Jack the Ripper war ein echter Krimineller, der auch heute noch neue Geschichten und Filme inspiriert. Hier sind die Besten der Besten der Filmgeschichte.
Einer der berüchtigtsten echten Serienmörder wurde mit mehreren Jack the Ripper-Filmen auf der großen Leinwand verewigt. Was diesen berüchtigten Mörder so beliebt macht, ist, dass er nie im wirklichen Leben gefasst wurde und eines Tages einfach spurlos verschwand. Jack the Ripper war ein Serienmörder, der 1888 den Londoner Stadtteil Whitechapel terrorisierte. Trotz seiner Vorgehensweise, Sexarbeiterinnen zu töten und grausame Verstümmelungen durchzuführen, entging er der Polizei. Im Laufe der Jahre wurde die Geschichte dieses bösen Mörders viele Male auf kleinen und großen Bildschirmen adaptiert. Es gab sogar Dokumentarfilme, in denen versucht wurde, seine wahre Identität aufzudecken.
Der letzte dokumentierte Mord an Jack the Ripper fand 1891 statt, und die Filme kamen fast sofort, als sie in den Kinos populär wurden. Kein Geringerer als Alfred Hitchcock führte Regie bei einem der frühesten Filme über Jack the Ripper, als er noch Stummfilme drehte. Sein Film basiert wie viele andere auf dem Roman The Lodger von Marie Belloc Lowndes aus dem Jahr 1913, der auf den Whitechapel-Morden basiert. Ob eine Geschichte über die ursprünglichen Jack the Ripper-Morde oder Nachahmungsmörder, es gibt viele großartige Jack the Ripper-Filme für Leute, die sich für diese böse historische Figur interessieren.
Rand der Vernunft (1989)
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Als Star eines der besten Serienmörderfilme aller Zeiten hatte Anthony Perkins 1989 in „Edge of Sanity“ seine eigenen großen Fußstapfen zu füllen. Dieser Film ist eine Kombination aus Jack the Ripper und Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es ist ein seltsamer Film mit einer noch seltsameren Perkins-Performance (die häufig mit abscheulichem Make-up bedeckt ist). Er spielt Dr. Jekyll, aber es ist ein Dr. Jekyll, der von Kokain besessen ist. Er verbringt die Hälfte des Films damit, Sexarbeiterinnen zu ermorden, und die andere Hälfte. Es ist alles sehr beunruhigend und der Film galt als Brian De Palma-lite.
Jack The Ripper: Der Londoner Slasher (2016)
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Dieser deutschsprachige Film spielt im Zentrum der Mordserie von Jack the Ripper in London. Wie mehrere Jack the Ripper-Filme konzentriert er sich nicht nur auf den Mörder, sondern auch auf eine junge Frau, die mit großen Träumen die Reise nach London antritt, um Fotografin zu werden. Doch statt der charmanten City of London findet sie Chaos und Mord vor. Was den Film interessant macht, ist der Hauptfokus auf der weiblichen Figur. Sie wagt sich auf ihre eigene Reise, um herauszufinden, wer der wahre Mörder ist, als ihr Bruder fälschlicherweise beschuldigt wird. Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken, ging aber unter dem Radar.
Der Untermieter (2009)
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The Lodger führt das Publikum in zwei parallele Geschichten ein. Dieser Film handelt nicht von Jack the Ripper selbst, sondern von einem Trittbrettfahrer. Es spielt im modernen Hollywood und beginnt mit der brutalen Ermordung einer Sexarbeiterin auf dem Sunset Boulevard. Der Detective des Falls stellt schnell fest, dass der Mörder die gleiche Vorgehensweise wie Jack the Ripper anwendet. Dies ist nicht die erste Adaption des Romans von Marie Belloc Lowndes, aber sie hat eine unglaubliche Besetzung mit Alfred Molina, Rachael Leigh Cook, Shane West, Simon Baker und Philip Baker Hall. Dieser Film hat ein verdrehtes Ende, das das Ausgangsmaterial untergräbt.
Batman: Gotham im Gaslicht (2018)
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Auf dem Weg in die Welt der Animationen veröffentlichte DC Comics mit Batman: Gotham by Gaslight einen Batman-Animationsfilm, der sich mehr an das erwachsene Publikum richtet. Der Film basiert auf der Comicserie Elseworlds von Brian Augustyn und Mike Mignola (Hellboy). Der Film nimmt die Batman-Charaktere und stellt sie in einer viktorianischen Version von Gotham City neu vor. Darin ist Jack the Ripper ein Serienmörder, der Prostituierte ermordet, und die Stadt glaubt, dass er derselbe Mann sein könnte wie der mysteriöse Batman. Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken und ist einer der besseren Batman Elseworlds-Filme.
