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CD Frank SINATRA The World We Knew - Gatefold Card Sleeve
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Audio-CD, 23. Juli 2010
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Produktbeschreibungen
CD Frank SINATRA The World We Knew - Gatefold Card Sleeve
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Hersteller : UN
- Label : UN
- ASIN : B071R19DSK
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
66 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Oktober 2010
Leider kann ich mich dem überschwenglichen Lob meines Vorredners nicht anschließen. Sinatra singt, wie fast immer, ausgezeichnet. Das ihm eigene Timing sowie die Phrasierungen sind unerreicht. Was leider nicht passt sind meiner Meinung nach die Arrangements. Große Namen allein reichen hier nicht aus. Die von Streichern überladenen Songs erinnern leider an Fahrstuhlmusik und hätten so auch vom Ray Connif Orchester eingespielt werden können. Die Krux bei dieser wie auch bei vielen anderen Sinatra Platten ist die Musik. Ohne Sinatra wären viele dieser Alben nicht das Vinyl wert gewesen. Bei den Arrangements wäre weniger hier oft mehr gewesen. Bei den Live Alben gilt hier dasselbe nichts geht über die klassischen Big Band Besetzungen ohne Streicher (Absolutes Highlight, Sinatra at the Sands mit der Count Basie Big Band). Balladen müssen nicht gezuckert arrangiert sein um melancholisch zu klingen, nichts geht über einen Sinatra nur vom Piano begleitet. Auch wenn ich von den Sinatraisten hierfür gesteinigt werde meine Empfehlung: für Sammler ok, für Swingcats lieber sein lassen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. März 2015
Ol' blu eyes Frank Sinatra fasziniert auch weiterhin mit seiner einzigartigen Stimme & Präsenz!
Mit jedem weiteren Hören scheint die Faszination an diesem Ausnahmekünstler zu wachsen.
Mit jedem weiteren Hören scheint die Faszination an diesem Ausnahmekünstler zu wachsen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Dezember 2014
Diese paar "schwächelnden" Alben des imho größten Songinterpreten des AmericanSongbook leiden eigentlich nur durch die mangelnde kompositorische Kraft der darauf enthaltenen Songs. Wie bei allen Giganten, von denen Frank zweifellos der größte war, ist es aber doch so, daß deren Genialität so groß war, daß sie selbst aus Durchschnittsware alles rausholten, so daß eben auch bei diesen C-Grade Alben ein paar feine Tracks drauf sind - Talent läßt sich also doch nicht so leicht kaputtmachen - andrerseits leider auch richtig: fehlendes Talent kann auch durch teuerste Produktion im Endeffekt nicht kaschiert werden, das ist der Unterschied. Deshalb: eines der schwächsten Sinatra-Alben, keine Frage - aber in Summe immer noch Weltklasse, speziell im Vergleich zu den Mitbewerbern. Allerdings: ein paar Ausrutscher sind - auch hier wieder ein Ausnahmetalent - einfach nur megapeinlich!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Juli 2010
1967 ist das Jahr der Aufnahme dieses Albums. Es ist auch die Zeit, in der es für Sinatra, den Erfolgsgewohnten, immer diffiziler wird, mit seiner Musik mehrheitsfähig zu bleiben - Elvis, die Beatles, die Flower-Power-Bewegung bringen neue, sehr populäre Stilelemente in die Popmusik, revolutionieren, sind en Vogue, erobern die relevante Käuferschicht der Teenies, verdrängen zusehends die Klassiker der vorangegangenen Epoche, die plötzlich als eher angestaubt, obsolet und patinaüberzogen gelten.
Der altgediente Entertainer weiß, das das Aufspringen auf diesen Zug ebenso peinlich wie erfolglos geraten würde. Also bleibt ihm nur eine Möglichkeit, sich im stark verändernden Business zu behaupten: Er muss auf seine Stärken setzen. Swing, vor allem jedoch Balladen bilden das Terrain, auf dem ihm niemand ernsthaft das Wasser zu reichen imstande ist. Da sich beide Stile indes vom Zeitgeist überrannt sehen, bleibt nur eines: Qualität - und die auf dem höchstmöglichen level.
Er sucht und findet Songschreiber wie auch Arrangeure, die ihm Maßgeschneidertes in die samtige Kehle legen. Den unerwarteten Superhit "Something stupid" im Duett mit seiner Tochter Nancy, der ihn allen Unkenrufen zum Trotz auf Platz 1 der Charts spült. Er nimmt den Kaempfert-Song "The world we knew" auf, eine melancholische Gänsehautballade, von der er weiß, dass sie "unkaputtbar" , da unabhängig von schnell wechselnden Moden ist. Eine Konzession an den Zeitgeist gibt es auch: "Born free", ein populärer Titel des gleichnamigen Films, auf den die beiden sehr rhythmischen Songs "Don t sleep in the subway" sowie das treibende "This town" folgen. Mit der Aufnahme von "You are there" reiht der alte Fuchs die vielleicht sehnsuchtsvollste, melancholischste zweieinhalbminütige Tragödie in sein äußerst umfangreiches Repertoire ein - ein Stück von atemberaubender Schönheit, dessen Magie man sich einfach nicht entziehen kann; arrangiert von keinem Geringeren als Gordon Jenkins. Und "Drinking again", ein Saloon-Song in der Tradition des einzigartigen "One for my Baby", steht Letzterem in nichts nach.
