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The Help
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Genre | Unterhaltung, Drama, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Spencer, Octavia, Lowell, Chris, Howard, Bryce Dallas, Spacek, Sissy, Vogel, Mike, Taylor, Tate, Stone, Emma, Janney, Allison, Chastain, Jessica, Davis, Viola Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Türkisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 20 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Jackson, Mississippi Anfang der 60er Jahre: Als die junge Skeeter nach dem College in ihre Heimatstadt zurückkehrt, träumt sie davon Schriftstellerin zu werden. So fasst sie - angetrieben von ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und entgegen aller Konventionen - den Entschluss, afro-amerikanische Frauen zu interviewen, die ihr Leben damit verbracht haben, sich als Hausmädchen um die Kinder der weißen Oberschicht zu kümmern.
Doch damit verstößt Skeeter nicht nur gegen den guten Ton, sondern auch gegen das Gesetz, womit sie sich und alle, die ihr geheimes Projekt unterstützen, in Gefahr bringt. Allen voran die gutherzige Aibileen, die Skeeter als erste für ihr Projekt gewinnen kann, und die resolute Minnie, die mit ihrem vorwitzigen Mundwerk und einzigartigem Schokoladenkuchen für Furore sorgt. Dabei werden Skeeters Freundschaften aus Kindheitstagen auf eine harte Probe gestellt und auch die schwarze Gemeinde steht dem Projekt zunächst mehr als skeptisch gegenüber.
Bonusmaterial:
Zusätzliche Szenen mit Einführung von Regisseur Tate Taylor; Musikvideo "The Living Pool";
Amazon.de
Jackson, Mississippi, 1962: Die junge Skeeter will Journalistin werden, aber anstatt in New York bei einem renommierten Magazin anfangen zu können, wartet beim heimischen Jackson Journal die Kolumne mit Hausfrauentipps auf sie. Um die Fragen beantworten zu können, holt Skeeter sich Hilfe bei Aibileen, dem schwarzen Dienstmädchen ihrer besten Freundin. Skeeter ist jedoch schockiert, als sie erleben muss, wie herablassend und demütigend ihre ehemaligen Schulfreundinnen – allen voran die gebieterische Hilly – ihre farbigen Dienstmädchen, die sich um Haushalt und Kinder kümmern, behandeln. Als Hilly durchsetzen will, dass die Hausmädchen per Gesetzt separate Toiletten benutzen müssen, beschließt Skeeter das entwürdigende Verhalten publik zu machen: Heimlich beginnt sie den Alltag und die persönlichen Erlebnisse aus Sicht der Dienstmädchen aufzuschreiben und interviewt dafür Aibileen und die resolute Minny, die sich durch ihr loses Mundwerk schon wiederholt in Schwierigkeiten gebracht hat. Die drei wissen, dass sie gegen das Gesetz verstoßen und mit dem Schlimmsten rechnen müssen, sollte ihr Vorhaben entdeckt werden, aber der Wille, etwas verändern zu wollen, ist stärker als die Angst vor der Gefahr.
Regisseur Tate Taylor ist mit seinem zweiten Spielfilm, der auf dem gleichnamigen Bestseller seiner Jugendfreundin Kathryn Stockett basiert, ein echtes Meisterwerk gelungen. Die bewegende Geschichte, die Leben und Schicksal der farbigen Dienstmädchen in einer Kleinstadt im Süden Amerikas zur Zeiten der Bürgerrechtsbewegung schildert, ist schonungslos und schockierend, gleichzeitig aber auch mutig und hoffnungsvoll. Trotz aller Widrigkeiten und Demütigungen beschließen die Frauen ihr Leben zu verändern, nicht länger hinzunehmen, dass andere sie als minderwertig, hässlich oder dumm ansehen. Sie beginnen sich zu wehren – auf ihre Weise und mit ihren Möglichkeiten. Während Skeeter beschließt, ihren Traum Schriftstellerin zu werden auch um den Preis verlorener Freundschaften wahr zu machen, schließt Minny behutsam Freundschaft mit der jungen Celia, die von den anderen Frauen des Ort gemieden wird und ihr als einzige eine Stelle anbietet. The Help verknüpft eindrucksvoll die persönlichen Dramen der Charaktere mit der gesetzlichen Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung in den Südstaaten der USA in den 1960er Jahren und findet dabei sogar noch einen Weg, Lebensmut, Humor und Wärme zu zeigen. The Help wurde für insgesamt vier Oscars nominiert, darunter für den besten Film, Octavia Davis wurde für die Rolle der Minny als beste Nebendarstellerin geehrt.-- Ellen Große
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ohne Altersbeschränkung
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,7 x 19 cm; 72 Gramm
- Regisseur : Taylor, Tate
- Laufzeit : 2 Stunden und 20 Minuten
- Erscheinungstermin : 12. April 2012
- Darsteller : Stone, Emma, Howard, Bryce Dallas, Vogel, Mike, Janney, Allison, Spacek, Sissy
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Türkisch, Italienisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B006WVETIA
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 6,505 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,503 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,078 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Thanks for this wonderful piece of art.
