Honorarprofessor Dr. rer. pol. Utz Claassen – Institut für Controlling – Leibniz Universität Hannover Utz Claassen – Institut für Controlling – Leibniz Universität Hannover

Honorarprofessor Dr. rer. pol. Utz Claassen

Honorarprofessor Dr. rer. pol. Utz Claassen
Funktion
Honorar-Professorinnen und Honorar-Professoren
Institut für Controlling

Innovativster Unternehmer International 2016“, Innovationspreis der deutschen Wirtschaft – THE WORLD´S FIRST INNOVATION AWARD®, Schirmherrschaft EU-Kommissar für Digitales und Digitale Wirtschaft

 Gründer, Mehrheitsaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Syntellix AG, Hannover (Deutschlands „Innovator des Jahres 2017“)

 Mitgründer und Anteilseigner der Rulebreaker Management GmbH, Hannover

 Senior Advisor, Cerberus European Investments LLC., New York/USA

 Aktiv lehrender Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hanno­ver, Institut für Controlling, und Botschafter der Leibniz Universität

 Ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes von EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Sartorius AG und Solar Millennium AG

 Mitglied zahlreicher Beiräte, Verwaltungsräte etc.

 (u.a. Deutsche Bank und Deloitte)

 Träger diverser Orden und Auszeichnungen national / international

 Annähernd 100 Veröffentlichungen (darunter vier Bücher in Top 10 Bestseller-Listen) und zahllose Vorträge im In- und Ausland

Lebenslauf

  • Zur Person

    Utz Claassen (* 7.Mai 1963 in Hannover) ist Topmanager, Unternehmensberater, Unternehmer, Investor, Wissenschaftler, Publizist und Buchautor mit vielfältiger internationaler Erfahrung. Als einzigem deutschem Manager seiner Generation sind ihm drei große Unternehmenssanierungen gelungen. Der US-Ökonom Jeremy Rifkin beschrieb Claassen als einen der führenden Manager der deutschen Wirtschaft, der Ehrenpräsident der Nestlé AG, Helmut Maucher, bezeichnete ihn gar als einen „der erfolgreichsten und mutigsten Manager unserer Zeit.“ Schon im Alter von 22 Jahren erhielt Utz Claassen sein Diplom als Wirtschaftswissenschaftler von der Universität Hannover mit dem besten Ergebnis der Fachbereichsgeschichte und wurde sodann als erster Deutscher in der fast 800-jährigen Geschichte der Universität Oxford gleichzeitig Präsident aller Postgraduates des ehrwürdigen Magdalen College wie auch der gesamten Universität. Wenige Tage nach seinem 31. Geburtstag wurde Claassen mit der Ernennung als Finanzchef von SEAT zum jüngsten Markenvorstand der Volkswagen-Konzerngeschichte, mit 39 Jahren wurde er Vorstandschef eines der größten deutschen Energiekonzerne. Claassen wurde im Jahre 2003 zudem als Deutschlands erster „Wissensmanager des Jahres“ ausgezeichnet. Als einziger Manager und Unternehmer war er zudem in allen drei Größenkategorien des „Innovationspreises der deutschen Wirtschaft – Erster Innova­tionspreis der Welt®“ erfolgreich. Daneben war Claassen der erste Deutsche weltweit, der die Mehrheit der Anteile an einem Profi-Fußball-Club erwarb. Er ist Träger diverser Orden und Auszeichnungen verschiedenster Länder. Claassen spricht fließend Spanisch und Englisch und hat für Unternehmen auf drei Kontinenten gearbeitet bzw. Mandate wahrgenommen. Im April 2016 erhielt er aus den Händen von EU-Kommissar Günther Oettinger die Auszeichnung als „Innovativster Unter­nehmer International 2016“, zwei Jahre nachdem Amazon´s Jeff Bezos und ein Jahr nachdem Marijn Dekkers, der seinerzei­tige Vorstandschef der Bayer AG, von denselben Veranstaltern als „Innovativster CEO International“ geehrt worden waren. 

