Medizinstudium im Ausland: Medizin ohne NC studieren
Medizinstudium im Ausland2024-04-17T14:47:16+02:00

Das Medizinstudium im Ausland

Medizinstudium im Ausland – mit StudiMed zum Wunschstudienplatz

Die Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie sind unsere Spezialität. Wir kennen uns aus mit Zulassungsbedingungen und Aufnahmeverfahren in Europa, pflegen intensive Kontakte zu den Universitäten und sind immer auf dem neuesten Stand, wenn sich Richtlinien und Vorgaben ändern. Im Folgenden informieren wir Sie zu den Vorteilen und Gründen eines Medizinstudiums im Ausland, Studienorten, Studiensprache, Bewerbungsvoraussetzungen und zur Anerkennung des Auslandsstudiums der Medizin.

Weitere Informationen zum Medizinstudium im Ausland ohne NC

Auf unserer Homepage finden Sie eine Vielzahl von Informationen zu allem was Sie über das Medizinstudium im Ausland ohne NC wissen müssen, beispielsweise „Warum sollte man Medizin im Ausland studieren?“ oder Vor- und Nachteile des Auslandsstudiums.

Ein Medizinstudium im Ausland bietet viele Vorteile für angehende Ärzte. Einer der wichtigsten Vorteile ist sicherlich überhaupt einen Studienplatz zu erhalten und das am besten sogar noch ohne Zeitverlust. Viele unserer Kunden beauftragen uns schon vor Erhalt ihres Abiturzeugnisses, damit sie noch im gleichen Jahr mit dem Medizinstudium beginnen können.  Ein weiterer Vorteil eines Medizinstudiums im Ausland ist die Möglichkeit, in einem multikulturellen Umfeld zu studieren. Dies kann dazu beitragen, das Verständnis für verschiedene Kulturen und Perspektiven zu verbessern und die Fähigkeit zu entwickeln, mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen zu kommunizieren und zu arbeiten. Angehende Ärzte können auch wertvolle internationale Kontakte knüpfen, die später in ihrer Karriere von Vorteil sein können.

Darüber hinaus bietet ein Medizinstudium ohne NC oft deutlich geringere Gruppengrößen und damit eine deutlich bessere Betreuung an. Nur weil man Studiengebühren zahlt, kriegt man nicht gleich den Abschluss geschenkt, aber tatsächlich schaffen weit über 95% unserer Kunden im Ausland am Ende auch den Abschluss. Die hohen Durchfallquoten in Deutschland sind insowiet weniger ein Zeichen für eine anspruchsvolle Ausbildung, sondern vielmehr ein Indiz für schlechte Förderung der Studierenden. Am Ende ist ein Medizinstudium im Ausland sicherlich weniger eine Sache von Intelligenz, sondern es kommt ganz einfach auf Fleiß und Motivation an. Auch mit einem 3er Abischnitt kann man ohne Weiteres Arzt werden.

Ein weiterer Vorteil eines Medizinstudiums im Ausland ist die Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen oder eine vorhandene Sprache zu verbessern. Eine zusätzliche Sprache kann von unschätzbarem Wert sein, wenn man in einem internationalen Umfeld arbeitet und mit Patienten und Kollegen aus verschiedenen Ländern und Kulturen kommunizieren muss. An den meisten Universitäten findet das Medizinstudium auf Englisch statt, was langfristig sicherlich ein großer Vorteil für die Absolventen ist, denn immerhin ist nahezu die komplette Wissenschaftsliteratur englischsprachig.

Insgesamt bietet ein Medizinstudium im Ausland eine einzigartige Gelegenheit für angehende Ärzte, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern, internationale Erfahrungen zu sammeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Obwohl ein solches Studium eine Herausforderung darstellen kann, ist es auch eine sehr lohnende Erfahrung, die das Potenzial hat, die Karrieremöglichkeiten und das persönliche Wachstum zu verbessern.

In welchen Ländern bietet StudiMed das Medizinstudium im Ausland an?

StudiMed bietet Studienplätze für das Medizinstudium ohne NC in über 10 verschiedenen Ländern an, nämlich u.a. in Bulgarien, Kroatien, der Slowakei, Litauen, Ungarn, Polen, Österreich, Zypern, Bosnien und Esland. An den meisten ausländischen Universitäten findet das Medizinstudium in englischer Sprache statt, es gibt allerdings auch ein paar Studienorte an denen Deutsch Unterrichtssprache ist, beispielsweise an den ungarischen Universitäten in Pécs, Szeged und Budapest. Auf Nachfrage bieten wir ferner das Studium an der privaten DPU im österreichischen Krems an.

