Tochter der Finsternis von Melissa de la Cruz bei LovelyBooks (Kinderbuch)

Tochter der Finsternis

3,8 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (146):
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Blog_Geschichten
vor 2 Jahren

Die etwas andere Vampir Geschichte die einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt!

Kritisch (22):
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Nicki-Nudel
vor 10 Jahren

Vollkatastrophe, Handlung unrealistisch bis zum geht nicht mehr und Charaktere leider auch nicht überzeugender!

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Inhaltsangabe

Langes dunkles Haar, tiefblaue Augen, cooles Outfit - Skyler ist das schönste Mädchen auf der Duchesne Highschool in Manhattan. Schön wie ein Engel. Doch Skyler ist kein Engel: Sie ist die Nachfahrin einer jahrtausendealten Familie von Vampiren.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783473544196
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:320 Seiten
Erscheinungsdatum:01.08.2013

Rezensionen und Bewertungen

3,8 Sterne
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Blog_Geschichtenvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Die etwas andere Vampir Geschichte die einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt!
Anders und Umwerfend!

Langes dunkles Haar, tiefblaue Augen, cooles Outfit - Skyler ist das schönste Mädchen auf der Duchesne Highschool in Manhattan. Schön wie ein Engel. Doch Skyler ist kein Engel: Sie ist die Nachfahrin einer jahrtausendealten Familie von Vampiren.

Mit dieser neuen Art von Vampiren hat Melissa de la Cruz eine unfassbare Geschichte begonnen. Sie führt den Leser in eine Welt, die meiner Meinung nach einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die Spannung und die Überraschungen sind der Wahnsinn! Immer wieder passieren Dinge, die man so nicht vorher gesehen hat und dann kommt die Liebe.

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annluvor 6 Jahren
Kurzmeinung: etwas einfach gestrickt aber ok
Auftakt für die Blue Bloods

*Sie hatte mit Jack nach dem Unterricht sprechen wollen, ihn aber nicht mehr erwischt. Warum schenkte er ihr mit einem Mal Beachtung? Und wieso hatte er ihr geschrieben, dass Angie ermordet worden war? Das war bestimmt bloß ein Scherz. Wahrscheinlich spielte Jack mit ihr.*


Skyler, Bliss und Mimi gehören den Schönen und Reichen New Yorks an. Sie gehen auf die gleiche private Eliteschule und haben etwas gemeinsam, von denen zwei von ihnen noch nichts ahnen: Sie gehören den jahrtausendealten Blue Bloods an – gefallenen Engeln, die nun als Vampire auf der Erde leben.


Immortals 1


Die Geschichte wird abwechselnd von den dreien erzählt. Während Mimi bereits über ihre Herkunft Bescheid weiß, werden die beiden anderen Mädchen erst darüber erfahren. Bei Mimi handelt es sich um das Mädchen des Anführer der Blue Bloods. Sie lebt alle Klischees einer reichen Tochter aus, ist beliebt und überaus arrogant. Mit ihr tritt auch ihr Zwillingsbruder Jack auf, der sich plötzlich für Skyler interessiert. Diese ist anders, als die Mädchen auf der Schule. Zusammen mit ihrem besten Freund Oliver gilt sie als Außenseiterin. Im Laufe der Geschichte wird ihr klar, dass sich das nicht nur auf ihren Status an der Schule bezieht. Bliss hingegen ist neu in New York und schwankt zwischen dem Dunstkreis von Mimi und Skylers Freunden hin und her.


Gleich zu Beginn werden die Charaktere vorgestellt und der Leser in die Welt des Geldes entführt. Vieles davon entsprach Klischees. In Mimis Abschnitten wird ihre Besonderheit als Vampire bereits angedeutet, allerdings wird diese erst langsam allen offenbart. Der Schreibstil der Geschichte ist einfach gehalten, wodurch sich das Buch leicht dahin liest. Auch der Erzählstil ist passend dazu gewählt – die Informationen werden immer dann gegeben, wenn die Frage nach ihnen auftaucht. Das Vorstellen der Blue Bloods und der Charaktere ist dadurch gelungen. Bei der Handlung allerdings führte das Ganze dazu, dass Szenen – besonders solche, die gefährlich waren – aus dem Nichts kamen und etwas schnell abgehakt wurden. Durch den Tod einer Mitschülerin wird die Geschichte in Richtung Gefahr gelenkt und eine Bedrohung aufgebaut. Allerdings hätte sich diese mehr auf die Gefühle der Beteiligten schlagen können. So wirkten sie sehr distanziert – auch Skyler, die sich der Aufklärung des Mordes widmen will.