    Bereits im Juni 1981 war Utz Claassen als der „Junge mit dem Traum-Abitur“ einem Millionen-Fernseh-Publikum bekannt geworden, nachdem er mit 17 Jahren und der rechnerischen Durchschnittsnote von 0,7 die Hochschulreife erlangt hatte und von Blacky Fuchsberger in dessen Samstagsabend-TV-Show „Auf los geht´s los“ eingeladen wurde. Seither war Utz Claassen stets in den Medien präsent, unter anderem in zahlreichen Fernsehauftritten zu Themen von Ökonomie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport. Das Handelsblatt, die Financial Times Deutschland und Energie & Management bezeichneten ihn als „Überflieger“, für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung war er „Der Energieriese“, das Manager Magazin sah ihn als Deutschlands härtesten Sanierer, die Welt am Sonntag als einen der „härtesten Manager Deutschlands“ und einen „der begabtesten Manager des Landes“, die Süddeutsche Zeitung als „Sanierer unter Starkstrom“. Die Zeit bezeichnete ihn als „Mann ohne Grenzen“, die französische Zeitung Les Echos als regelrechten „Star der rechtsrheinischen Wirtschaft“, und die Hannoversche Allgemeine Zeitung beschrieb ihn als den Mann, „den nicht wenige für einen der besten Manager Deutsch­lands halten.“ Die Frankfurter Rundschau schrieb über Claassen: „Er ist intelligenter als die meisten Manager sich das erträumen mögen. Er versteht sich als Mensch mit sozialer Verantwortung.“ Für die Bunte ist er „Ein absoluter Ausnahme­manager“, BILD nannte ihn „Ein Vorbild!“, und die Atlantic Times schrieb: „Utz Claassen is Germany’s wunderkind“. Die Asia Pacific Times schrieb über Claassen: „The head of the BDI’s Innovation Strategies and Knowledge Management initiative is regarded by experts as a major innovator and guiding intellectual force in the German economy.” Und das Wirt­schaftsmagazin Econo titelte über ihn angesichts der von ihm erreichten Ergebnisverbesserungen: „Der Milliarden-Mann“.

    Manager, Unternehmer, Unternehmensberater, Wissenschaftler, Autor und Publizist

  • Beruflicher Werdegang

    1987 – 1989
    McKinsey & Co., Inc., Düsseldorf
    Unternehmensberater (Associate/Senior Associate in Projektleiterfunktion)

    Zentrale Koordination einer umfassenden Gemeinkostenwertanalyse, Entwicklung eines neuen Systems zur Vermeidung unnötiger und unwirtschaftlicher Betriebs-mittel sowie komplexe Prozessanalyse zur Verkürzung von Durchlaufzeiten und Optimierung von Organisationsstrukturen im Automobilbereich; Entwicklung einer wirtschaftspolitischen Strategie zur Technologietransfer-Förderung für eine Lan­des­regierung; Befassung mit Konzepten zum Thema „Institutional Learning“.

     

    1989 – 1992
    Ford Europa, Brentwood/Essex und Köln
    Verschiedene leitende Positionen

    Als Mitglied des Kreises der oberen Führungskräfte der Ford-Werke Aktiengesell-schaft verschiedene leitende Positionen in der Ford of Europe-Organisation mit jeweiliger europäischer Verantwortung, u.a. als Leiter Koordination Wirtschafts- und Geschäftspläne, Leiter Preisbildung Südeuropa (Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Österreich und Schweiz), Leiter Finanz Kleine PKW-Programme sowie Leiter Produktkostenanalyse; als verantwortlicher Controller für das neue Fiesta-Modell (Leiter BE91 Finanzanalyse) Mitglied des ersten bereichsübergreifenden Simultaneous Engineering-Teams; Co-Leader der Task Force zur Entwicklung und Umsetzung einer Wachstumsstrategie für Südeuropa mit deutlichen Marktanteils-gewinnen in allen relevanten Märkten, besonders in Italien (unter Einsatz der innovativen „Product Plus“- und „Power Plus“-Produkt- bzw. Preisstrategie); Erstellung einer Analyse und Präsentation über Preisunterschiede in verschiede­nen Staaten der EG zur Vorlage bei der EG Kommission.

     

    1992 – 1994
    Volkswagen AG, Wolfsburg
    Zuletzt als Bereichsleiter Controlling Produktlinien und Vertreter des Markenvorstandes Controlling und Rechnungswesen

    Eintritt in die Volkswagen AG am 16.6.1992 als Hauptabteilungsleiter Funktionales Controlling; ab 1.12.1992 Hauptabteilungsleiter im Bereich Controller Forschung und Entwicklung; ab 1.6.1993 Leitung des neu geschaffenen Bereiches „Controlling Produktlinien“; ab 10.6.1993 Vertreter des Markenvorstandes Controlling und Rechnungswesen; mit Wirkung zum 1.7.1993 Ernennung zum Bereichsleiter im Geschäftsbereich Controlling und Rechnungswesen; am 1.9.1993 Berufung in den Oberen Führungskreis der Gesellschaft.