Jacks Rücken (1988)
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Schauspieler James Spader hat viele Rollen gespielt, von der Stimme von Ultron im MCU bis hin zu einer Hauptfigur in The Blacklist. 1988 nahm er an einem Krimi/Thriller rund um Jack the Ripper teil. Jack’s Back ist ein Film, der nicht die Person Jack the Ripper, sondern seine Mordmethoden beinhaltet. Einem Arzt in Los Angeles werden ähnliche Morde wie Jack the Ripper vorgeworfen. Der Hauptverdächtige stirbt selbst und überlässt es der Polizei, den wahren Schuldigen zu finden. In einer Wendung der Ereignisse behauptet der Zwillingsbruder des Arztes, Visionen vom wahren Mörder zu haben.
Shanghai Ritter (2003)
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„Shanghai Knights“ war eine unterhaltsame Fortsetzung der Erfolgs-Actionkomödie „Shanghai Noon“ von Owen Wilson und Jackie Chan. Während der erste Film die beiden in eine Westernstadt führte und mehreren klassischen Westernstars huldigte, ging dieser nach London und stellte den beiden Helden eine Fülle legendärer Helden und Schurken aus der viktorianischen Ära vor. Dazu gehörten Sit Arthur Conan Doyle, Charlie Chaplin und Jack the Ripper. Der Film gab auch seine Version darüber wieder, warum der Ripper plötzlich verschwand und das Töten aufhörte. Es bleibt einer der lustigsten Filme über Jack the Ripper.
Mann auf dem Dachboden (1953)
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Der verstorbene und legendäre Jack Palance spielte in einem Remake von The Lodger Marie Belloc Lowndes mit dem Titel Man in the Attic. Obwohl es vielleicht nicht einer der besten Serienmörderfilme ist, ist der Schauspieler immer eine mehr als willkommene Anwesenheit, und es ist einer der besten Jack the Ripper-Filme. Palance spielt einen leise sprechenden, ultra-geheimnisvollen Pathologen, der mitten in London eine Dachgeschosswohnung mietet. Danach verliebt er sich in die Tochter der Vermieterin, doch sie weist seine Avancen zurück. Dann tauchen die Leichen junger Frauen auf den Straßen auf. Im Gegensatz zu anderen Adaptionen der Geschichte hat diese den Untermieter als Mörder jackie chan.
Aus der Hölle (2001)
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Die Hughes Brothers führten Regie bei From Hell, basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel. Der Film folgt der Geschichte von Jack the Ripper mit Johnny Depp in der Hauptrolle als Inspektor Frederick Abberline, der entschlossen ist, den Ripper zu fangen, bevor er noch mehr Chaos und Chaos in London anrichtet. Die Geschichte hat bestimmte Details, die sie einzigartig machen, darunter, wie Abberline von Visionen unterstützt wird, die er hat, während er high von Opium ist, und der Hinzufügung einer hochkarätigen Schauspielerin als Mary Kelly (Heather Graham). From Hell bleibt einer der erfolgreichsten Jack the Ripper-Filme, mit einem netten Kassenschlag und überdurchschnittlichen Kritiken.
Der Untermieter: Eine Geschichte des Londoner Nebels (1927)
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Kein Geringerer als Alfred Hitchcock führte bei einem der Jack the Ripper-Filme Regie. The Lodger: A Story of the London Fog basiert auf dem Roman The Lodger von Marie Belloc Lowndes und verwendet die Geschichte von Jack the Ripper, ohne jemals zu sagen, wer er ist. Ein junges blondes Model kehrt nach Hause zurück, nachdem es von den jüngsten Morden gehört hat, und in derselben Nacht mietet ein neuer geheimnisvoller Gast ein Zimmer im Gästehaus ihrer Familie. Während die Morde weitergehen, beginnt die Familie, ihren neuen Gast zu verdächtigen, und es treten bizarre Umstände auf, ob er an den Verbrechen unschuldig ist. Dies könnte einer der besten Hitchcock-Stummfilme seiner Karriere sein.
Mord per Dekret (1979)
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Es war ein Kinderspiel, Jack the Ripper-Filme und Sherlock Holmes zu mischen. Bob Clark (Black Christmas, A Christmas Story) inszenierte Christopher Plummer in der legendären Rolle des Detektivs Sherlock Holmes. Der Film folgte Holmes und seinem treuen Kumpel Dr. Watson (James Mason), als sie die Straßen von London nach Jack the Ripper absuchten. Der Film basiert auf den Schriften von Stephen Knight, der die Theorie aufstellte, dass die Morde Teil einer Verschwörung der Freimaurer waren. Der Film wurde zu einem der besten Sherlock-Holmes-Filme seit den Tagen von Basil Rathbone.