Fazit: Der Auftakt einer Jugendbuchreihe, dessen Handlung recht einfach gestrickt war, an sich zwar ok, man hätte aber mehr draus machen können.

Anika_96s avatar
Anika_96vor 7 Jahren
Kurzmeinung: Anfangs verwirrend dann kommt man aber schnell rein man sollte nicht all zuviel erwarten aber ein gutes Buch hab es gerne Gelesen.
Verwirrend mit gutem ende

Das Buch hat mir ganz gut gefallen man sollte nicht zu viel erwarten kein Meisterstück aber nice to have für alle die gerne #vampirgeschichten mögen.
Es ist ein typisches huch ich bin ein Vampir und muss das Böse besiegen... schön sind die Seiten mit den Tagebucheinträgen und die verschiedenen Charakter sind auch ganz ok.

Melie99s avatar
Melie99vor 7 Jahren
Solides 4 Sterne Buch

Das Cover des Buches ist sehr düster und unheimlich. Ich denke, dass es gut zu dieser Reihe passt, da die Bücher auch sehr düster sind. Meiner Meinung nach könnte das Skyler auf dem Cover sein. „The Immortals – Tochter der Finsternis“ ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe von Melissa de la Cruz.

Das Buch kann man sehr flüssig und leicht lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, sodass man innerhalb weniger Stunden mit der Geschichte durch ist. Die Autorin hat auf jeden Fall einen guten und angenehmen Schreibstil, der mich voll und ganz überzeugen konnte.
Die Geschichte ist spannend, aber nichts wirklich

Außergewöhnliches. Es kommen in dem Buch manche Sachen vor, die ich in dieser Art und Weise noch nicht gelesen habe, aber die Grundgeschichte ist nun wirklich nichts Neues.

Es kommt in der Mitte des Buches zu einer spannenden Wendung, die ich so nicht erwartet hätte. Deshalb werde ich mir auch die anderen Bücher vornehmen und lesen. Allerdings weiß ich nicht, ob mir die anderen Bände auch gefallen werden. Aber ich gehe mal davon aus, dass die weiteren Bände noch spannender werden.

Die Charaktere vermitteln einem ein sehr angenehmes Gefühl. Ich kann mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und eigentlich mochte ich jeden. Die Geschichte wird immer abwechselnd von einem der Charaktere erzählt, was ich perönlich sehr gut finde.

Skyler, eine der weiblichen Hauptcharaktere, ist eher anders als die anderen an ihrer Highschool. Sie verkörpert einen ganz anderen Stil und hält sich eher im Hintergrund, was sie schnell zu einem Außenseiter macht. Jack und Mimi sind sehr angesagt an ihrer Schule. Als Jack und Skyler aufeinandertreffen benimmt er sich sehr komisch und geheimnisvoll. Man merkt schnell, dass Jack irgendetwas verheimlicht. Mimi ist für mich eine richtige Zicke, doch ich habe sie trotzdem ins Herz geschlossen.

Ich gebe dem Buch vorsichtige 4 Sterne und bin gespannt, wie die Autorin die Geschichte weiterführen wird.

R
Ronschenvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Leider wird der letzte Band nicht auf Deutsch übersetzt ! Schade ! :(
Tolle Bücher aber...


FreyaWolfs avatar
FreyaWolfvor 8 Jahren
Eine mal etwas andere Vampir-Geschichte..


Meinung: Meine Erwartungen zu diesem Buch waren eigentlich ziemlich niedrig. Das Cover macht jetzt nicht soviel her und der Klappentext der mir auch nicht gerade sehr aussagekräftig erschien, ließ mich mal wieder eine dieser typischen Teenie-Highschool-Übernatürliches-Geschichten vermuten. Aber ich muss sagen ich bin positiv überrascht von diesem Buch. Der Anfang war etwas verwirrend mit der Geschichte von früher und wie und wo jetzt überall der Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegt. 
Vor allem da die einzelnen Kapitel wirklich sehr kurz gehalten sind und die Sicht der verschiedenen Charakter während der Dialoge oftmals einfach so wechselt. Da das ganze "Wieso-Weshalb-Warum-und-Wer-nun-Vampir-?" erst etwas später im Buch aufgeklärt wird, saß ich oftmals mit Fragezeichen über meinem Kopf da, weil ich es nicht ganz verstehen konnte. Die Sicht der verschiedenen Teenies wechselt anfangs so oft hin und her, wüsste man nicht aus dem Klappentext das es um Skyler geht, hätte ich mich gefragt wer hier nun Protagonist ist und wer nicht. Aber Stück für Stück wird der Geschichte Klarheit gegeben.

