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The Roost - Angriff der Fledermäuse
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DVD
18. Oktober 2006 "Bitte wiederholen" | FR Import | 1 | 62,51 € | 16,47 € |
DVD
28. August 2006 "Bitte wiederholen" | — | 1 | — | 35,03 € |
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Format | Dolby, PAL, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Will Horneff, Karl Jacob, Tom Noonan, Ti West |
Sprache | Deutsch, Englisch, Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 17 Minuten |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Auf dem Weg zu einer Hochzeit geraten vier Freunde fast in einen Unfall. Nachdem der Wagen nicht mehr anspringt, machen sie sich auf den Weg, um Hilfe zu holen, und erreichen eine abgelegene Farm. Doch anstatt der erwarteten Hilfe begegnen ihnen dort bösartige Kreaturen; die Toten erheben sich, und eine grauenvolle Nacht beginnt...
Rezension
Der Film:: Auf dem Weg zur Hochzeit eines Freundes haben vier Freunde einen Autounfall. In der Nähe der Unfallstelle finden sie ein scheinbar verlassenes Farmhaus. Doch statt der erhofften Hilfe stoßen sie auf böse Vampir-Fledermäuse. Gebissene Menschen werden zu Zombies, eine lange Nacht beginnt.
Die DVD: Die Verpackung lag uns zum Test leider nicht vor. Nach dem Copyrighthinweis gelangt man sofort ins äußerst einfach gestaltete Menü.
Das Bild: Laut Angabe des Verleihs soll es sich um anamorph-kodiertes Widescreen handeln, im Test entpuppt sich The Roost als gelungener Versuch, VHS-Qualität auf DVD nachzustellen: Ungenügende Schärfe, katastrophaler Kontrast, matte Farben und eine beeindruckende Anzahl an Dropouts machen die 80 verrauschten Filmminuten zu einer einzigen Geduldsprobe.
Der Ton: Bis auf ein paar wenige direktionale Effekte spielt sich das Geschehen, sowohl bei den beiden Dolby-Digital-2.0- als auch bei der vorhandenen Dolby-Digital-5.1-Spur, ausschließlich in den Frontkanälen ab. Der hohle Klang lässt jedwede Breite vermissen, der Tieftöner schweigt still, von Raumklang keine Rede.
Die Extras: Als Bonusmaterial werden der Originaltrailer, Produktionsnotizen (in Texttafelform) und eine Bildergalerie angeboten. Die Trailershow enthält die Trailer zu Bruderschaft des Todes, Amerian Nightmare, Twisted Sister, Shunned House, The Gouls, Chok Dee - Kämpfe für deinen Traum, Tropix, Praying Mantis und Kombat Sechzehn.
Fazit: Hochgradig langweiliger, unterirdisch produzierter Horrormüll auf technisch minderwertiger DVD. Finger weg, dann bleibt euch der Ärger erspart.
Michael Eminence Reisner -- MovieGod.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 18 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 21971
- Regisseur : Ti West
- Medienformat : Dolby, PAL, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 17 Minuten
- Erscheinungstermin : 5. April 2007
- Darsteller : Tom Noonan, Will Horneff, Karl Jacob
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Indigo
- ASIN : B000MXOU0G
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 108,545 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 9,919 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 25,885 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Die Story: Fledermäuse greifen Menschen an, wahrscheinlich weil sie so schlecht spielen, und töten diese. Die Menschen, vertreten durch 4 herausragende Klischeedarsteller, die mit nur 4 Darstellern dennoch alle Klischees abdecken, die man finden konnte, scheinen spontan zu handeln und keine 3 Sekunden nachdenken zu können. Beispiel: Sich einfach ein paar Stunden in einen geschlossenen Raum zu verschanzen, scheint für sie keine Option bei nachtaktiven Tieren zu sein.
Auch wenn der Film wenig Budget hat, hätte man weniger Abziehbildchen als Charaktere nehmen können und ein wenig länger an der Story feilen können. Beides hätte sicherlich das Budget nicht explodieren lassen.
