom Buch abweicht. Tolle Darsteller und eine erstklassige Inszenierung von FRED ZINNEMANN haben den Film zu einem Klassiker gemacht, wer sich für alte Filme begeistern kann, der ist hier genau richtig.
Ich habe das schon öfters geschrieben, wiederhole mich aber gerne: „Die haben früher einfach gute Filme gemacht“!
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3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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