The Kills

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The Kills

The Kills (2008)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Indie-Rock
Gründung 2000
Website www.thekills.tv
Aktuelle Besetzung
VV alias Alison Mosshart
Hotel alias Jamie Hince

The Kills ist eine britisch-amerikanische Rockband, bestehend aus der amerikanischen Sängerin (zeitweise auch Gitarristin oder Bassistin) Alison Mosshart alias VV und dem Londoner Gitarristen und Sänger Jamie Hince alias Hotel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Duo begann im Jahr 2000 zusammenzuarbeiten, 2002 veröffentlichten sie ihre Debüt-EP Black Rooster. Die schwer einzuordnende, karge Mischung aus Blues, Punk und Independent, die von der Mischung aus Drummaschinenrhythmus, Gitarrenriffs und der minimalistischen Produktion lebt, fand weltweit Anklang unter Kritikern. 2003 brachten sie auf dem britischen Label Rough Trade Records ihr Debütalbum Keep on Your Mean Side heraus, 2005 folgte das Album No Wow, über das Songwriter Jamie Hince sagt: „Bei Keep On Your Mean Side haben wir versucht, alles Fett wegzulassen, nur Haut und Knochen. Beim neuen Album haben wir auf die auch noch verzichtet.“

Ihr Stück No Wow wurde neben anderen für den Soundtrack des Films Knallhart von Detlev Buck verwendet.

The Kills, live in Stockholm

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 Keep on Your Mean Side UK47
(2 Wo.)UK
2005 No Wow UK56
(1 Wo.)UK
2008 Midnight Boom AT56
(6 Wo.)AT
CH66
(4 Wo.)CH
UK47
(2 Wo.)UK
US133
(1 Wo.)US
2011 Blood Pressures DE33
(2 Wo.)DE
AT31
(2 Wo.)AT
CH16
(5 Wo.)CH
UK40
(1 Wo.)UK
US37
(4 Wo.)US
2016 Ash & Ice DE25
(2 Wo.)DE
AT15
(3 Wo.)AT
CH14
(5 Wo.)CH
UK18
(1 Wo.)UK
US45
(1 Wo.)US
2023 God Games DE31
(1 Wo.)DE
AT39
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023AT
CH70
(1 Wo.)CH
UK66
(1 Wo.)UK

Weiteres Album

  • Little Bastards (2020)

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK
2003 Fried My Little Brains
UK55
(2 Wo.)UK
Pull a U
UK80
(1 Wo.)UK
2005 The Good Ones
UK23
(2 Wo.)UK
Love Is a Deserter
UK44
(2 Wo.)UK
No Wow
UK53
(1 Wo.)UK

Weitere Lieder

  • Fuck the People (Domino, 2003)
  • U. R. A Fever (Domino, 2008)
  • Cheap and Cheerful (Domino, 2008)
  • Last Day of Magic (Domino, 2008)
  • Black Balloon (Domino, 2009)
  • Satellite (Domino, 2011)
  • Future Starts Slow (Domino, 2011)

Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Restaurant Blouse (auf If the Twenty-First Century Did Not Exist It Would Be Necessary to Invent It compilation, 5 Rue Christine 2002)
  • I Call It Art (auf Monsieur Gainsbourg Revisited -tribute album-, Barclay 2005)
  • Meds (Placebo featuring Alisson Mosshart, auf Meds, 2006)
  • Rodeo Town (Jesse Malin auf „On Your Sleeve“, 2008)
  • I’m Set Free (geschrieben von Lou Reed, gesungen von The Kills, aus dem Film Free Jimmy, 2006)
  • Monkey 23 – Abschlusslied im Film „Der wilde Schlag meines Herzens“
  • Sour Cherry – Lied im Film „House Bunny“
  • U.R.A. Fever – Lied im Film „Welcome to the Rileys“ sowie in „The Losers“
  • Future Starts Slow – Lied am Ende der Serienfolge S02E16 „Relevance“ der TV-Serie „Person of Interest“
  • No Wow – Lied am Anfang der Serienfolge S05E01 „BSOD“ der TV-Serie „Person of Interest“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: DE AT CH UK US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Kills – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien