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The Wire: Die komplette Serie
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Genre | Kriminalromane und Mystery, Film, TV-Serien, Thriller, Video, Spannung, Krimi, Thriller, Film, Kino |
Format | DVD-Video |
Beitragsverfasser | West, Dominic, Doman, John |
Sprache | Englisch |
Anzahl der Discs | 1 |
Produktbeschreibungen
Die schonungslos intensive Serie The Wire wurde vom San Francisco Chronicle als „eine der großen Leistungen der Fernsehkunst“ gefeiert. Erzählt wird die Geschichte aus dem Blickwinkel der Hauptfiguren – den Polizisten und den von ihnen beschatteten Personen. In dieser Welt werden Gut und Böse, Schuld und Sühne ständig infrage gestellt. Die erste Staffel zeigte die oft vergeblichen Bemühungen der Polizei, sich in einen Drogenring in West-Baltimore einzuschleusen. In den beiden folgenden Staffeln wurden neue Handlungsstränge vorgestellt: Die Drogenermittlungen eskalierten und setzten nicht nur die arbeitende Bevölkerung, sondern auch die politischen Führer der Stadt immer stärker unter Druck. Die vierte Staffel konzentrierte sich auf die öffentlichen Schulen, während ein neues Drogenimperium entstand und ein neuer Bürgermeister sein Amt antrat. In der fünften und letzten Staffel geht es darum, ob die Medien überhaupt in der Lage sind, die tatsächlichen Vorgänge in der Stadt zum öffentlichen Thema zu machen.
Das urbane Epos The Wire wurde von den Kritikern zur besten Serie aller Zeiten gekürt
Extras:
- 22 Audiokommentare
- Interview mit David Simon und dem kreativen Team
- eine Hinter-den-Kulissen-Dokumentation und vieles mehr.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 19,2 x 13,6 x 7,8 cm; 786 Gramm
- Medienformat : DVD-Video
- Laufzeit : 59 Stunden und 25 Minuten
- Erscheinungstermin : 9. November 2012
- Darsteller : West, Dominic, Doman, John
- Untertitel: : Englisch, Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B009CV8FKU
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,294 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 490 in Box-Sets
- Nr. 495 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 536 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Ist es in der ersten Staffel noch die recht unbekannte "TaskForce", die durch eine große Abhöraktion von Münzfernsprechern einem sehr großen Heroin-Ring auffliegen lässt,
Wird in der zweiten Staffel eine unsaubere Gewerkschaftsgruppe im Hafen von Baltimor ausgehoben - natürlich auch auf der Basis von Telefonabhörung.
In der Dritten Staffel geht es wieder gegen das Barksdale-Imperium, wie in Staffel 1. Nur diesmal wird die "TaskForce" aufgelöst...
Staffel 4 beschäftigt sich sehr stark mit den Heranwachsenden im Drogenmilieu und die Versuche der letzten "TaskForcer" nun auch erfolgreich Handys abzuhören.
In der Finalstaffel soll dann der letzte große Boss in Baltimoirs-Heroingeschäft abgesägt werden, aber es fehlt an Geld für eine Abhöraktion, sodass einige Beamte einen eigenen Fall kreieren, um mehr Gelder freizusetzen.
Jede Staffel für sich ist in sich abgeschlossen und die Folgestaffel baut auf der Vorhergehenden auf, sodass alle 5 Staffel die komplette Geschichte erzählen!
In jeder Staffel wird ein bestimmter Aspekt in Baltimors-Drogendschungel aufgezeigt und das Aus (fast allen Blinkwinkeln). Zum einen ist da die "Taskforce", die sich abmüht Ergebnisse zu bringen. Gefolgt von der Staatsanwaltschaft, die versucht die Fälle wasserdicht zu machen und als Spitze, die Politiker von Baltimor.
Als Gegenstück erlebt man das Leben auf Baltimors Straßen aus der Sicht, der Dealer, Drogenbosse und Obdachlosen.
