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The Last Journey - Die letzte Reise der Menschheit
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Genre | Spielfilm, Science Fiction |
Beitragsverfasser | Becker, Hugo, Oussadit-Lessert, Lya, Reno, Jean, Hamy, Paul, Quirot, Romain |
Sprache | Deutsch, Französisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 23 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers
THE LAST JOURNEY
Der rote Mond bedroht unsere Existenz auf der Erde. Unsere einzige Hoffnung ist der rätselhafte Paul WR, der begabteste Astronaut seiner Generation. Doch wenige Stunden vor dem Start der großen Mission ist Paul verschwunden.
Eine postapokalyptischer Sci-Fi Thriller mit einer spektakulären Kulisse und einer endzeitgeprägten Atmosphäre, die stark an "Mad Max", "The Book of Eli" und "Star Wars" erinnert. Ein starker Cast mit überzeugenden Darstellern, u.a. mit Jean Reno.
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Produktbeschreibungen
In naher Zukunft: Die Sonne ist erloschen. Ein geheimnisvoller roter Mond liefert den Menschen überlebenswichtige Energie, um auf der Erde weiter existieren zu können. Als er plötzlich seinen Kurs ändert und direkt auf die Erde zusteuert, droht er die gesamte Menschheit auszulöschen. Der einzige, der in der Lage ist die Apokalypse zu verhindern, ist der begabteste Astronaut seiner Zeit: Paul W.R. (Hugo Becker). Doch kurz vor Start der Mission verschwindet Paul spurlos.
Unerbittlich von den verzweifelten Menschen gejagt, kreuzt Paul den Weg von Elma (Lya Oussadit-Lessert), einem Teenager mit explosivem Temperament, die ihn auf seiner Flucht begleitet.
DIE LETZTE REISE DER MENSCHHEIT.
Bonusmaterial:
Wendecover; Interviews;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 14,1 x 19,1 x 1,4 cm; 68 Gramm
- Regisseur : Quirot, Romain
- Laufzeit : 1 Stunde und 23 Minuten
- Erscheinungstermin : 30. September 2021
- Darsteller : Becker, Hugo, Reno, Jean, Hamy, Paul, Oussadit-Lessert, Lya
- Sprache, : Französisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : EuroVideo Medien GmbH
- ASIN : B0997P5HM7
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 74,073 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,730 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Ein roter Mond erscheint in großen Zyklen am Himmel, und nachdem die Menschen bei seinem diesmaligen Erscheinen anfingen, seine Rohstoffe auszubeuten, scheint er auf Kollisionskurs mit der Erde zu sein. Ein Wissenschaftler und seine beiden Söhne (von denen einer Paul ist) versuchen, dies zu verhindern.
Paul trifft unterwegs die junge Elma, die ihn auf seiner Reise begleitet. Dadurch erinnert der Film etwas an "Spacehunter - Jäger im All" mit Molly Ringwald aus den 1980ern.
Überhaupt fällt der Film durch einen gewissen Retrofuturismus auf: Es gibt schwebene Autos (ähnlich wie bei Krieg der Sterne -- sehr gut umgesetzt), klassische Fotografie (Filme werden entwickelt), Röhrenfernseher, klassische Telefone, aber auch Roboter und Cyborgs.
Die Gedanken sämtlicher Charaktere im Film kreisen meist um die Familie, etwa verlorene oder verloren gegangene Angehörige, usw., was den Film zeitweise äußerst bizarr macht. Der Held ziert sich ein Held zu sein, und nur am Schluss gibt es die große Auflösung. Daher muss man den Film zu Ende schauen, um ihn zu verstehen.
Road Movie, Familiendrama, Hard SF, oder alles in einem? Eine interessante Neuerung mit vielen französischen Sci Fi Elementen (die an die Comics aus Métal Hurlant / Schwermetall / Heavy Metal erinnern), aber eigentlich doch bloß einen Familienfilm. Hätte man da nicht mehr draus machen können? Daher von mir nur eine mittelmäßige Bewertung.
Was macht den Film so besonders:
- die Stimmung
- das Verlorene
- die guten Schauspieler
- die tiefgehende Musik
- die wunderbaren Bilder (Kameraführung) und Farben
Der Film passt gut in unser untergehendes Abendland, mit einer Gesellschaft, welche sich in dekadenter Degeneration ergießt und die in Ansätzen bereits jede Hoffnung verloren hat, ihren spirituellen Sinn wieder zu finden. Er ist wie ein Spiegelbild unseres Mülls und unseres Niedergangs. Das Ende kann man nicht als Happy End bezeichnen, da kein Glücksgefühl aufkommt. Am Ende bleibt eine Leere und die Einsicht, dass wir alle nur eine begrenzte Zeit mit unseren Lieben haben, die wir so gut wir irgend möglich nutzen sollten, denn das Leben währt nicht ewig.
Fazit: Ein herrlicher Abgang mit guter Musik!
Ich hoffe meine Rezension war nützlich. 👍
Dir wird hier KEIN französischer "Armageddon" serviert.
