El espinazo del diablo ist einer der ersten Filmen von Ausnahme-Regisseur und Produzenten Guillermo del Toro. Seine Filme sind öfter vom Beginn an dunkel, schon der Einstieg erzählt eine andere Art vom Film. Es sind Filme mit Geistern, die so lebendig sind wie die realen Personen. Es gibt viele Andeutungen über Geheimnisse, über die Vergangenheit, die präsent ist, die gesühnt werden muß oder soll. Die versteckten Anspielungen an die Politik, die der Meister perfekt in die Gegenwart "übersetzt", sind hier besonders stark.
In dem besprochenen Film erzählt del Toro, dass ihm die Arbeit mit den Kindern sowohl gefällt wie auch schwierig fällt. Die Kinder können sich nicht verstellen, ihr Spiel muß EIN SPIEL sein. Die Kamera soll ihr Freund werden und nicht ihr Feind, der sie die ganze Zeit beobachtet.
So hat er sich für "The Devil's Backbone", den Film, den er 2001 gedreht hat, einen Meister geholt. Guillermo Navarro (auch aus Mexico), der später für Pans Labyrinth den Oscar bekam, ist wirklich der Richtige für die Filme, die sein Namensvetter G. del Toro macht.
Ohne zuviel zu verraten, hier eine Kurzfassung des Inhalts: es ist die Zeit des Spanischen Bürgerkrieges, eigentlich ist fast schon das Ende in der Sicht. Die Republikaner sind schwächer, die Hilfe aus dem Ausland genügt nicht. Viele Kinder bleiben ohne Eltern und werden in Waisenhäuser gebracht. 1939 kommt Carlos (Fernando Tielve), ein zehnjähriger Junge in das Waisenhaus Santa Lucia. Das Haus wird von Dr. Casares (Federico Luppi) und Carmen (Marisa Paredes) geleitet. Beide helfen den Republikaner, bei ihnen wird auch das Gold versteckt, das für die Armee gebraucht wird.
Das Waisenhaus beherbergt ungefähr 15 Jungen, alle so in Carlos' Alter. Mit einigen bekommt er Probleme, obwohl Carlos gar nicht bleiben will. Im großen Schlafsaal bekommt er das Bett Nr. 12. Die Jungs sagen ihm, dies sei das Bett von Santi gewesen, einem Jungen, der verschwunden ist. Und zwar an dem Tag, an dem eine große Bombe direkt den Hof getroffen hat, sie sei anscheinend nicht scharf, ist nicht explodiert. Die Bombe ist die ganze Zeit sichtbar, sie tickt, die Kinder hören ihr Herz. Sie ist ein Teil der Schauspielergruppe...
Im Waisenhaus leben außerden Jacinto (Eduardo Noriega), ein früherer Schüler, und Conchita (Irene Visedo), die beim Kochen und Putzen hilft. Die beiden haben eine Liebesbeziehung. Das Leben von Carmen und dem Doktor ist ungewöhnlich, Carmen hat eine Holzprothese, was mit ihrem Bein passiert ist, erfährt man nicht.
Carlos träumt schon in der ersten Nacht von einem Jungen, einem Geist. Auch andere Jungen hören ihn und nennen ihn Seufzer. Sie sind überzeugt, es sei Santi (Junio Valverde), der Rache will.
Carlos hat zuerst Angst, dann traut er sich und geht dem Geist nach. Langsam kann er die Geschichte erkennen, nicht ganz, aber er weiß nun, der Geist will ihm und den anderen Kindern nichts tun.
Der Krieg kommt immer näher, die Kinder sollen weggebracht werden. Jacinto, der das Gold sucht, sieht in der Flucht bzw. Evakuierung seine Chance. Er WILL das Geld um jeden Preis.
Der Film zeigt, wie die Kinder miteinander auskommen, wie ihre Beobachtungsgabe unterschätzt wird, und zwar gerade von den Menschen, die sie gar nicht "bemerken". Er zeigt sowohl die Liebe, wie auch den Hass.
Der Geist? Was bedeutet ein Schatten, der Carlos (und anderen) die Gehemnisse zeigt, die ihnen helfen können?
Als man die Kinder wegbringen will, geschieht ein Unglück...Was können die Kinder machen, welche Kraft haben sie, wenn sie ALLE zusammen gegen das Böse, die Gier kämpfen?
Es ist kein klassischer Horror oder Thriller. Ein del Toro, eben, mit viel Gothik-Elementen, vielen Szenen, die die Sicht in die andere Welt zeigen. Die Kinder sind offen für Geister, ob sie dadurch den Erwachsenen sogar überlegen sind, wenn es um Kampf geht, sei dem Film überlassen.
Obwohl der Film nicht der BESTE "del Toro" ist, gebe ich 5 P (wie RAY, danke Dir) wegen des perfekten Spiels aller Schauspieler/innen. Die Kinder spielen ganz normal, man sieht ihnen, dass sie die Geschichte verstehen, dass sie dabei nicht "leiden". Der Spiel von Federico Luppi, der einen ungewöhnlichen Doktor darstellt, ist eine Wonne! Er war (1936 - 2017) einer DER Schauspieler, die del Toro immer wieder eingesetzt hat. Hier ist er so stark, bis zum Ende ist seine Leistung geradezu genial. Natürlich spielen auch andere sehr gut...
Die Geschichte des Geistes ist auch normal, man muß sich gewöhnen, dass Guillermo del Toro zu der Welt der Geister eine Verbindung hat. Das Thema Waisenhaus ist nichts neues, sie wird nur anders gezeigt.
Also, ein früher D.d.T Film, durchaus sehenswert.
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The Devil's Backbone (Special Edition)
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 19,05 x 13,97 x 1,27 cm; 68,04 Gramm
- Modellnummer : 2226262
- Untertitel: : Englisch
- Sprache, : Nicht qualifiziert, Spanisch (Dolby Digital 5.1)
- ASIN : B000274TLW
- Anzahl Disks : 1
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4 Sterne
Spanisches Gruseldrama in bestmöglicher HD Edition & wundervollem Mediabook.
Ein junge wird gegen seinen willen während des Spanischen Bürgerkrieg ausserhalb der Gefahrenzonein einem Waisenhaus zurückgelassen. Schon als er ankommt sieht er den Geist eines anderen Jungenund dieser verfolgt ihn, aber auch die anderen Kinder machen ihm das Leben nicht einfach.Das HD Bild ist einfach tadellos, denn es gibt null Bildverunreinigungen, die Schärfe ist gut-sehr gutund das minimale Filmkorn mit den natürlichen Farben machen den Kinolook perfekt.Der Ton ist auch schön anzuhören, weil die Stimmen klar sind, die Synchro gut und die Musik/Effektein einem 5.1 Heimkino räumlich verteilt sind.Sprachen: Deutsch DTS-HD MA 5.1, Spanisch DTS-HD MA 5.1, Spanisch DTS-HD MA 2.0Untertitel: Deutsch, Englisch. Region: A, B, CBonusmaterial: 24-seitiges Booklet von Tobias Hohmann , Audiokommentar mit Prof. Dr. Marcus Stigleggerund Dr. Kai Naumann, Audiokommentar mit Regisseur Guillermo del Toro, Vorwort von Guillermo del Toro,„Was ist ein Geist?“ - Making of 'The Devil's Backbone‘, Hinter den Kulissen von 'The Devil's Backbone‘,Making of 'The Devil's Backbone‘, Interview mit Guillermo del Toro, „Von Geistern und Faunen“ - Del Toros'spanischer Bürgerkrieg‘, Die Spezialeffekte, Geschnittene Szenen (mit optionalem Regiekommentar),Storyboards, Trailer & Bildergalerie.Dieser Horrorfilm der ruhigeren Art funktioniert erstaunlicherweise auf vielen ebenden, den einerseitssieht man die Konflikte zwischen den Kindern, aber dann auf die Sehnsucht nach körperlicher Liebe derErwachsenen. Die durch die Bank interessanten Darsteller & einer spannenden Inszenierung, lassen diesesWerk zu einem angenehmen Erlebnis für Cineasten werden und BD/MB sind zu schön, um wahr zu sein.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 15. Juni 2019
Rezension aus Deutschland vom 14. Dezember 2009
Der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro ist einer der bedeutendsten Filmemacher dieses Jahrzehnts. Er wird auch bei der Verfilmung von Tolkins "Der kleine Hobbit" auf dem Regiestuhl sitzen.
Sein künstlerisch und kommerziell bislang grösster Erfolg gelang ihm mit dem faszinierenden "Pans Labyrinth".
Ausserdem drehte er "Blade 2", die beiden Hellboy Filme und war Produzent von Juan Antonio Bayonas klassischem Geisterfilm "Das Waisenhaus".
Interessanterweise hat dieser Film einige Parallelen zu del Toros "The Devils Backbone" (Das Rückgrat des Teufels), der 2001 realisiert wurde und leider nie über den Status eines Geheimtipps hinaus gelangte.
Del Toro selbst bezeichnet diesen Horrorfilm, als seinen ersten eigenen Film. Bei seinen vorher entstandenen Werken "Miminc" und "Cronos", nahmen die Studios sehr viel Einfluss auf die fertigen Filme und seiner Meinung nach wurde seine künstlerische Freiheit zweitrangig angesehen.
Als Produzent für den Geisterfilm "The Devils Backbone" wurde Pedro Almodovar gewonnen.
Ein extem heisser Sommer, ein wunderbarer blauer Himmel. Doch der Sonne täuscht. Spanien im Jahr 1939 ist geprägt vom dreijährigen, erbittert geführten Bürgerkrieg.
General Francos Faschisten sind nahe daran, die linksgerichteten Republikaner in den Kampfhandlungen zu vernichten. Es ist eine düstere Zeit voller Panik und Furcht.
Im Hof des Waisenhauses Santia Lucia ragt eine riesige Bombe. Zum Glück ein Blindgänger der nie detonierte. Nach dem Entschärfen blieb er als Symbol des grausamen Krieges dort stehen.
Die mitten in einem wüsten Landstrich gelegene Schule wird vom gutmütigen Professor Casares (Federico Luppi) und der einbeinigen Direktorin Carmen (Marisa Paredes) geleitet, Helfer der beiden ist der junge Hausmeister Jacinto (Eduardo Noriega). Heimlich unterstützen sie die linken Truppen.
In der Nacht als die Bombe fiel, verschwand auf merkwürdige Weise der Junge Santi (Junio Valverde).
Doch die Reihen werden in diesen Zeiten schnell gefüllt. Der verwaiste Carlos (Fernando Tielve) wird hier abgegeben. Zuerst muss sich der Neue in den Reihen der anderen Jungs etablieren, das geht aber nur, wenn auch der heimliche Boss Jaime (Inigo Garces) ihn akzeptiert...
Wie bereits in "Pans Labyrinth" gelingt es del Toro meisterlich zwei völlig unterschiedliche Arten des Schreckens als faszinierende Einheit zu zeigen. Einmal der Schrecken des realen Lebens und zum zweiten der Schrecken, der durch das Übernatürliche entsteht.
Zum alltäglichen Überlebenskampf und der Kindheit im Krieg auf dem Weg zum Erwachsenwerden gesellen sich unheimliche Erscheinungen. Tote Gestalten von der Zeit eingefroren, die möglicherweise vor etwas Schrecklichem warnen.
"Devils Backbone" ist noch beklemmender als Pans Labyrinth, der Film ist superb fotographiert und hat durchgehend eine eindringliche, düstere aber auch schöne melancholische Atmosphäre.
Einer der besten 20 Filme des ausgehenden Jahrzehnts.
Sein künstlerisch und kommerziell bislang grösster Erfolg gelang ihm mit dem faszinierenden "Pans Labyrinth".
Ausserdem drehte er "Blade 2", die beiden Hellboy Filme und war Produzent von Juan Antonio Bayonas klassischem Geisterfilm "Das Waisenhaus".
Interessanterweise hat dieser Film einige Parallelen zu del Toros "The Devils Backbone" (Das Rückgrat des Teufels), der 2001 realisiert wurde und leider nie über den Status eines Geheimtipps hinaus gelangte.
Del Toro selbst bezeichnet diesen Horrorfilm, als seinen ersten eigenen Film. Bei seinen vorher entstandenen Werken "Miminc" und "Cronos", nahmen die Studios sehr viel Einfluss auf die fertigen Filme und seiner Meinung nach wurde seine künstlerische Freiheit zweitrangig angesehen.
Als Produzent für den Geisterfilm "The Devils Backbone" wurde Pedro Almodovar gewonnen.
Ein extem heisser Sommer, ein wunderbarer blauer Himmel. Doch der Sonne täuscht. Spanien im Jahr 1939 ist geprägt vom dreijährigen, erbittert geführten Bürgerkrieg.
General Francos Faschisten sind nahe daran, die linksgerichteten Republikaner in den Kampfhandlungen zu vernichten. Es ist eine düstere Zeit voller Panik und Furcht.
Im Hof des Waisenhauses Santia Lucia ragt eine riesige Bombe. Zum Glück ein Blindgänger der nie detonierte. Nach dem Entschärfen blieb er als Symbol des grausamen Krieges dort stehen.
Die mitten in einem wüsten Landstrich gelegene Schule wird vom gutmütigen Professor Casares (Federico Luppi) und der einbeinigen Direktorin Carmen (Marisa Paredes) geleitet, Helfer der beiden ist der junge Hausmeister Jacinto (Eduardo Noriega). Heimlich unterstützen sie die linken Truppen.