So bewerben wir Sie für ein Medizinstudium im Ausland

Der erste Schritt zur Bewerbung um Medizin ohne NC zu studieren sollte eine ausführliche Beschäftigung mit den einzelnen Studienorten sein. Es gibt nicht den einen besten Studienort und nur weil ein Bekannter an einer bestimmten Universität besonders zufrieden ist, macht dies mangels Vergleichbarkeit den besten Studienort aus. Nach Durchsicht unseres kostenfreien Informationspakets empfoehlt es sich einen kostenfreien Beratungstermin mit einem unserer Studienberater zu vereinbaren. Dieser kann sowohl telefonisch, als auch per Zoom oder persönlich stattfinden.

Die benötigten Bewerbungsunterlagen unterscheiden sich stark zwischen den einzelnen Studienorten, ebenso sind die Zulassungsvoraussetzungen sehr unterschiedlich. Einige Universitäten veranstalten eine Aufnahmeprüfung, andere schauen statt einer Eignungsprüfung eher auf Abischnitt und bis wann und mit welchen Noten die Naturwissenschaften Biologie und Chemie belegt wurden. Es gibt unterschiedliche zu wahrende Fristen, vor allem ist aber der Zeitpunkt der Bewerbung entscheidend, da es diverse Universitäten gibt, die zwar eine fixe Bewerbungsfrist haben, ihre Studienplätze allerdings nach der Reihenfolge der eingehenden Bewerbung, oder nach der Reihenfolge stattgefundener Aufnahmetests vergibt. In diesem Fall ist die Begrifflichkeit einer Bewerbungsfrist irreführend, denn am Ende geht es uns darum unseren Bewerbern einen Medizinstudienplatz an der gewünschten ausländischen Universität zu vermitteln und nicht darum einfach nur eine Bewerbung einzureichen. Ferner muss bei der Fristwahrung berücksichtigt werden, dass wir vereinzelt auch noch diverse Beglaubigungen, Apostillen (eine besondere Form der Überbeglaubigung), Nostrifizierungen (eine Art Gleichwertigkeitsbestätigung für die Hochschulzugangsberechtigung) sowie vereidigte Übersetzungen und deren Legalisierung einholen müssen. Je nach Studienstandort kann dies schon ein paar Wochen dauern. An einigen wenigen Universitäten müssen ferner Sprachkenntnisse nachgewiesen werden, unter Umständen durch ein Englischzertifikat, für das die Prüfungen nur unregelmäßig stattfinden.

Wird das Medizinstudium im Ausland in Deutschland anerkannt?

Grundvoraussetzung für ein Medizinstudium im Ausland ist selbstverständlich dessen Anerkennung. Niemand hat wirklich vor nach seinem Studium in Bulgarien oder Ungarn als Arzt zu praktizieren. Vielmehr haben einige Studierende bereits nach mehreren Semestern den Wunsch zurück nach Deutschland zu wechseln (so genannter Quereinstieg), was allerdings kein Automatismus mehr ist. Die Anerkennung gleichwertiger ausländischer Leistungsnachweise und Studienzeiten ist dabei das deutlich geringere Problem als die Kapazität in Deutschland: Es muss eben auch ein Studienplatz für einen Quereinstieg in Deutschland vorhanden sein. Die Anerkennung des Abschlusses hingegen ist weitgehend unproblematisch, wenn man von aktuell vorhandenen Problemen mit dem polnischen Medizinabschluss absieht. In der Regel wird nur eine Übersetzung des Abschlusszeugnisses aus dem Ausland, sowie ein dort ausgestelltes Führungszeugnis benötigt.

Zahnmedizin

Die Zahnmedizin ist halb Wissenschaft, halb Kunsthandwerk. Hier kommt es nicht nur auf theoretisches Wissen, sondern auch auf motorische Fähigkeiten an, von der Herstellung einer Prothese bis zur Modellierung einer Aufbissschiene. In diesem Punkt ist die Ausbildung im Ausland nach unserer Erfahrung sogar besser als in Deutschland: Kleinere Studiengänge ermöglichen eine intensive Betreuung in Kleingruppen. Außerdem stehen oft mehr PatientInnen für praktische Übungen zur Verfügung.

Humanmedizin

Die Humanmedizin ist eines der anspruchsvollsten und beliebtesten Studienfächer: Die interdisziplinäre Ausbildung führt zu extrem spannenden und hoch bezahlten Berufen. Leider herrscht in Deutschland ein Mangel an Studienplätzen. Darin steckt die Chance, hervorragende Universitäten im Ausland zu entdecken. Während hierzulande Ausstattung und Lehrmethoden in die Jahre kommen, sind die Hochschulen der neuen EU-Staaten oft moderner ausgerüstet und folgen neuen Ansätzen.

Tiermedizin

Das Studium der Tiermedizin ist besonders vielseitig: Lernen Sie in eine Vielzahl von Arten und Lebewesen kennen. Daneben beschäftigen Sie sich mit spannenden Themenfeldern wie Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden – so wie die Vogelgrippe oder Covid-19. Viele Universitäten im Ausland haben eigene Kliniken und Lehrfarmen. Das ermöglicht eine intensivere praktische Ausbildung als in Deutschland, vor allem in der Behandlung von Großtieren.