    Mitglied des „Top Management“ des Volkswagen-Konzerns; als offizieller Vertreter für den Markenvorstand Controlling und Rechnungswesen Mitglied des Arbeits-kreises zur Vorbereitung von Vorstandsentscheidungen sowie verschiedentlich Teilnahme an den Sitzungen des Markenvorstandes; zahlreiche Aufsichtsrats-mandate, u.a. bei Volkswagen Group United Kingdom Ltd., Volkswagen Bratislava, Volkswagen Bordnetze GmbH (Berlin), Volkswagen Elektrik Sistemleri (Istanbul), DAUG-Hoppecke GmbH (Brilon), Neuland GmbH (Wolfsburg) sowie der Deut­schen Automobilgesellschaft (Braunschweig).

    Flächendeckende und erfolgreiche Einführung der Konzepte des Target Costing, Target Investment und der Produkt-Business-Pläne; Reorganisation des zuvor funktional organisierten Bereiches „Controller Forschung und Entwicklung“ in ein prozessorientiertes Produktlinien-Controlling, dabei entsprechende Verantwortung für alle Produkte der Marke Volkswagen; als Koordinator der „Task Force Golf 3“ gemeinsam mit den operativen Markenvorständen unter Vorsitz von Konzernchef Piëch verantwortlich für das Ertragssteigerungsprogramm des seinerzeit neu eingeführten, deutlich zu teuer aus dem Entwicklungsprozess herausgekommenen Golf 3: Ertragssteigerung um ca. 1 Milliarde DM aufgrund nachdrücklicher Kosten­senkun­gen und Vertriebsoptimierungen.

     

    1994 – 1997
    SEAT, S.A., Barcelona
    Finanzvorstand ("Vicepresidente Ejecutivo de Finanzas") und permanenter Vertreter des Präsidenten der SEAT, S.A.

    Diverse Aufsichtsratsmandate, u.a. bei Volkswagen Group United Kingdom Ltd., SEAT Motors International (Amsterdam) und Europcar GmbH; Aufsichtsrats-vorsitzender der VAESA (Volkswagen Audi España, S.A.) sowie SEAT France, S.A.; als Vertreter des Präsidenten von SEAT verschiedentlich Teilnahme an den Sitzungen der Konzernleitung des Volkswagen-Konzerns; ab 1996 durchgängige Teilnahme am Konzern-Produktstrategiekreis (K-PSK), dem wichtigsten Gremium des Volkswagen-Konzerns zur Definition neuer Produkte und Produktprogramme.

     Erfolgreiche und durchgreifende Sanierung, nachdem das Unternehmen im Jahr 1993 einen Verlust in Höhe von mehr als 150 Milliarden Peseten, also ungefähr 2 Milliarden DM, angehäuft und damit eine negative Umsatzrendite in Höhe von annähernd -40 Prozent ausgewiesen hatte; Rückkehr in die Gewinnzone innerhalb von nur drei Jahren, d.h. im Geschäftsjahr 1996; erhebliche Kostensenkungen in allen Bereichen mit Hilfe der flächendeckenden Einführung von Produkt-Business-Plänen bei gleichzeitiger ertragsorientierter Vertriebssteuerung mit einer resultie-renden Ergebnisverbesserung um ca. 2 Milliarden DM pro Jahr; Bilanzbereinigung durch Asset Sale Programm, bei welchem neben Immobilien insbesondere nicht mehr benötigte Maschinen und Anlagen erfolgreich und mit hohen Buchgewinnen an Investoren veräußert werden konnten; drastischer Abbau der Netto-Verschul-dung; erhebliche Personalkostensenkungen auch unter Einsatz innovativer Tarif-instrumente bei gleichzeitiger deutlicher Verschlankung der Strukturen einschließ­lich Halbierung der Anzahl der Führungskräfte; Modernisierung der Produktpalette sowie Entwicklung einer ganzheitlichen neuen Corporate Identity.

