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The Shallows – Gefahr aus der Tiefe

Als sich Surferin Nancy (Blake Lively) auf der Flucht vor einem weißen Hai auf einen Felsen rettet, ist das rettende Festland in Sichtweite. Und doch zu weit weg, um einfach dorthin zu schwimmen.
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Originaltitel
The Shallows
Dauer
86 Min.
Kinostart
25.08.2016
DVD-Start
27.12.2016
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Nancy
Carlos
Vater
Sedona Legge
Chloe
Angelo Josue Lozano Corzo
Surfer
Jose Manuel Trujillo Salas
Surfer
Pablo Calva
Junge

Redaktionskritik

Der Weiße Hai ist zurück: In diesem Survival­thriller macht er Jagd auf eine ahnungslose Surferin (Blake Lively), die unwissentlich in sein Jagdrevier eindringt
Sie hat lange gebraucht, um diesen Ort zu finden. Doch es hat sich gelohnt. Nach dem Tod ihrer Mutter hat ­Nancy (Blake Lively) ihr Medizinstudium abgebrochen, um durch die Welt zu reisen – und nach diesem sagenhaften Strand zu suchen, von dem ihre Mum so oft geschwärmt hat. In der einsamen Bucht trifft sie zwei andere Surfer, doch gegen Abend ist sie endlich allein. Noch einmal schwimmt sie mit ihrem Board aufs Meer hinaus. Was Nancy nicht ahnt: Die Bucht gehört zum Futterrevier eines Weißen Hais, der sie kurz darauf attackiert. Der Kadaver eines im Wasser treibenden Buckelwals bietet ihr vorübergehend Schutz. Von hier aus schafft sie es gerade noch auf einen kleinen Felsen im Meer. Doch ihr Bein ist ernsthaft verletzt, und die nur wenige Hundert Meter entfernte Küste erscheint unerreichbar. „The Shallows“ ist ein gradliniger Survivalthriller, klassischer B-Film-Stoff, und in den ersten Minuten sieht der Film auch so aus. Wenn Blake Lively im knappen Bikini ins Wasser geht, wechselt Regisseur Jaume Collet-Serra („Non-Stop“) von Jump-Cut- zu Zeitlupenbildern, dazu ertönt billige Synthie-Musik. Es dauert eine Weile, bis sich der Film von diesen dürftigen Effekten erholt, doch der Überlebenskampf in scheinbar auswegloser Situation lässt zum Glück wenig Raum für inszenatorischen Schnickschnack. Blake Lively („Für immer Ada­line“) spielt ihre Rolle so überzeugend, dass sich der Zuschauer unwillkürlich mit ihr identifiziert. Dass ihr zunächst nichts anderes übrig bleibt, als zu warten und auf Hilfe zu hoffen, trägt nicht unbedingt zum Spannungsaufbau bei. Doch die Angriffe des Weißen Hais haben es in sich. Das Ungetüm wurde zwar am Computer erschaffen, sieht aber in jeder einzelnen Szene täuschend echt aus. Die Story selbst ist dagegen weniger realistisch. Im wahren Leben hätte Nancy ihren finalen Rettungsversuch mit Sicherheit nicht überlebt.

Fazit

Handwerklich solider Survivalthriller, der sein Spannungspotenzial nicht immer ausschöpft

Film-Bewertung

Ginevra (DE 1992)

Redaktion
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Spannend, aber nicht sehr logosch.
An Spannung mangelt es dem Streifen nicht und die Aufnahmen sind auch nicht übel, Realismus darf man natürlich nicht erwarten - selbst wenn man vom Verhalten des Hais, welches nicht dem eines Tieres entspricht absieht. Haie sind eben eigentlich gar keine Menschenjäger und wenn sie einen ganzen Wal zur Auswahl haben, machen sie sicherlich keine Jagd auf Menschen - schon gar nicht auf mehrere hintereinander. Und wie die Hauptdarstellerin jeden Angriff überlebt.... - na ja muss halt der Spannung wegen sein.
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HAI!...WO?
In nur wenigen Momenten zeigt der Film, was er hätte tun können, um Liebhaber des Survival-Filmes zu fesseln. Die übrige Zeit herrscht Ebbe.Weiterlesen auf https://filmgenuss.wordpress.com/2016/09/14/the-shallows/
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die hard im wasser
Erstaunlicherweise sehr unterhaltsam. Ein bisschen schleppend am Anfang, später aber sehr spannend. Es ist auch eine sehr gute One-Woman-Show von Blake Lively. Sie zeigt nicht nur das sie bildhübsch ist, sondern auch viel Talent besitzt.
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