The Roost" beginnt (nach einer unfreiwillig lächerlichen Einleitung durch einen Horrorhost) mit einer durchaus vielversprechenden Einstellung, die aber ohne erkennbaren Grund noch vor dem Höhepunkt abgebrochen und abgeblendet wird. Na gut, denkt man sich an dieser Stelle, der Regisseur will wohl Spannung aufbauen und sich Action und Gore für später aufheben. Denkste. Was folgt ist nämlich nicht besser/blutiger/spannender/innovativer sondern ganz im Gegenteil von Minute zu Minute schlechter/blutärmer/langweiliger/vorhersehbarer. Endlose Dialogszenen über absolut nebensächliche Themen, die wirklich niemanden interessieren lösen ein Klischee nach dem anderen ab, ohne dass der Film an Schwung gewinnt oder seinem Namen als Funsplatter (ein Film mit Zombiefledermäusen kann einfach nicht ernst gemeint sein) gerecht wird. Somit muss auch mehr als eine halbe Stunde ins Land ziehen bis wenigstens ein totes Bambi am Bildschirm zu bestaunen ist. Doch oh Wunder, oh Wunder auch das sieht man nur in Verbindung mit einem unpassenden Schnittstakato und gefühlten zehn verschiedenen Kameraeinstellungen. Diese besondere künstlerische Note zieht sich durch den ganzen Film und wird dermaßen überstrapaziert, dass sich sogar Mr. Effekthascherei Michael Bay nass machen würde. Entweder der Kameramann oder der Regisseur wurden augenscheinlich pro Schnitt- beziehungsweise Einstellungsexperiment bezahlt, denn anders kann ich mir die vielen Kameraperspektiven- und Szenenwechsel, mit denen diese Produktion aufwartet, nicht erklären.
Das der Streifen trotz der beispiellos grottigen Qualität sowohl der DVD Verpackung als auch des Inhalts mal eben als der beste Zombiefledermaushorror aller Zeiten angekündigt wird lasse ich gerne als augenzwinkernden Beweis von Ironie durchgehen, da mir kein anderer Zombiefledermausfilm bekannt ist. Abgesehen von eben diesem Superlativ fallen dem geneigten Betrachter auch noch überschwängliches (und bei näherer Betrachtung des DVD Layouts schon auf den ersten Blick unglaubwürdiges) Lob von diversen Internetkritikern und Bilder schlecht geschminkter Untoter ins Auge. Anhand dieser Fakten ist es folglich nicht schwer zu erkennen, dass man einen höchst billigen Vertreter des Indiehorrorgenres in Händen hält (und spätestens nach den ersten Filmminuten fühlt man sich in dieser Annahme bestätigt). Die übertriebene Lobhudeleie irgendeines Kritikers, der wahrscheinlich auch ein guter Bekannter des Regisseurs ist, die trashigen Fotos am Backcover der schlecht designten DVD, die durchwegs schlechte Bild- und Tonqualität und die obligatorische Kamera mit Wackelführung allein sind aber noch lange kein Grund den Film schlechter zu bewerten, als herzerweichend dämliche Produktionen wie War of the Living Dead" (dem ich durchaus positive Aspekte abgewinnen konnte). Aber leider verabsäumt es The Roost" im Gegensatz zu ähnlich billigen Filmchen auch nur irgendetwas Positives aus der durchaus innovativen Grundidee der Zombie-Batmen zu machen.
Die Hauptcharaktere (ein Kiffer, ein Sportler, eine Brillenschlange, ein Mädchen und ein Polizist) verhalten sich dank eines sensationellen Drehbuchs so dumm, dass man sowohl Brot als auch Stroh beleidigen würde, wenn man sie damit gleichsetzen würde. Die Darsteller eben dieser Charaktere gehören ganz klar zur Kategorie Schauspielkrüppel, die ich (extra) für ebensolche minderbegabten Laiendarsteller ins Leben gerufen habe. Wer jetzt glaubt dass Regisseur Ti West wenigstens versuchen würde diese Mängel mit Blut und Gore oder wenigstens Spannung auszugleichen, der ist schief gewickelt. Denn blutige Szenen sucht man ebenso wie wirklich spannende bis zum Finale (wo man aber bereits vollständig paralysiert ist) vergeblich. In Minute fünfundvierzig (oder so) tanzt schlussendlich doch noch ein entstellter Zombie an und beißt einen der Freunde in den Hals, um daraufhin ohne große Probleme um die Ecke gebracht zu werden. Von diesem Moment an bis zum unvermeidlichen Ende werden kontinuierlich weitere Aufeinandertreffen mit Zombies präsentiert. Klingt spannend? Ist es auch.
Der Griff zur Fernbedienung und die Betätigung der Auswurftaste sind nach knapp eineinhalb Stunden schlussendlich beinahe orgasmusähnlich.
Fazit
The Roost" ist leider mit wehenden Fahnen untergegangen und kommt qualitativ noch nicht einmal an das mittelprächtige Lou Diamond Philips Pic Bats - Fliegende Teufel" ran. Selbst ich als FantasyFilmFest Dauergast und Fan von Horrorkleinstproduktionen kann diesem hochgradig langatmigen und schlecht produzierten Stück Horrorgrütze nichts abgewinnen. Vielleicht hätte man mit der Grundidee einen 20minütigen Kurzfilm basteln und ihn dann einem aktuellen Zombieschocker als Beilage auf die DVD pressen können. Zu mehr reicht es aber nicht.