     

    1996 - 1997
    Mitglied des Vorstandes der Deutschen Handelskammer für Spanien

     

    1997 - 2003
    Sartorius AG, Göttingen
    Vorstandsvorsitzender

    Diverse Board- und Aufsichtsratsmandate

     Bezogen auf Umsatz, Auftragseingang und Ergebnis die mit Abstand besten sechs Jahre der bisherigen Konzerngeschichte: niedrigster Wert der sechs Jahre (1997 – 2002) lag jeweils über höchstem je zuvor im Konzern erzielten Wert; expansive Sanierung durch erhebliches organisches und anorganisches Wachstum bei gleichzeitiger Optimierung der Kostenstrukturen; strategische und strukturelle Neuausrichtung des gesamten Konzernverbundes auf die wichtigen Zukunfts­märkte der Mechatronik, Biotechnologie und Umwelttechnik mit entsprechender Neuzuordnung der operativen Sparten; erfolgreiche Kapital­erhöhung im Jahr 1998 (um 44%, Mittelzufluss größer als bei Erstemission) sowie Durchführung und Integration von sechs Akquisitionen in Deutschland, Großbritannien und den USA; globale Präsenz deutlich weiter entwickelt (26 Länder, mehr als 50 Gesellschaften); erhebliche Ausweitung der Aktivitäten in China und Indien einschließlich eines „Technical Competence Center“ in Beijing sowie des „Sartorius Knowledge Center“ in Bangalore; Errichtung einer hochmodernen Reinraumfertigung („Werk 2001“) sowie des Sartorius College in Göttingen; Einführung einer synergetischen Mehrmarkenstrategie mit den Marken Sartorius, Braun Biotech International (BBI), Boekels, Denver Instrument, GWT und Viva­science; Konzernumsatz innerhalb von sechs Jahren (von 1996 bis 2002) mehr als verdoppelt (+ 127%); kumulatives operatives Ergebnis (EBIT) im selben Zeitraum mehr als verzehnfacht (+ 947%), im Vergleich des Zeitraums 1997-2002 zur vorhergehenden 6-Jahres-Periode); Produkt- und Technologieportfolio deutlich erweitert und ergänzt; innerhalb kurzer Zeit Akzeptanz als einer der führenden Biotech-Supplier; laut externer Analyse von Arthur D. Little und European Business School Würdigung der Sartorius AG als der „Outperformer“ an der Deutschen Börse in der zugewiesenen Branche vor dem Hintergrund eines beson­ders erfolgreichen Innovationsmanagements; Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2000 (mit der Analysewaage „Genius“).

     

    2001 – 2003
    Vorsitzender des Verbandes der deutschen feinmechanischen und optischen Industrie e.V., Köln (seit Mai 2002 im Rahmen einer Neuausrichtung umbenannt in:SPECTARIS, Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.)

    Im November 2002 ausgezeichnet von der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM) mit dem "Innovation Award 2002"



    2001 – 2003
    Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Berlin




    2003 - 2007
    EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe
    Vorsitzender des Vorstandes

     Erfolgreiche Sanierung des EnBW-Konzerns in kürzester Zeit: Nach einem Milliardenverlust innerhalb von nur zwei Jahren Milliardengewinn erzielt durch erhebliche Kostensenkungen, Fokussierung auf das Kerngeschäft sowie nach-haltige Professionalisierung der Strukturen und Abläufe; Kostensenkungspro-gramm „TOP FIT“ im vollen Konsens mit den Arbeitnehmervertretern plangemäß und erfolgreich umgesetzt mit nachhaltigen Kostensenkungen von jährlich mehr als 1 Milliarde Euro; mehr als 150 Tochterunternehmen bzw. Beteiligungen ver­kauft, fusioniert, in Partnerschaften eingebracht bzw. anderweitig entkonsolidiert; nach Abschluss der Sanierung mit einer Belegschaft von ca. 20.000 Menschen etwa 30 Prozent mehr Umsatz als zuvor mit ca. 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern; in den Jahren 2004, 2005 und 2006 bei allen wesentlichen Ertrags­kennziffern (EBITDA, EBIT, EBT) drei historische Rekordergebnisse in Folge; Fortsetzung dieses Trends in den ersten neun Monaten 2007; auf Basis unter­jährig kumulierter Werte entsprechend 15 Rekord-Quartalsergebnisse in Folge; Netto-Verschuldung mehr als halbiert, Eigenkapitalquote in etwa verdreifacht; gutachterlich belegte Wertsteigerung (Ertragswert) vom 30.6.2003 bis 31.12.2006 um nominal ca. 8 Milliarden Euro; erstmals Auszeichnung einer Sanierung als Prozessinnovation im Rahmen des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft; diverse Kapitalmarkttransaktionen, Akquisitionen und Kraftwerksprojekte.

