FC Bayern: Markus Babbel schlägt Urs Fischer als Coach vor - und sich selbst
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"Also wenn gar keiner Lust hat ..."

Babbel schlägt Fischer beim FC Bayern vor - und sich selbst

Stünde für ein Engagement beim FC Bayern bereit: Markus Babbel
Stünde für ein Engagement beim FC Bayern bereit: Markus Babbel
Foto: © IMAGO/Steinbrenner
23. April 2024, 09:10

Die Trainersuche beim FC Bayern gestaltet sich zäher als gedacht, mehrere namhafte Kandidaten haben dem deutschen Rekordmeister bereits abgesagt. Nun hat sich mit Markus Babbel ein früherer Münchner selbst ins Spiel gebracht - mit einem Augenzwinkern.

"Also wenn gar keiner Lust hat - ich würd's für ein Jahr machen, bis einer gefunden ist", witzelte der ehemalige Nationalspieler im "SWR". Ganz ernst gemeint war seine Bewerbung allerdings nicht.

Zuletzt hat der 51-Jährige die Western Sydney Wanderers in Australien gecoacht, das Ende seiner Amtszeit liegt jedoch schon weit zurück. Im Januar 2020 wurde Babbel entlassen, seither ist er vereinslos.

Immer häufiger tritt der Europameister von 1996 mittlerweile als TV-Experte auf. Dabei kommt seine alte Liebe Bayern München regelmäßig zur Sprache.

Dass der entthronte Meister bei seiner Suche nach einem Nachfolger für den im Sommer scheidenden Thomas Tuchel jüngst Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann kassierte, will Babbel nicht zu hoch hängen.

"Es ist nicht ganz so einfach. Die absoluten Top-Trainer sind entweder unter Vertrag oder sagen wie Jürgen Klopp, dass sie erstmal eine Pause brauchen", gab der Ex-Profi zu bedenken.

Markus Babbel wünscht sich Urs Fischer beim FC Bayern

Babbel ließ es sich nicht nehmen, einen eigenen Kandidaten beim FC Bayern ins Gespräch zu bringen.

"Mein Tipp wäre Urs Fischer. Er hat bei Union Berlin grandiose Arbeit abgeliefert. Mit ihm sollte man sich vielleicht nochmal beschäftigen", warf er ein.

Der Schweizer Fischer hatte Union von der 2. Bundesliga bis in die Champions League geführt, mit den Eisernen in der Hinrunde der laufenden Saison aber einen Total-Absturz erlitten. Mitte November trennten sich die Wege daher.

Dass die Bayern überhaupt nach einem neuen Übungsleiter fahnden, hängt mit der insgesamt enttäuschenden Entwicklung der vergangenen Monate zusammen.

Bereits im letzten Herbst wurde der DFB-Pokal gegen Drittligist 1. FC Saarbrücken hergeschenkt, in der Bundesliga sahen die Münchner im Duell mit Bayer Leverkusen ebenfalls kein Land. Die Konsequenz: Tuchel muss Ende Juni seine Koffer packen.

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