Die Handlung spielt in den frühen 60er Jahren.
Euginia „Skeeter“ Phelan ist anders, als die anderen Mädchen in Jackson, Mississippi. Sie sucht nicht nach einem Mann zum heiraten, sie möchte mehr als nur hinter dem Herd stehen und sie teilt die rassistische Haltung der meisten anderen Bewohner in ihrem Heimatort nicht.
Skeeter möchte einmal eine Schriftstellerin werden. Doch da man krabbeln lernen muss, bevor man läuft, nimmt sie eine Stelle als Kollumnistin an und gibt anderen Frauen Haushaltstipps. Als Skeeter jedoch auf das farbige Dienstmädchen Aibileen trifft, kommt ihr eine Idee. Sie möchte der Gesellschaft das Leben aus der Sicht ihrer Dienstmädchen zeigen. Ein riskantes Vorhaben, bei dem alle viel verlieren könnten.
Ich habe in meinem Leben viele Filme gesehen, manche davorn waren gut und andere schlecht und nun muss ich etwas sagen, was ich sonst selten sagen kann… „The Help“ ist meiner Meinung nach überragend. Ich habe nur wenige Filme gesehen, die so ans Herz gehen, ohne dabei überwiegend düster, deprimierend oder traurig zu sein. „The Help“ ist ein Drama, welches einen weinen uns lachen lässt, welches einem ein beklemendes Gefühl in der Magengegend einbringt und dieses dann von einem Lachanfall ablösen lässt.
Der Film ist keine sture Abhandlung, der Bürgerrechte der Farbigen zu dieser Zeit sondern er zeigt eigentlich nur einen kleinen Teil, einen begrenzten Blick auf den Rassismus in den 60er Jahren und zwar in Bezug auf die Dienstmädchen. Der Film lässt den Scheinwerfer auf Figuren ruhen, welche normal nur lustige und liebenswerte Randfiguren darstellen. Er macht sie zu mehr und er wirft auch Fragen auf ohne dabei mit erhobenem Zeigefinger zu drohen.
Man bekommt hier keine schwere Kost vorgeliefert, sondern einen Film, welcher mit Leichtigkeit von der ersten bis zur letzten Minute unterhält, fesselt, belustigt und traurig stimmt.
Hervorzuheben sind hier natürlich auch die grandiosen Darstellungen der Schauspieler. Octavia Spencer und Viola Davis (welche die Dienstmädchen spielen) machen einen fantastischen Job. Vor allem Spencer begeistert in jeder ihrer Szenen. Auch Emma Stone will hier erwähnt werden, die die Skeeter absolut glaubwürdig und sympathisch verkörpert.
Dieses Gesamtpacket aus eine wirklich guten Story und den gut ausgearbeiteten und gespielten Protagonisten macht „the Help“ für mich zu einem der besten Filme, den ich in den letzten Jahren sehen durfte. Mehr solche Filme würden das Kino bereichern. Einfach intelligente Unterhaltung auf höchstem Niveau.
BILD:
Das Bild von „the Help“ besticht mit einer überwiegend guten Schärfe und bietet auch ansonsten kaum Schwächen. Auch der Schwarzwert ist positiv zu erwähnen.