     

    2003 - 2007
    Mitglied des Vorstandsrates des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW), Frankfurt

     

    2003 - 2007
    Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland –VRE– e.V., Berlin

     

    2004 - 2006
    Mitglied der vom Bundeskanzler initiierten „Partner für Innovation“ mit Verantwortung für den „Impulskreis Energie“

     

    2006 - 2007
    Mitglied des Comex (Comité Exécutif) der EDF (Electricité de France, S.A.), Paris

    Internationale Erfahrung im Exekutivkomitee des größten Stromkonzerns der Welt

     

    2006 - 2009
    Vorsitzender BDI-Initiative "BDI initiativ Innovationstrategien und Wissensmanagement" (Ende 2008 umstrukturiert und umbenannt in "BDI initiativ Wissens- und Kompetenzmanagement"), Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Berlin

     

    2006 - 2009
    Mitglied der Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin

     

    2008 - 2009
    Cerberus Deutschland Beteiligungsberatung GmbH, Frankfurt,
    Pr
    incipal Senior Advisor

     

    2008-2009
    Valiance Capital/Valiance Infrastructure S.A., Luxemburg/Mailand,
    Senior Partner

     

    2009-2010
    Valiance Capital/Valiance Infrastructure S.A., Luxemburg/Mailand,
    Senior Advisor

     

    01-03/2010
    Solar Millenium AG, Erlangen,
    Vorsitzender des Vorstandes

    Entwicklung eines 7-Punkte-Plans zur strategischen Neuausrichtung des Unter­nehmens

    Inanspruchnahme des dienstvertraglich eingeräumten Rechtes, das Amt innerhalb einer definierten Überlegungsfrist jederzeit niederzulegen; im September 2011 offizielle öffentliche Entschuldigung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Solar Millennium AG; im April 2013 rechtsverbindliche Feststellung, dass die seinerzeiti­ge Amtsniederlegung nicht nur rechtmäßig, sondern explizit auch begründet war

    2012

    Ernennung zum Mitglied des Gläubigerausschusses ("Official Committee of Unsecured Creditors") der Solar Trust of America, LLC, et al. durch das US-Justizministerium (U.S. Department of Justice)

    2013 - 2016

    Mitglied des STA [Solar Trust of America, LLC] TRUST Liquidation Trust Advisory Board mit Wirkung zum 28. März 2013, bis zum erfolgreichen Abschluss und der Been­di­­gung der Tätigkeit des Liquidation Trust Advisory Board im Jahre 2016

     

    seit 2008 bis heute
    Gründer, Mehrheitsaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Syntellix AG, Hannover

     Gründung, Finanzierung und Aufbau sowie Mitwirkung bei der Entwicklung eines Medizintechnik-Unternehmens, das sich auf hoch innovative, bioabsorbierbare metallische Implantate spezialisiert hat. Die Syntellix AG hat den „Innovationspreis der deutschen Wirtschaft“ 2012/2013 in der Kategorie Start-up-Unternehmen gewonnen. Damit ist es der Syntellix AG gelungen, gleich im ersten Anlauf den „Ersten Innovationspreis der Welt®“ zu erringen. Das Unternehmen gewann die begehrte und international hoch angesehene Trophäe für einen revolutionären Werkstoff, aus dem sie nach fünf Jahren Forschung und Entwicklung das erste Produkt zur Marktreife gebracht hatte. Der mit dem Innovationspreis ausgezeich­ne­te Werkstoff MAGNEZIX® basiert auf einer Magnesiumlegierung, die sich im Körper vollständig abbaut und durch körpereigenes Gewebe ersetzt wird. Auf dieser Grundlage kann möglicherweise eine neue Ära im Bereich von Orthopädie und Unfallchirurgie beginnen, da für die betroffenen Patienten dann künftig die Folge­operation zur Entfernung des zuvor eingesetzten Implantats entfallen kann.

     Syntellix ist das einzige Unternehmen weltweit, das sowohl über eine europäische Zulassung (CE Approval) als auch über eine staatliche Zulassung der Health Sciences Authority (HSA) in Singapur für biodegradierbare metallische Implantate verfügt. Im Jahre 2016 erlangte Syntellix Produktzulassungen unter anderem für Israel und Australien. Die Gesellschaft wurde vor dem Hintergrund einer eingehen­den Analyse der Wirtschaftsuniversität Wien als „Top-Innovator 2015“ und „Top-Innovator 2016“ ausgezeichnet und hat ebenfalls im Jahr 2016 den „Deutschen Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft“ gewonnen. Im Juni 2017 wurde die Syntellix AG als „Innovator des Jahres 2017“ ausgezeichnet; die Laudatio auf Syntellix als Sieger im Wettbewerb der innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands hielt die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Edelgard Bulmahn; Professor Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien attestierte der Innovation des Unternehmens „Disruptionspotenzial auch im Weltmaßstab“. Inzwischen ist Syntellix Weltmarktführer im Bereich der bioabsorbierbaren metallischen Implantate. Der angesehene Singapur-Investor Bien Tan beschrieb Syntellix gar als „the hottest medtec company in Europe“.