Die unter die Haut gehend phrasierende, so ungemein facettenreiche Stimme dieses Mannes, gepaart mit einer Elite der besten Musiker und Arrangeure jener Zeit, die er sich ins Studio holt, schufen ein Album, das mit viel Liebe zum Detail - perfekt produziert - in dieser so schwierigen Epoche nicht nur mehrheitsfähig wurde, sondern diese auch noch überdauerte. Ein Klassiker unter den vielen Frank Sinatra-Alben, das durch die klanglich bestens bearbeitete Neuauflage seinen Status auch weiterhin behalten wird.
Nicht immer setzt sich Qualität durch. In diesem Falle schon - und das hochverdient!
Der altgediente Entertainer weiß, das das Aufspringen auf diesen Zug ebenso peinlich wie erfolglos geraten würde. Also bleibt ihm nur eine Möglichkeit, sich im stark verändernden Business zu behaupten: Er muss auf seine Stärken setzen. Swing, vor allem jedoch Balladen bilden das Terrain, auf dem ihm niemand ernsthaft das Wasser zu reichen imstande ist. Da sich beide Stile indes vom Zeitgeist überrannt sehen, bleibt nur eines: Qualität - und die auf dem höchstmöglichen level.
Er sucht und findet Songschreiber wie auch Arrangeure, die ihm Maßgeschneidertes in die samtige Kehle legen. Den unerwarteten Superhit "Something stupid" im Duett mit seiner Tochter Nancy, der ihn allen Unkenrufen zum Trotz auf Platz 1 der Charts spült. Er nimmt den Kaempfert-Song "The world we knew" auf, eine melancholische Gänsehautballade, von der er weiß, dass sie "unkaputtbar" , da unabhängig von schnell wechselnden Moden ist. Eine Konzession an den Zeitgeist gibt es auch: "Born free", ein populärer Titel des gleichnamigen Films, auf den die beiden sehr rhythmischen Songs "Don t sleep in the subway" sowie das treibende "This town" folgen. Mit der Aufnahme von "You are there" reiht der alte Fuchs die vielleicht sehnsuchtsvollste, melancholischste zweieinhalbminütige Tragödie in sein äußerst umfangreiches Repertoire ein - ein Stück von atemberaubender Schönheit, dessen Magie man sich einfach nicht entziehen kann; arrangiert von keinem Geringeren als Gordon Jenkins. Und "Drinking again", ein Saloon-Song in der Tradition des einzigartigen "One for my Baby", steht Letzterem in nichts nach.
Die unter die Haut gehend phrasierende, so ungemein facettenreiche Stimme dieses Mannes, gepaart mit einer Elite der besten Musiker und Arrangeure jener Zeit, die er sich ins Studio holt, schufen ein Album, das mit viel Liebe zum Detail - perfekt produziert - in dieser so schwierigen Epoche nicht nur mehrheitsfähig wurde, sondern diese auch noch überdauerte. Ein Klassiker unter den vielen Frank Sinatra-Alben, das durch die klanglich bestens bearbeitete Neuauflage seinen Status auch weiterhin behalten wird.
Nicht immer setzt sich Qualität durch. In diesem Falle schon - und das hochverdient!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
John Walsh
4,0 von 5 Sternen
FRANK SINATRA STRETCHING IT.
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 30. August 2016
10 tracks from Frank Sinatra including "The World We Knew" and " Something Stupid" . This cd, as was the case with " Cycles", has Frank Sinatra singing material he wouldn't normally do but is pleasant nonetheless. His version of " Some Enchanted Evening" is a hoot.
John Walsh
John Walsh
Larry Cake
5,0 von 5 Sternen
Some of Franks Best on this one
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 3. September 2020
The hard to get Dou with Nancy on this one
dave nault
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 31. Juli 2018
as i remembered it
Matthew A.
3,0 von 5 Sternen
Good Album, not perfect
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 25. Juni 2022
This is a hit and miss collection, this was in the middle of Frank recording more contemporary material. The strong tracks are real gems, and the rest is so so. Of course, Frank is Frank so his performances are always strong. The title track, 'The World We Knew' is a real high light, the single 'Somethin' Stupid' with Nancy has become pretty iconic. 'This Town' is the other real gem here, and I was first made aware of it because of Ocean's Thirteen. People forget what an incredible composer Charles Chaplin was, exampled in 'This Is My Song', a high point. 'Born Free' is a lovely tune, nice rendition, but Frank feels kind of detached with the material. 'Don't Sleep In The Subway' is fun, and 'Drinking Again' is pretty good. Overall impeccable job, but some of the song selections and arrangements make this uneven. Good job with the package reproduction, and remastering. This is more for completists...but worth it for those who are curious.
José Antonio González Soriano
4,0 von 5 Sternen
No todo tendría que ser rock.
Kundenrezension aus Spanien 🇪🇸 am 15. Januar 2022
En 1967, Sinatra trata de modernizar su sonido y asaltar las listas de éxitos... sin dejar de ser Sinatra. Múltiples arreglistas y diversas influencias para un álbum un poco disperso, pero con el sello de calidad de Sinatra.