Trotzdem muss ich sagen das mir die Idee gefällt, die Geschichte die dieses Buch erzählt. Mit den Blue, Red und Siver Bloods und der Geschichte der Vampire, gibt es dieser weiteren Vampir-Reihe eine eigene Note und lässt nicht das Gefühl von einem "schon wieder" entstehen. Nur das Skyler die ganze Geschichte mit einem Schultern zucken hin nimmt macht mich ein wenig stutzig und wirkt etwas unrealistisch, aber gut, wer weiß schon wie wir reagieren würden wenn man uns so etwas offenbaren würde.

Allgemein auch wenn die Geschichte für mich neu und anders ist wie die bisherigen High-School-(Drama)-Geschichten, so hatte ich doch etwas Angst das es mit den ganzen Mädels und Jungs irgendwann wieder in einem Teenie-Liebesdrama endet. Sprich mit dem ganzen "Jeder liebt Jeden"-Drama. Mal schauen, der erste Teil, war da noch recht harmlos, aber es gab schon Anzeichen dafür das es sich im laufe der Reihe zu einem solchen entwickeln könnte.

Hat man aber erst mal in die Geschichte rein gefunden will man mehr und mehr, sodass man nicht vom Buch ablassen kann, aber da der erste Teil leider nicht viele Seiten hat und auch groß geschrieben ist. So ist nach ca. 300 Seiten auch schon wieder das Ende erreicht und im Grunde fängt es gerade erst richtig an. Und lässt einem am Ende auch mit einem leichtem Cliffhanger zurück.

Skyler, die Protagonistin des ganzen, ist mir schon relativ sympathisch, auch wenn ich es wie schon gesagt etwas seltsam finde wie sie alles einfach so akzeptiert, aber ist mal was anderes. Ihren Namen finde ich im übrigen sehr schön, habe ich bis jetzt noch in keinem Buch gehört. Was mir aber weniger an ihr gefällt ist, das sie dem Kerl auf den sie steht viel zu sehr hinterher rennt. Aber trotzdem kann ich voll und ganz mit ihr mitfühlen und vor allem die Ungerechtigkeit spüren die man Skyler entgegen bringt.
Bei Jack Force musste ich beim Namen etwas an Jack Frost denken, ja auch wenn das etwas oberflächlich ist, aber dadurch hatte er Anfangs erst mal gleich Pluspunkte gesammelt, die dann aber relativ schnell wieder sinken konnten. Ob ich dieses Jungen liebe oder hasse kann ich noch nicht sagen, das werden wohl die nächsten Bücher zeigen. Noch bin ich mit ihm noch nicht ganz warm geworden.
Oliver hingegen, Skylers bester Freund und Zuständiges Red Blood, auch wenn er schon gezeigt hat das er eine kleine Zicke sein kann, so habe ich mich dennoch mit ihm anfreunden können. Schließlich ist es nachvollziehbar warum er "gezickt" hat.

Sehr interessant finde ich außerdem die Anmerkung der Autorin, das die Geschichte teilweise auf einer wahren Begebenheit beruht, zumindest was das Land in dem die Geschichte handelt angeht, mit dem mysteriösen Verschwinden der Einwohner. 

Fazit: Auch wenn dieses Buch ein wenig seine Makel hat, finde ich doch das es lesenswert für jeden Vampirfan ist, der auch mal eine etwas kleinere Story lesen möchte. Die anfängliche Verwirrung sollte nicht abschrecken. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen, ich hätte echt nicht gedacht das dieses Buch mir mitreißen könnte, die Folgebände sind bereits auf meine Wunschliste gewandert. Der halbe Cliffhanger am Ende macht neugierig auf mehr und ich bin gespannt wie Skylers Geschichte weitergeht. 