     

    2010 - 2016
    Mitglied des Verwaltungsrates („Consejo de Administración“) von R.C.D      Mallorca S.A.D., Palma/Spanien, von Dezember 2010 bis Dezember 2016

    Erstinvestition im Herbst 2010 auf Einladung des damaligen Präsidenten und Vize­präsidenten des Clubs; später Zukauf weiterer Aktienpakete, unter anderem auch der von Rafael Nadal gehaltenen Anteile; im Januar 2015 Übernahme der Aktien­mehrheit; im weiteren Verlauf des Jahres 2015 gemeinsam mit Ehefrau Annette insgesamt 99,81 Prozent der Anteile gehalten (bis Januar 2016, als im Rahmen ei­ner Kapitalerhöhung eine amerikanische Investorengruppe die Mehrheit übernahm).

     

    Dezember 2014 – Juni 2016
    Präsident des R.C.D. Mallorca S.A.D., Palma/Spanien

    Institutionelle Stabilisierung und finanzielle Sanierung des spanischen Profi-Fußball-Clubs durch strategische Neuausrichtung, Professionalisierung der Strukturen, operative Maßnahmenpakete und Durchführung zweier äußerst erfolgreicher Kapitalerhöhungen. Im Januar 2016 Eintritt einer renommierten US-amerikanischen Investorengruppe im Rahmen einer Kapitalerhöhung um mehr als 20 Millionen Euro; dadurch im Jahr der Jahrhundertfeier von Real Mallorca finanzielle Solidität und Stabilität nachhaltig und langfristig gesichert. Erstmaliger Einstieg US-amerikanischer Investoren in den spanischen Profi-Fußball sowie erstmaliges Engagement erfolgreicher NBA-Clubeigner im europäischen Fußball überhaupt.

    Die Presse (HAZ) kommentierte Claassens Amtsniederlegung nach erfolgreicher Amtszeit und erfüllter Mission mit den Worten: „Claassen geht als Retter“.

    Januar 2015 – Januar 2016
    CEO („Consejero Delegado“, d.h. alleinvertretungsberechtigter Verwaltungs­rat bzw. CEO) des R.C.D. Mallorca S.A.D., Palma/Spanien

    Umfassende Restrukturierung, Professionalisierung und personelle Neuausrichtung

     

    Seit 2013 bis heute
    Senior Advisor, Cerberus European Investments LLC., New York/USA

     

    Seit 2015 bis heute
    Mitgründer und Anteilseigner der Rulebreaker Management GmbH, Hannover

    Aufbau und Entwicklung eines Start-Up-Inkubators, der disruptiven Geschäfts­model­len und Innovationen zum Erfolg verhelfen will.

  • Ausbildung

    1979
    Certificate of Proficiency in English der University of Michigan, Ann Arbor

    1980
    Vorzeitige Abiturprüfung in Hannover (rechnerischer Notendurchschnitt 0,7 (bei Notenskala von 0,7 bis 6,0))

    1981 – 1985
    Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover; vorübergehend zusätzlich Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover

    1983
    Diplom-Vorprüfung für Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Hannover (Notendurchschnitt 1,0 (bei Notenskala 1,0 bis 5,0))

    1985
    Abschluss als Diplom-Ökonom an der Universität Hannover (Notendurchschnitt 1,0 (bei Notenskala 1,0 bis 5,0))

    1985 – 1987
    Michael Wills Scholar am Magdalen College, University of Oxford (als erster Ökonom überhaupt);
    Forschungstätigkeit am Templeton College, The Oxford Centre for Management Studies

    1986 – 1987
    Präsident aller postgraduierten Studenten des Magdalen College („MCR President“) und der gesamten Universität Oxford („GRC President“)

    1989
    Promotion an der Universität Hannover zum Doktor der Staatswissenschaften (Note 1 ("magna cum laude"))

  • Universitäre Aktivitäten

    1986
    Wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hannover

    1993
    Lehrtätigkeit im Rahmen des Oxford Senior Managers Development Programme am Templeton College, The Oxford Centre for Management Studies

