U 23 – Tödliche Tiefen — für damals packend inszeniert

Der Schwarz-Weiß-Film U 23 – Tödliche Tiefen ist ein Kriegsdrama aus dem Jahr 1958 mit Clark Gable und Burt Lancaster in der Hauptrolle. Der amerikanische Regisseur Robert Wiese inszenierte den Streifen nach dem gleichnamigen Roman von Edward L. Beach, einem amerikanischen Schriftsteller und Marine-Offizier der United States Navy.

Der Autor nahm im Zweiten Weltkrieg an der Schlacht um Midway teil. So wurde der Roman von einem Mann geschrieben, der wahrhaftig die Schlachten, von denen er schreibt, geschlagen hat.

Der Film hat auch heute noch nichts von seiner Faszination verloren. Ob auf dem Fernsehbildschirm oder einem leistungsstarken macbook air refurbished, das auch für mobile Anwendungen ausgerichtet ist, sind alle Szenen in ausgezeichneter Qualität zu sehen. Schnelle Prozessoren bringen Leistung und lassen den Film ruckelfrei durchlaufen.

Handlung

U 23 spielt im Pazifik im Zweiten Weltkrieg. Kontext sind Loyalität, Pflichtbewusstsein und Opferbereitschaft kombiniert mit dem Rachefeldzug des Kapitäns Richardson (Gable). Er jagt verbissen mit seiner U 23 den japanischen Zerstörer vor den Küsten Japans, weil dieser sein letztes Schiff versenkt hat. Vom krankhaften Ehrgeiz besessen, will er unbedingt den feindlichen Kapitän besiegen. Als er auf diesen trifft, setzt er auf volles Risiko und gefährdet das U-Boot und die Leben seiner Kameraden.

Ziemlich zeitig erkennt der erste Offizier Jim Bledsoe (Lancaster) die Besessenheit des Kapitäns und fürchtet um U-Boot und Besatzung. Auch der Rest der Besatzung hinterfragt die gefährlichen Manöver des Kapitäns. Nach dessen Verletzung übernimmt Bledsoe das Kommando des U-Bootes. Jedoch agiert der Kapitän trotz Verletzung dennoch taktisch klug und versenkt das japanische U-Boot. Er hat sich zwar gerächt, bricht jedoch auf der Nerka zusammen und erliegt seinen Verletzungen.

Darsteller und Kritiken

Die Darsteller bieten im Film großartige Leistungen und können auch die Konflikte deutlich herüberbringen. Die Film-Kritiken waren durchwachsen. Jedoch war der Film im Jahr 1958 schon spannend inszeniert. Nach heutigen Techniken schein er zwar veraltet, erzeugt aber dennoch Spannung und Theatralik.

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