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The Transporter Refueled
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- Höchste Bewertungin dieser Reihe von ProduktenTransporter I-III: Triple Feature [3 DVDs]Statham, JasonDVD
Produktbeschreibungen
Artikelzustand: Sehr gut
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Anzahl Disks:
EAN: 9339065010077
Produktinformation
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83 Gramm
- ASIN : B01DOQ3KGW
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Auch die Vater-Sohn-Beziehung mit Ray Stevenson als „Frank Martin Sr.“, die mich ein ganz klein wenig an die bei dem dritten „Indiana Jones“ Film erinnert, fand ich jetzt nicht schlecht.
Actionmäßig gibt es eigentlich auch nichts zu mäkeln, auch wenn diese eher „unspektakulär“ ist. Bereits zu Beginn gibt es einen gut choreographierten Kampf von „Frank“ gegen eine Handvoll Räuber, die „Frank“ gekonnt ausschaltet. Eine lange Kampfszene gegen mehrere Gegner im Rahmen eines Überfalls ist ebenfalls nicht schlecht gemacht und erinnert mich bei manchen Tricks von „Frank“ leicht an die in Jackie Chan-Filmen.
Die rasanten Autoverfolgungsjagden sind trotz mancher Zeitlupenszene ebenfalls ganz gut geraten und es gibt reichlich Blechschäden, vor allem bei den Polizeiautos.
Eine der Verfolgungsjagden endet sogar nach einem Sprung über ein Flugzeug im Flughafenterminal.
Und warum kommt „The Transporter Refueled“ dennoch nicht an die klasse Jason Statham „Transporter“-Trilogie ran?
Weil bei „Refueled“ einfach die Härte, Coolness und Präsenz von Jason Statham als „Frank Martin“ fehlt und „Frank“ hier nicht einmal im Mittelpunkt der Story steht. Vielmehr sind es die vier „Hostessen“ mit ihrer Anführerin „Anna“ und deren Rachefeldzug bzw. Raubzug an dem russischen Chef des Menschenhändlerrings und dessen Geschäftspartnern, um die es sich hauptsächlich dreht.
Da hätte man storytechnisch viel mehr rausholen können, vor allem auch weil „Frank“ und der russische Verbrecherboss eine eigene Vergangenheit haben und da mehr an Handlung und Action hätte rausspringen können als der kurze Kampf gegen Ende des Films. Zumindest gibt es im Finale noch eine kurze Schießerei mit erstaunlichem „Endergebnis“, die Macher des Films hatten offensichtlich keine Lust auf ein „Happy End“.
Die Bild- und Tonqualität des Films bei Prime Video sind sehr gut. Das Bildformat ist 2.35:1, die Laufzeit beträgt 96:16 Minuten.
Von meiner Seite aus nur durchschnittliche 3 Sterne für „The Transporter Refueled“.
Als nach dem wirklich zähen Einstieg endlich die erste Autoverfolgungsjagt einsetzt, wird es geradezu albern: Trotz ansehnlicher Unfälle in ultra-coolen Standbildern und Überschlägen in glasklaren Zeitlupensequenzen erscheint die gebotene Action derart abgehoben und unglaubwürdig, dass man das Gefühl bekommt, es handle sich bei dem vorliegenden Werk um ein komplett überzeichneten Fantasy-Movie. Auch die ersten Teile der Filmreihe waren nicht unbedingt in der Realität verhaftet, boten jedoch deutlich mehr Eleganz und Finesse. Die Dialoge und das Drehbuch dieses Zweiundzwanzig-Millionen-Dollar-Reboots wirken gekünstelt und verkrampft, was ebenfalls für die qualitativ sehr wechselhaft inszenierten Fight-Choreografien gilt, die irgendwo zwischen 'sehr überzeugend umgesetzt' und 'eher wagemutig trashig' einzuordnen sind.
Ed Skrein (bekannt durch Nebenrollen aus "Game of Thrones" oder "Deadpool") ist augenscheinlich vollkommen damit überfordert, den Film als Hauptdarsteller auf seinen Schultern zu tragen. Nach der einigermaßen respektablen Umsetzung von "Brick Mension" hat sich Jung-Regisseur Camille Delamarre mit "The Transporter - Refueled" - trotz vorhergehender Verfilmung von vier Folgen der dem Merchandise zuzuordnenden Transporter-Serie - zu weit aus dem Fenster gelehnt. Die im Anspruch stark vereinfachte Handlung lässt das Gefühl aufkommen, der Film wäre für ein intellektuell unterprivilegiertes Publikum produziert worden. Auch der im Hintergrund nahezu ununterbrochen mitschwingende Soundtrack verstärkt das deutlich wahrnehmbare B-Movie-Feeling. Gleiches gilt für die lediglich durchschnittliche Synchronisation. Einzig die gut ausgewählten Locations verleihen den Film zumindest phasenweise einen ernst zu nehmenden Blockbuster-Look. Im erstaunlich kurzen Finale gewinnt die Action dann glücklicherweise die Oberhand und die Handlung nimmt nach vorhergehend nervtötend langatmigem Gerede wenigstens für einige Augenblicke Tempo auf.
- - - Fazit: Manchen Filmen fehlt es aufgrund eines mangelnden Einfallsreichtums, einer emotionalen Eindimensionalität und der fehlenden Originalität an einer plausiblen Daseinsberechtigung. Abgesehen von wenigen wirklich ansprechenden Action- oder Zweikampf-Sequenzen bietet die Neuauflage der Transporter-Reihe nur einen unterdurchschnittliche Unterhaltungswerte mit immanentem Aufgussgefühl. Trotz übermäßig übersättigter Einfärbung im "CSI-Miami"-Stil dürfte die meisten routinierten Filmkenner das Gefühl beschleichen, es handle sich bei "The Transporter - Refueled" um ein vollkommen überflüssiges Reboot zweiter Klasse.
Sowohl Gelegenheitskonsumenten, als auch Sammler sollten sich gut überlegen, ob sie ihre Zeit und ihr Geld nicht sinnvoller investieren können. Am Ende schaltet man diesen ohne Abspann nur knapp 86 Minuten langen 08/15-Film entweder frühzeitig ab oder die DVD verstaubt nach einmaligem Konsum im Regal. Es existieren so viele bessere Actionfilme, insbesondere von Regie-Altmeister und Visionär Luc Besson, dessen Bereitschaft zur Mitarbeit als Co-Autor und Co-Produzent bei diesem fragwürdigen Blendwerk wahrhaft rätselhaft bleibt - und dessen Handschrift bestenfalls in der gelungenen Auswahl der Locations und seiner Vorliebe für bunte Farbmixturen zu erkennen ist.
Und was die Handlung angeht: Es gibt sie und zwar von vorne bis hinten.
Und was den Vater von Frank angeht: Mir gefällt die Idee und mir gefällt auch die Umsetzung der Idee.
Fazit: Gucke ich mir gerne wieder an 👍👍👍👍