TON:
Der Ton ist hier auf jeden Fall sehr gut. Allerdings muss man sich im klaren sein, dass man es hier mit einem sehr dialoglatigem Film zu tun hat und hier kann der Ton punkten, da die Dialoge stets klar verständlich sind (was ja bei so einem Film einer der wichtigsten tonalen Punkte ist).
EXTRAS:
Extras sind zwar vorhanden, jedoch denke ich, dass gerade Fans von Zusatzmaterial nicht gänzlich zufrieden gestellt werden dürften.
Unter anderem findet man ein Making of, ein Musikvideo und eine Hommage an die Dienstmädchen von Mississippi.
***FAZIT***
Wie schon vorher erwähnt, halte ich „the Help“ für einen der besten Filme der letzten Jahre (und dabei könne wir ruhig von vielen Jahren reden). Selten hat mich ein Film auf so vielen emotionalen Ebenen berührt. Ich habe gelacht, ich habe geweint und ich wurde zum Nachdenken angeregt.
„The Help“ ist ein Film, den ich immer wieder gerne anschauen werde, ein Film, der 146 Minuten geht, man aber keine Minute langweilig findet. Es ist ein Film, den man gesehen haben sollte.
_______________________________________
Das Gesamtergebnis, setzt sich aus folgenden Teilbewertungen zusammen:
Story: *****
Bild: *****
Ton: *****
Extras:***
-------------
= *****
Skeeter ist ja irgendwie auch niedlich mit ihrem Lockenkopf und dem Gedanken etwas Gutes tun zu wollen. Aber ihre Rolle verblasst komplett neben diesen beiden wirklich starken Ladys Aibileen (Viola Davis) und Minny (Octavia Lenora Spencer). Die hätten den Film ganz sicher auch ohne die liebe Skeeter gerockt. Aber das hier ist nun mal eine Buchverfilmung, also musste Skeeter (Emma Stone) ja mit rein und sie hat ja immerhin die Idee zu dem Buch und die Connection zur richtigen Stelle. Mehr ist aber bei ihr auch irgendwie nicht dran.
Den ganzen Part mit dem Freund hätte man sich aber wirklich sparen können (Buchverfilmung hin oder her). Ich meine wozu war der bitte da? Sie lernt ihn kurz kennen, mag ihn aber eigentlich nicht, verliebt sich dann trotzdem. Nun taucht er ein Mal ohne wirklich wertigen Beitrag auf und mault sie an, als er erfährt, dass sie ein Buch über das Leben der Hausangestellten verfasst hat? Großes Kino echt. Da hätten mir ein paar mehr Sequenzen mit Aibi oder Minny deutlich mehr Spaß gemacht.
Minny verkörpert für mich einfach dieses absolut typische "Löwenmama" Gefühl. Außen hart und innen butterweich mit jeder Menge Humor und Liebe. Während Aibi durch ihre Erlebnisse tief traurig im Inneren ist und trotzdem noch so viel Liebe und Wärme schenken kann, dass ich gern selbst bei ihr aufgewachsen wäre.
Und neben diesen beiden schillernden Hauptfiguren möchte ich auch Hilly Holbrook (Bryce Dallas Howard) und Celia Foote(Jessica Chastain) nicht außen vor lassen. Eine Figur so zu spielen, dass sie am Ende jeder hasst ist nicht leicht. Dahingehend war das gebotene schon gar nicht schlecht. Nur die Stelle mit dem Pie war vielleicht ein bisschen zu überzogen. Und Celia Foote ist irgendwie mein kleiner Liebling. Ihr zuzusehen macht einfach Spaß: Ein bunte Vogel mit großem Herz und ohne jegliche Vorurteile in einer Welt wo alle anderen anders denken.
⭐Fazit:
Danke für dieses herzerwärmende Schauspiel von Viola Davis und Jessica Chastain und danke für die wunderbaren Lacher von Octavia Lenora Spencer. Ich werde nun vermutlich nie wieder Schokoladenkuchen essen können ohne an Sie zu denken.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Consigliato
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 17. November 2023
Ce film est digne des grands films du cinéma.
Beaucoup d'émotions.
A voir à tout prix
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