Man lernt die Handlungen der einzelnen Protagonisten (ob Polizist, Drogendealer oder Politiker) zu verstehen, den hier wird jeder Figur ein gewaltiger Backround gegeben! Jede Figur erlebt Ihre größten Höhepunkte und Ihre dunkelsten Tiefen (bis zum Tod). Ob man dem Aufstieg Ltd.Daniels bis zum Comiessioner verfolgt, oder Babs dahin siechen im Drogensumpf und sein Kampf aus dieser Hölle zu entkommen. Man verfolgt den Gangster Omar, der nur Drogenhändler beraubt und sich dabei immer tiefer selbst in den Schmutz hinab zieht, oder Detektiv McNulty einen irischen Polizisten, der das Recht in seine eigenen Hände nimmt. Man verfolgt die Jugendlichen, die in der Schule mehr fehlen als anwesend zu sein und ihre Freizeit mit Drogenverkauf finanzieren. Die Hoffnungslosigkeit, die einen Gewerkschaftsführer zum Verbrecher werden lässt, die Korruption, die sich durch alle Bereiche der Staatsmacht windet, jeder nur versucht sein eigenes Fortkommen zu verbessern, die unterste Schicht, die sich nicht zu schade, ist gegenseitig wegen ein paar Gramm Heroin Morde zu begehen - all das fasst McNulty zusammen "Scheiße rutscht immer den Berg runter ..." - und am Ende der fünften Staffel, die sogar den kleinsten losen Faden aufgreift, weis man als Zuschauer: Er hat recht!
Wer hier strahlende Helden sucht, tut Dies vergeblich, hier gibt es kein Schwarz/Weiß denken, nicht einmal Grau! In diesem Baltimor gibt es nur ein schwarzgrau und Licht ist etwas sehr Seltenes und Kostbares!
Die ganze Serie ist ein gigantischer Blick in eine Stadt, kurz vor dem Zusammenbruch. Eine Stadt, die nur noch kämpft, weil ein jeder aus Ihr entfliehen will!
Und das ist es, was diese Serie so interessant macht: Es geht um die Menschen, Ihr alltäglicher Überlebenskampf im Moloch Baltimor...
Fazit: Wohl die realistischste Polizeiserie, die in den USA spielt! Eine Mischung aus Actionfilm, Drama, Tragödie und Überlebenskampf! GANZ GROSSES KINO!
Tipp 1: Nehmt Euch ausschließlich Zeit für die Serie. Nebenbei schauen und verstehen läuft nicht
Tipp 2: Schaut die Serie mehrmals, um alles zu erfassen.
Einfach genial gemacht.
Schon nach kurzer Zeit dämmerte mir die erste Einsicht: "The Wire" ist sehr realistisch angelegt und bei weitem nicht bloß eine Cop-Serie. Klar stehen anfangs die Ermittlungen der extra zusammengestellten Überwachungseinheit im Vordergrund, aber schon im Verlauf der ersten Staffel wird klar, dass die politischen, privaten und medialen Elemente ebenfalls eine große Rolle spielen. All diese Punkte werden im Lauf der nachfolgenden Staffeln sogar noch weiter ausgebaut.
Wie schon erwähnt, ist die Serie sehr realistisch. Wie in "Deadwood" (wozu es in der vierten Staffel eine kleine Anspielung gibt) wird keinerlei Sprache beschönigt und auch der Brutalität sind keine Grenzen gesetzt. Teilweise ist es erschütternd, wie vertraute Charaktere urplötzlich umgebracht werden, private Beziehungen in der Serie einfach aus nichtigen Gründen in die Brüche gehen und auch sonst nichts beschönigt wird.
Doch dieser große Realismus hat auch seine negativen Seiten: In "The Wire" wird nichts auf Spannung getrimmt und trotz der lauten und teilweise recht blutigen Szenen dauert es eine Weile, bis einen die Handlung tatsächlich packt. Zumal es auch schwierig ist, in der Vielzahl unterschiedlicher Charaktere überhaupt einen Sympathieträger für sich auszumachen (bei mir waren es letztendlich Lester und Prez). Was mir ebenfalls zu schaffen machte: In der Serie wird fast vollständig auf Hintergrundmusik verzichtet. Gelegentlich dudelt mal irgendwo ein Radio oder am Staffelende gibt es mal ein szenenübergreifendes Lied. Doch den Rest der Zeit hört man lediglich den "Sound of the street".
Dramaturgisch hätte man bei "The Wire" sicherlich einiges künsteln und damit verbessern können. Ich würde auch nicht behaupten, dass diese Serie die beste Serie überhaupt ist (dieses Prädikat verdient aber auch "Breaking Bad" in meinen Augen nicht), doch es ist eine höchst lohnenswerte TV-Unterhaltung, die sich drastisch von beinahe allen anderen bekannten TV-Serien unterscheidet. Manche der Folgen (insbesondere die der vierten Staffel) wirken noch lange nach.
Fazit: Diese Serie ist genau das richtige für all jene, die mal was Anderes sehen wollen.
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