Der Original-Titel ("Le Dernier Voyage de Paul W.R") heißt übersetzt: "Die letzte Reise des Paul W.R.", und ist damit wesentlich passender als der stattdessen für den deutschen Markt gewählte Titel: "Die letzte Reise der Menschheit", der mehr Hollywood-Blockbuster suggeriert als er beinhaltet.
------ Zum Film ------
Zugegeben: Der Plot liest sich ein wenig banal, die Storyline dafür viel zu wirr und Jean Reno als lediglich Nebencharakter eher für die Plakate platziert.
Und ja: Der Plot ist banal, die Storyline dafür viel zu wirr und Jean Reno ... ist halt Jean Reno, ob er stattfindet oder nicht ^^
Könnte man jetzt einfach so stehen lassen und gut. Sollte man aber auf gar keinen Fall!
"The Last Journey" ist in meinen Augen weit weniger als klassischer Spielfilm zu verstehen, denn viel mehr als kunstvoll inszenierte Aneinanderreihung optischer Impressionen in grandioser Soundkulisse. Im Vordergrund steht hier nicht die Geschichte, sondern die Erzählung. "Le Dernier Voyage de Paul W.R" lebt voll und ganz von seiner Machart und seinen (teils überragenden) schauspielerischen Leistungen.
Paul Hamy (der Eliott - den Bruder von Paul - spielt) schafft es, durch seine jokerhaften Züge alleine über seine Mimik Unbehagen zu erzeugen. Und Lya Ouassadit Lessert verkörpert die 13-jährige Elma hervorragend und bringt so (vermutlich nicht ganz ungewollt) einen Hauch Lolita-Flair in die Geschichte, die latent an "Leon - der Profi" erinnert.
Worauf man sich einlassen muss, ist die "Clip-Ästhetik", mit der dieser Film arbeitet. "The Last Journey" ist keine gewöhnliche Erzählung untermalt von Bildern und Musik, sondern es ist eine Ansammlung von Bildern und Musik, untermalt von einer Erzählung. Und diese Erzählung ist eigentlich sogar ziemlich kurz, was daran liegt, dass ihr ein Kurzfilm des gleichen Regisseurs zugrunde liegt, die man zu einem Spielfilm "aufgebläht" hat. Aber genau DESHALB funktioniert die Machart auch so gut: Die Geschichte ist ja im Grunde bereits längst erzählt und wollte jetzt nur noch in die passende Ästhetik gebracht werden. Und da hat "The Last Journey" vergleichbaren Versuchen, ein Format auf ein anderes zu übertragen, meiner Meinung nach sehr vieles voraus. Man hat eben nicht versucht, die originär kurze Story künstlich über Nebenhandlungen und weitere Charaktere auf ein Spielfilmformat zu dröseln, sondern man hat sich komplett darauf konzentriert, die eigentlich in wenigen Sätzen erzählte Geschichte in ästhetischen Bild- und Klangmomenten zu verpacken. Und das ist bravourös gelungen, denn die Kameraführung ist einfach perfekt und macht genau das, was sie soll: Auf kunstvolle Art und Weise einen Moment und eine Stimmung transportieren statt einen Plot. Gepaart mit einem sehr stimmungsvollen Colourgrading und eben einem hervorragend platzierten Soundtrack.
Was "The Last Journey" auch komplett anders macht, ist das Sound Engineering. Wo Blockbuster auf die Volumedrüse drücken bleibt "The Last Journey" überraschend zurückhaltend und setzt die musikalische Untermalung in den Vordergrund, ohne Umgebungsgeräusche zu vernachlässigen.
Was er aber auch macht: Es zieht das konsequent durch und zwingt den Zuschauer damit zu einer von zwei möglichen Reaktionen: Eintauchen und die cineastische Ästhetik in Ton und Bild genießen... oder als belangloses Beiwerk nebenher laufen lassen, weil für die Geschichte ja eh nichts relevantes passiert.
Nicht zu vergessen: Man muss mit der französischen Erzählart halt auch bisschen was anfangen können, die für gewöhnlich (und auch hier) speziell in den Dialogen gerne mal krankt. Von denen es aber ohnehin nicht allzu viele gibt.
Aber für mich hätte der Film auch komplett ohne als reines Musikvideo voll und ganz getaugt :-D Und irgendwie ist er das ja ein bisschen sogar.
Kurzum: Für mich ein Must-have in jeder Art House-Sammlung. Auch wenn "The Last Journey" aufgrund seines Budgets und seiner Ambition eigentlich kein klassischer Art House-Emporkömmling ist, so macht er doch alles richtig, um hier seinen Platz zu finden: Er setzt seine ganze Liebe in die Kreativität, die Ästhetik, die Atmosphäre und ihr gemeinsames Zusammenspiel.
Wer allerdings keine fünf Minuten ruhig sitzen bleiben kann und ständig irgendwelche Aufmerksamkeitstrigger benötigt (also wer die Discokugel der Lavalampe vorzieht), für den könnte dieses Kleinod an Erzählkunst allerdings zu "lame" sein.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).