Pharmazie

Ein Studium der Pharmazie vereint Wissen aus Biologie, Chemie, Physik und Mathematik und vermittelt, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Berufsfeld des Pharmazeuten ist breit gefächert und berechtigt zu Tätigkeiten in öffentlichen Apotheken, Krankenhäusern, Laboratorien, der pharmazeutischen Industrie und Forschungsinstituten, im internationalen Handel mit Arzneimitteln, an Hochschulen, bei Behörden und in der Verwaltung sowie der Bundeswehr.

Diese Gründe sprechen für ein Medizinstudium im Ausland ohne NC

Häufige Fragen zum Medizinstudium im Ausland

Was kostet ein Medizinstudium im Ausland?2022-12-12T07:16:37+01:00

An den meisten Universitäten ist keine Studienfinanzierung möglich, sodass meist die Finanzierung über die Eltern erfolgt. Die Studiengebühren liegen für das Wintersemester 2023 voraussichtlich zwischen 7.500 EUR pro Jahr (Rumänien) und gehen bis hoch auf 27.000 EUR pro Jahr (DPU Krems). Ein gutes Studium mit sehr ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt man unserer Erfahrung nach für 8.000 bis 9.000 EUR pro Jahr. Auf unserer Kostenseite erhalten Sie einen transparenten Überblick über die Höhe der anfallenden Studiengebühren. Weitere Informationen zur Finanzierung finden Sie in unserer Infothek. Hier erhalten Sie noch einmal zusätzliche Informationen zur Unterstützung durch Auslands-Bafög, zu den vereinzelten Angeboten von Studienkrediten und der Möglichkeit unsere Vermittlungsprovision in Raten, oder auf Wunsch sogar erst nach Studienende zu bezahlen.

Wo kann ich Medizin im Ausland studieren?2023-04-23T12:44:12+02:00

Nachbarländer von Deutschland, die besonders attraktiv wirken, sind leider oftmals keine Studienorte, an denen man leicht eine Studienplatz bekommt. So ist ein Studienbeginn in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, in Italien, Spanien, oder Österreich bis auf wenige Einzelfälle äußerst unwahrscheinlich. Daher besser: Medizin studieren ohne NC! StudiMed ist es besonders wichtig, dass von vornherein darauf Wert gelegt wird, dass der Studienplatz mit hoher Sicherheit auch erhalten werden kann. Im Vordergrund jeder Beratung steht daher, dass Ihnen Ihr Berater aufzeigt, welche Universitäten wir generell für den entsprechenden Bewerber für denkbar halten. Hiernach gehen wir die Vor- und Nachteile der in Frage kommenden Universitäten mit dem Bewerber durch und bewerben im Regelfall an einer, teilweise auch an zwei, selten an drei Universitäten. Die meisten Studenten gehen aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses nach Bulgarien (Varna, Sofia, Plovdiv), in die Slowakei (Bratislava), nach Litauen (Vilnius), oder nach Kroatien (Rijeka). Wem ein deutschsprachiges Medizinstudium im Ausland wichtig ist, dem können wir ein Studium in Österreich (Privatuniversitäten in Wien oder Krems) oder in Ungarn (Pécs) anbieten. StudiMed bietet eine Vielzahl von Universitäten an.

Medizin studieren im Ausland – welche Möglichkeiten haben ich?2021-07-18T07:01:50+02:00

Der Regelfall für die meisten unserer Studierenden ist es, das Studium komplett von Anfang bis zum Ende im Ausland zu absolvieren. Umso wichtiger ist es, von Anfang an das Studium an der passenden Universität in der passenden Stadt zu studieren. Denkbar ist aber auch die Möglichkeit bei einer Äquivalenz des Curriculums der ausländischen Universität den Versuch eines Quereinstiegs (=Rückwechsel zurück nach Deutschland nach einigen Semestern). Sollte dies für Sie wichtig sein, wählt ihr StudiMed-Berater mit Ihnen gerne eine Universität aus, die eine möglichst hohe Übereinstimmung des Curriculums hat.

Warum ist das Medizinstudium im Ausland für mich interessant?2021-07-18T07:00:35+02:00

StudiMed bietet das Medizinstudium im Ausland für Humanmedizin, Zahnmedizin und Tiermedizin an. Dies sind erfahrungsgemäß die Fächer, in denen es in Deutschland und den Nachbarländern besonders schwierig ist einen Studienplatz zu erhalten. Wir haben uns insoweit auf diese drei Studienfächer spezialisiert. In Deutschland wird der Zuganghauptsächlich wegen der NC-Problematik und dem Medizinertest erschwert, wodurch ein Großteil der oft trotzdem hervorragend geeigneten Studierenden einfach vom Studium ausgeschlossen werden. In anderen Ländern liegen die Hürden überwiegend in extrem schwierigen Aufnahmetests. In Einzelfällen bieten wir auch das Studium der Pharmazie im Ausland an (etwa für Medizinstudenten, die in Deutschland endgültig nicht bestanden haben).

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