    1997 - 2001
    Lehrauftrag an der Universität Hannover, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zum Thema "Umwelt-Controlling"

    Seit 2001
    Honorarprofessor an der Universität Hannover (seit Juli 2006 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover)

    Fortlaufende aktive Lehr- und Prüfungstätigkeit zum Thema "Controlling und Wertschöpfungskette", Vorlesungen semesterweise alternierend in deutscher und englischer Sprache

    (Bewertung der Fachkompetenz durch die Studierenden: Notendurchschnitt im Upward Appraisal für Expertise/Fachkompetenz je nach Semester durchgängig zwischen 1,0 und 1,2, meistens 1,1 [bei Notenskala von 1,0 bis 5,0])

    Seit 2001

    Mehrjähriger Lehrauftrag an der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts, FB Betriebswirtschaftslehre ("Zukunftsorientierte Konzepte der Unternehmensführung")

    2001-2003                                                                                                                                                             Mehrjähriges Mitglied des Externen Sachverständigenrates der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts

    2003-2012
    Mitglied des Stiftungsrates sowie des erweiterten Stiftungsrates der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts

    Ab 2009
    Professor für Innovative Unternehmensführung, Risikomanagement und Wissensmanagement an der GISMA Business School, Hannover

    Seit 2009

    Botschafter der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

    Lehr- bzw. Vortragserfahrung in Deutschland, England, Spanien, Italien und Japan

  • Auszeichnungen und Orden

    Januar 2001
    Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2000 mit der Sartorius AG

    Februar 2002
    Ehrenorden und Diplom des Präsidiums der russischen Akademie der Naturwissenschaften, Moskau

    November 2002

     Als Vorsitzender des Verbandes SPECTARIS Empfang des „Innovation Award 2002“ von der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM)

    Januar 2003

    Auszeichnung als erster deutscher "Wissensmanager des Jahres" durch Impulse, Financial Times Deutschland und Commerzbank AG

    Februar 2003

    Verleihung des Verdienstkreuzes Erster Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens durch den Niedersächsischen Ministerpräsidenten

    Juli 2005

    Als erster Ausländer ausgezeichnet mit dem Kreuz des Ordens des Heiligen Nikolaus, Moskau, durch den ehemaligen stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten

    November 2006

    Verleihung des höchsten französischen Ordens „Légion d’Honneur“ durch den Botschafter der Republik Frankreich in Berlin

    März 2013
    Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2012/13 mit der Syntellix AG

     Juni 2015

     2. Platz im Wettbewerb „TOP 100 – Die innovativsten Unternehmen in Deutsch­land“ (Mittelstand) mit der Syntellix AG

    Februar 2016

     Aus den Händen der Präsidentin der Regierung der Balearischen Inseln für den Fußball-Club Real Mallorca Entgegennahme des „Premio Ramón LLull“, einer der höchsten Auszeichnungen der Regierung der autonomen Region der Balearen

    April 2016

     Auszeichnung als „Innovativster Unternehmer International 2016“, Innovationspreis der deutschen Wirtschaft – THE WORLD´S FIRST INNOVATION AWARD®, Schirmherrschaft EU-Kommissar für Digitales und Digitale Wirtschaft

     

     Im April 2016 erhielt Utz Claassen aus den Händen und unter der Schirmherr­schaft von Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesell­schaft, den erstmals vergebenen Preis als „INNOVATIVSTER UNTERNEHMER INTERNATIONAL 2016“, der im Zusammenhang mit dem „Innovationspreis der deutschen Wirtschaft – THE WORLD´S FIRST INNOVATION AWARD®“ verliehen wurde. Oettinger überreichte den Preis persönlich und hielt auch die Laudatio.

     Juni 2017

     Deutschlands „Innovator des Jahres 2017“ mit der Syntellix AG

  • Weitere Mandate, Ehrenämter, Mitgliedschaften und sonstige Tätigkeiten

    Mitglied des Beirates der Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungs­gesell­schaft, München (seit 2009)

    Mitglied des Beirates Hannover der Deutsche Bank AG (seit fast 20 Jahren)

    Mitglied des Beirates der EIM Executive Interim Management, München

    Ordentliches Mitglied der Akademie der medizinisch-technischen Wissenschaften (AMTN) Russlands, Moskau

    Economic Adviser of Municipal Government of Wuhu/China

    Ständiges Mitglied im Entscheidungskuratorium des Innovationspreises der deut­schen Wirtschaft

    Mitglied der Jury TOP 100 - Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand

