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Unterwegs mit Mum

Ein Road-Trip mit Muttern: Seth Rogen fährt mit Barbra Streisand quer durch die USA, um seine neuste Erfindung an den Mann zu bringen
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Originaltitel
The Guilt Trip
Dauer
96 Min.
Kinostart
18.04.2013
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Andy Brewster
Joyce Brewster
Rob
Jessica
Andrew Margolis Jr.
Amanda
Kathy Najimy
Gayle
Danny Pudi
Sanjay
Ben Graw
Dale Dickey
Tammy
Robert Curtis Brown
Bob Ferguson
Ryan McFee
Hitchhiker
Waitress

Redaktionskritik

Pleiten, Pech und Pannen: Auf einer Geschäftsreise durch die USA geraten Barbra Streisand und Seth Rogen als Mutter und Sohn in manch peinliche Situation und kommen sich trotzdem näher
Andy (Seth Rogen) hat sein ganzes Geld in die Entwicklung eines ökologisch unbedenklichen Reinigungsmittels investiert. Doch der einzige Mensch, der sich bislang für seine Erfindung interessiert, ist seine eigene Mutter (Barbra Streisand). Auf einer Geschäftsreise hofft er, Geldgeber für seine geniale Idee zu finden. Nicht ohne Grund bittet er seine Mutter Joyce, ihn zu begleiten: Das heimliche Ziel seiner Mission ist San Francisco, wo Mums verflossene Jugendliebe wohnt. Das Buddymovie als Roadtrip: Von „Harry & Sally“ bis „Stichtag“ gab es schon unzählige Varianten dieses Subgenres, das immer nach den gleichen Regeln funktioniert: Zwei Reisende, die nicht zusammenpassen, begeben sich auf eine haarsträubende Odyssee durch die amerikanische Provinz. Doch keine Paarung dürfte so brisant sein wie die zwischen einem erwachsenen Sohn und seiner fürsorglichen Mutter. Dass Joyce im Auto ausgerechnet Jeffrey Eugenides’ Transgender-Roman „Middlesex“ hören will, wäre noch zu verschmerzen, würde sie nicht auch noch in seine Verkaufsgespräche hineinplatzen. Und natürlich warten auf Andy noch viel peinlichere Situationen: ein unfreiwilliger Zwischenstopp in einem Striplokal, Alkoholexzesse und Fressorgien – dem geplagten Handlungsreisenden bleibt nichts erspart. Dass sich Anne Fletcher („Selbst ist die Braut“) nie auf Kosten ihrer Figuren amüsiert, ist sympathisch, sorgt aber dafür, dass der Film in seinen komischen Momenten seltsam unentschlossen bleibt. Weniger halbherzig ist dagegen die Erkenntnis, mit der die Geschichte endet: Mütter sind auch nur Menschen wie du und ich.

Fazit

Warmherziges Roadmovie, das in den witzigen Szenen zu wenig Gas gibt

Film-Bewertung

Unterwegs mit Mum (US 2012)

Redaktion
Community (6)
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Gesamt: 6
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Nett
04.11.2017
Das ist eine absurde Weise von "Sich auf halbem Wege entgegenkommen". Barbara Streisand ist ja mehr dem älteren und anspruchsvollen Publikum ein Begriff, Seth Rogen macht sich in erster Linie in zotigen Komödien und gelegentlichen CHarakterrollen ein jugendliches Publikum zu eigen. Hier treffen sie nun aufeinander und liefern einen Film der irgendwie die unvereinbaren Zielgruppen vereinen mag: die Komödie einer Mutter die mit ihrem Sohn auf einen chaotichen Road-Trip geht, dabei so einiges erlebt und letztlich auch die angespannte Beziehung kittet verzichtet auf derbe und peinliche Gags sondern liefert eine warmherzige und mögenswerte Geschichte. Diese geht dann auch nicht so sehr in die Tiefe daß die Zuschauer von Setz Rogen sich beschweren könnten, wer hier auf einen albernen Gagfilm hofft hat aber Pech. In diesem Vorhaben es allen Recht zu machen kommt ein nette rund erträglicher FIlm bei raus der aber ebenso oberflächlich und belanglos bleibt.
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Barbra
26.04.2013
Wer Barbra mal so richtig in Comedy-Action sehen will, sollte sich den Klassiker "DIE EULE UND DAS KÄTZCHEN" ("THE OWL AND THE PUSSYCAT") ansehen! Da treibt sie als schlagfertige Nutte einen verklemmten Schriftsteller (George Segal) in den Wahnsinn. Der Film ist so voller heftiger Wortgefechte, frechen Sprüchen und kuriosen Situationen, dass man aus dem Lachen nicht mehr rauskommt und ihn nie vergisst! Nicht zu toppen und Barbra nicht zu stoppen!
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Ich will mehr Streisand!
17.04.2013
Echte Streisand-Fans wollen schon seit Jahren,dass sie wieder mehr macht. Seit "Meet The Fockers" hoffe ich, dass sie wieder mehr zu sehen ist. Lustig ist sie immer noch ( siehe Trailer ). Auch ein Drama wäre nicht schlecht. Aber sie ist faul geworden,hat nicht mehr den Biss, den sie noch zu Zeiten von "Yentl" hatte.Sie hat weiß Gott noch soviel zu geben und zu erzählen. Babs,altes Mädchen, go for it!!!
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