Jessiica44s avatar
Jessiica44vor 8 Jahren
The Immortals [1] - Melissa de la Cruz

Anfangs habe ich mich doch eher etwas davor gedrückt das Buch anzufangen, weil ich dachte es ist bestimmt nur ein total langweiliges Jugendbuch das total Kindisch geschrieben ist und weil ich einfach momentan eher andere Bücher lesen wollte. Zum Glück habe ich es dann doch angefangen denn ich fand es doch ziemlich unterhaltsam! Klar war es trotzdem noch eher ein Jugendbuch aber es war nicht so Klischeehaft und die Vampire waren auch ein bisschen anders als man sie sonst so kennt. So schnell wie ich angefangen hatte zu lesen war es dann auch wieder vorbei...die Schrift ist seehr groß und die Seiten sind auch nicht ganz von oben bis unten bedruckt wodurch das Buch mir eher so vorkam wie 100 Seiten anstatt 300 aber trotzdem habe ich es sehr gemocht und werde die Reihe auch weiterlesen zwar weiß ich noch nicht ob jetzt direkt hinterher aber lesen werde ich es definitiv !

ozeanlys avatar
ozeanlyvor 9 Jahren
Naja,...

Ich muss gleich vorweg sagen, eigentlich bin ich kein großer Vampir-Fan und lese nur sehr, sehr selten Bücher, bei denen das Hauptthema sich um Vampire handelt, daher könnte diese Rezension etwas kritischer werden als ich meine Rezensionen sonst schreibe.

Zum Cover: Das Cover gefällt mir ansich ganz gut. Vielleicht ist es ein wenig zu düster und spiegelt nicht die Atmosphäre der Geschichte (nach meinem Empfinden) wieder. Wollen wir aber nicht kleinlich sein.

Die Charaktere: Oh man, wo soll ich beginnen? Ich konnte leider nichts mit den Charakteren anfangen. Meines Empfindens waren sie alle eher flach und unoriginell. Wir haben eine typische Oberzicke, Mimi, einen Protagonisten, die (wahrscheinlich) am ende die Heldin ist, Skyler, dann Jack, den 'heißen' Typen, Bliss die neue Freundin von Skyler und Oliver, den besten Freund von Skyler (wundert mich, dass er nicht einen Freund hat - so ist es doch sonst immer). Alle sind reich und schön, und tragen all Designer-Marken, die es gibt. Dies wird nämlich mehr als wenig im Buch beschrieben.

Der Schreibstil: Angenehm war, dass man das Buch gut in einem Rutsch durchlesen konnte. Ebenfalls haben mir die Perspektivenwechsel gefallen. Ansonsten hat mir der Schreibstil nicht besonders gefallen. Alles war viel zu flach, undetailliert und kurz. So nach dem Motto: Ich hoffe niemand langweilt sich bei dem Buch, lass ich alles 'unwichtige' außenvor.

Plot: Die Idee hinter dem Ganzen gefällt mir überraschenderweise recht gut. Vampire in Manhatten, Gute vs. Böse. Schade, das es hier bei der Umsetzung gemangelt hat und nur so wenig von der Geschichte im ersten Band rüberkam. Ich empfand, dass sich 3/4 der Geschichte um, wie eben erwähnt, Klamotten, Designer und Reichtum handelte und alles erst im letzten 1/4 richtig in Gang gekommen ist. Das ende hat bei mir nicht das Gefühl von: Oh mein Gott, ich muss jetzt sofort den zweiten Band lesen. Dennoch werde ich mir die nächsten Bände durchlesen. Denn ich habe die Hoffnung, dass die Geschichte mir vielleicht doch noch gefallen könnte.

pamNs avatar
pamNvor 9 Jahren
Kurzmeinung: eine gute Story, aber etwas kurz geraten
etwas kurz aber interessant

Skyler erfährt, dass sie und viele ihrer Mitschüler Blue Bloods. Vampire. Gefallene Engel. Eine den Menschen überlegene Rasse. Jedoch macht etwas Jagd auf auf junge Blue Bloods. Skyler und ihre Freunde versuchen den Mörder zu finden.

Das Cover finde ich jetzt nicht so toll. Etwas zu düster für die Story.

Den Schreibstil fand ich gut, jedoch gab es ein paar Stellen, die etwas schwach waren. Außerdem finde ich, dass einige Stellen etwas zu kurz waren.
Jedoch finde ich die Charaktere toll. Eine gute Mischung an verschiedenen Charakteren, die auf ihre Art zur Story beitragen. Ich mag wie sie miteinander verknüpft sind und wie echte geschichtliche Momente in die Story mit eingearbeitet sind.

Zita27s avatar
Zita27vor 11 Jahren
Daumen hoch

Ich kann alle Bände nur empfehlen, tolle Bücher. Eine ganz spannende fremde Welt!

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