    Mitglied des Oxford and Cambridge University Club, London

    Mitglied der “Meinungsmacher” von Manager Magazin Online (seit April 2017)

    Ehemalige Mandate, Ehrenämter, Mitgliedschaften und sonstige Tätigkeiten:

    Mehrjähriges Mitglied es Aufsichtsrates der AWD Holding AG, Hannover (2008-2013): Begleitung des erfolgreichen Sanierungsprozesses mit einem Turnaround von ca. 90 Mio. Euro (EBIT AWD-Gruppe 2009: -41,1 Mio. Euro, 2010: +49,1 Mio Euro)

    Mehrjähriger Vorsitzender des Aufsichtsrates der Vivascience AG, Hannover

    Mehrjähriger Vorsitzender des Aufsichtsrates der EnBW Beteiligungen AG (vormals Salamander AG), Kornwestheim

    Mehrjähriges Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtwerke Düsseldorf AG (von Mai 2006 - Oktober 2007 Vorsitzender)

    Langjähriges Mitglied im Beirat des Gerling Konzerns, Köln

    Mehrjähriges Mitglied des Beirates Baden-Württemberg der Allianz AG

    Mehrjähriges Mitglied des Beirates der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)

     Mehrjähriger Vorsitzender des Beirates der Delta Systems GmbH, Hamburg

    Langjähriges Mitglied des Vorstandes des Verbandes der Metallindustriellen Niedersachsens e.V. („NiedersachsenMetall“), Hannover

    Langjähriges Mitglied des Vorstandes der Stiftung Niedersächsische Wirtschafts­forschung, Hannover

    Mehrjähriges Mitglied des Vorstandes der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., Frankfurt am Main

    Langjähriges Mitglied der Vollversammlung der IHK Hannover-Hildesheim und des Wirtschaftsausschusses Göttingen

    Langjähriges Mitglied des Zulassungsausschusses der Niedersächsischen Börse zu Hannover

    Mehrjähriges Mitglied im Beirat der Messe Biotechnica, Hannover

    Mitglied des International KIT Advisory Board (Karlsruhe Institute of Technology)

    Mitglied des Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für Experimentelle Medizin, Göttingen

    Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung phaeno, Partner für populäre Wissenschaft und Technik, Wolfsburg

    Mehrjähriges Mitglied des Deutsch-Russischen Forums

    Mehrjähriges Mitglied des Verwaltungsrates des Freundeskreises der Universität Hannover e.V.

    Langjähriges Mitglied des Vorstandes der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.

    Mehrjähriges Mitglied des Kuratoriums des Festspielhauses Baden-Baden

    Mehrjähriges Mitglied des Kuratoriums der internationalen Bachakademie, Stutt­gart

    Ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. („Hannover 96“)

    Mehrjähriges Mitglied des NFL Europe Advisory Board

    Langjähriger Vorsitzender des Vorstandes des Fördervereins “Schöninger Speere – Erbe der Menschheit e.V.”, Schöningen

    Mehrjähriges Mitglied der Jury zur Vergabe des "Europapreises für politische Kultur" der Hans Rignier Stiftung, Zürich

    Mehrjähriger Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Stiftung „Urgeschichtliches Museum Blaubeuren / Galerie 40tausend Jahre Kunst in Blaubeuren“

    Mehrjähriges Mitglied des Landeskuratoriums Baden-Württemberg des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft

    Mehrjähriger Vorsitzender des Kuratoriums der EnBW Regenwaldstiftung

    Mehrjähriger Präsident des Kuratoriums des Festival Mùsica Mallorca (2013-2017; seit 2012 Mitglied des Kuratoriums des Festival Mùsica Mallorca)

    Sonstiges

    Teilnahme an Delegationsreisen mit dem Bundeskanzler und dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten, beim Bundeskanzler als Sprecher der Wirtschaftsdelegation in sechs arabischen Ländern

    Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge im In- und Ausland zu Themen wie Unternehmensführung, Controlling, Target Costing, Target Investment, Wissens- und Risikomanagement, Kommunikation, Wachstum, Innovation, Sanierung, Technologietransfer, Biotechnologie, Umweltökonomie, Wissenstransfer und Wagniskapital, Unternehmensmitbestimmung, Liberalisierung, Energiewirtschaft, aktuellen wirtschafts- und energiepolitischen Themen, Kultursponsoring sowie dem Zusammenspiel von Wirtschaft und Kultur

     

Lehrveranstaltung

Controlling und Wertschöpfungskette / Controlling and Value Generation Chain

Publikationen