Ein Hinweis, in eigener Sache, an Personen mit Schlafstörungen
The Roost" bietet angenehm einschläfernde Musik, in Verbindung mit langatmigen Dialogen und spannungsarmer Handlung und ist somit der perfekte Narkotika Ersatz. Horror gegen eine fortschreitende Medikamentisierung der Gesellschaft sozusagen.
Die Leihgebühr hätte ich jedoch lieber versoffen. Ich kann es zwar kaum glauben, dass ich das sage, dass diese Zeile tatsächlich aus meinen Fingern kommt, aber es ist echt so, denn der Film ist in meinen Augen einfach nur grottig.
Die ersten fünf Minuten wird einem von einem Glatzkopf etwas erzählt, nachdem ein Plastikschloss mit Donnergeräuschen gezeigt wurde. Das alles ist natürlich in schwarz/weiß und extremen Schmalbild. Nachdem ich mich gefragt habe, was das soll und ob das wirklich der Film sei, sagte er/es: "Jetzt geht es los mit: Roost" Ich dachte mir nichts weiter dabei, da ich diese Szenen in "Geschichten aus der Gruft" immer sehr gut und amüsant fand, hier zwar sehr lächerlich, aber das hatte noch nichts zu bedeuten.
Dann hat der Film angefangen und mein erster Gedanke war nur: "Was ist das für ein Bild?" Die Qualität des Bildes fand ich ziemlich mies, sah ziemlich amateurhaft und nach billiger Kamera aus. Aber auch dass war ja noch tragbar, eventuell, aber dann bekommt man zu sehen, wie die Schauspieler ihre Rollen meistern. Ich denke, dazu muss ich auch nichts mehr schreiben, wie sollen Schauspieler in einem C-Movie, oder eher D-Movie, schon spielen? Die Charaktere sind einfach nur flach, ebenso werden diese auch gespielt.
Es gibt sehr viele Horrorfilme, in denen die Schauspieler nicht wirklich überzeugen können, aber dann muss wenigstens die Handlung überzeugen können genau wie die Effekte und die Spannung. Das hatte ich ja noch vor mir, also gab ich noch nicht auf.
Die erste Fledermaus ist zwar schon sehr früh zu sehen, aber die verursacht ja nur, dass unsere Schauspieler mit dem Auto hängen bleiben und in der Einöde festsitzen, was natürlich sehr logisch ist. Dann kommt aber erst einmal eine ganze Zeit lang gar nichts.
Die Story schreitet voran, hat mich von Minute zu Minute mehr gelangweilt, doch dann ging es los. Dachte ich zumindest, denn die Fledermäuse hat man kaum gesehen, wenn sie angegriffen haben und die Zombies, ja genau, die Zombies haben einfach mies ausgesehen und konnten weder erschrecken, noch überraschen, wenn sie aus irgendeiner Ecke gesprungen kamen und unsere lieben, netten Charaktere angefallen haben.
Als es dann etwas gefühlsduselig wurde, wurde das Bild weggeblendet und der Glatzkopf vom Anfang kam wieder. Das war ja so was von unpassend, aber ich konnte wegen dieser lächerlichen Aktion wenigstens lachen. Dann geht es weiter, es kommt weiterhin keine Spannung auf und bis zum lächerlichen Ende habe ich mich gefragt, wann endlich mal etwas gutes passiert.
Schließlich tauchte wieder der Glatzkopf vom Anfang auf dem Bildschirm auf und bestätigte das Ende. Schließlich kam noch mal eine lächerliche Szene und dann kam das einzig gute am Film, und zwar, dass er nach knapp 78 Minuten zu Ende war.
Fazit:
Einfach ein lächerlicher Film, schlechte Kamera, schlechte Effekte, miese Schauspieler und noch miesere Handlung.
Zombies und Fledermäuse in einem Film, ich hätte es wissen müssen. Trash pur.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
If you ever want to understand how best to integrate music into a horror film, watch this movie.
The setting is beautiful: a farmhouse and spooky barn bathed in absolute blackness. There are no jump scares--no fake outs. There's even a scene where one of the guys considers sneaking up on a girl and spooking her, then thinks better of it.
It's set up as a film within a film. There's a black-and-white intro by an old-school horror host. The host's reappearance later in the film, at a climactic point, seems distracting until you realize that the host is actually MAKING THE HORROR HAPPEN. He hates the movie protagonists and wants to destroy them. And at the end when his master shows up, watch out!