In der Nacht als die Bombe fiel, verschwand auf merkwürdige Weise der Junge Santi (Junio Valverde).
Doch die Reihen werden in diesen Zeiten schnell gefüllt. Der verwaiste Carlos (Fernando Tielve) wird hier abgegeben. Zuerst muss sich der Neue in den Reihen der anderen Jungs etablieren, das geht aber nur, wenn auch der heimliche Boss Jaime (Inigo Garces) ihn akzeptiert...
Wie bereits in "Pans Labyrinth" gelingt es del Toro meisterlich zwei völlig unterschiedliche Arten des Schreckens als faszinierende Einheit zu zeigen. Einmal der Schrecken des realen Lebens und zum zweiten der Schrecken, der durch das Übernatürliche entsteht.
Zum alltäglichen Überlebenskampf und der Kindheit im Krieg auf dem Weg zum Erwachsenwerden gesellen sich unheimliche Erscheinungen. Tote Gestalten von der Zeit eingefroren, die möglicherweise vor etwas Schrecklichem warnen.
"Devils Backbone" ist noch beklemmender als Pans Labyrinth, der Film ist superb fotographiert und hat durchgehend eine eindringliche, düstere aber auch schöne melancholische Atmosphäre.
Einer der besten 20 Filme des ausgehenden Jahrzehnts.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
James
5,0 von 5 Sternen
Very Good Ghost Story
Rezension aus Kanada am 6. Oktober 2023
Coming from a horror fan I loved this movie, I really felt for the characters. Nicely paced.
Aquiles
5,0 von 5 Sternen
Inaceptable no tenerla
Rezension aus Mexiko vom 16. Januar 2020
Un clásico imperdible!
gizmo13
5,0 von 5 Sternen
bien arrivé en temps et en heure merci !
Rezension aus Frankreich vom 9. Dezember 2020
DVD bluray de toute beauté question image le reste est au top, merci!
jose
5,0 von 5 Sternen
Mistery and misery at the end of the Spanish civil war. (1939)
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 27. März 2019
This movie plot at the end of the Spanish civil war in 1939. Franco with the help of Hitler and Mussolini deposed the democratically elected communist government. Not by majority but making alliance with the workers party. This hacienda in the middle of nowhere is an orphanage for sons of communist party fighters. Knowing that the war was ending and aware that when the fascist forces will get there, they will kill by fire squad everyone there, including children and women. When fascist approached Madrid, the legitimate communist government emptied out the Bank of Spain, wich is the main depository of the entire country. The woman Regent of the orphanage a communist simpatizer, was given the task of bidding some of the gold bullion and flee away from the country via Valencia, the oldest orphan already in his early 20's, knows about the gold but doesn't know where is at. The let's call manager of the place, a bully towards the other much younger boys. There's a water well, supposed to be out of bounds for the boys, 2 boys go down to the basement well. This older boy goes there while both kids are still there, but he only sees one. He starts beating up the much smaller kid but at the end he pushes him against the rock floor and kills him. He throws the boy to the well and gets out of there not knowing the other boy saw everything hidden behind a pilar shitless scared. When he finally gets to the dormitories, he tells the other boys and they all plan revenge on him. Boys would escape out of the orphanage very often, so none of the adults gave much thought about the kids disappearance. The end is coming. They are taking off the walls all the republican paraphernalia. Pulling out the big sized cross out of the storage room. Taking out the Republican flags and restoring the nationalist (fascist) flags. Turning around paintings of Marianne la liberté to the other side who has an image of the virgin Mary, etc .. The older boy, the manager bully, agrees with 2 professional bandits for a truck to find the gold and take it away. In the entire night they can't find it, so while sleeping the robers take out leaving the older boy there. Next morning all the younger boys attack him with stakes, metal pipes, kitchen utensils, anything they can. Now there's only one truck left to get out of there. The older boy locks himself inside the kitchen and finally he finds part of the gold under the furnace of the kitchen. But he can't get out because the younger children are in attack mood against him. During the last night there the older boy makes holes in all the gas cans and the gas tank of the truck. In the morning all of the sudden, no one can't get out and they are in the middle of a dusty deserted area. I leave the 5 parts end of the movie so you guys can watch it and find out.
Víctor Sánchez Manzano
5,0 von 5 Sternen
Imprescindible
Rezension aus Spanien vom 13. April 2019
El producto llegó a los 3 días y ofrece lo que promete. Contiene audio en español. La imagen no es la más detallada en comparación a otros blu rays pero de todos modos supera a la versión dvd. En general es una buena compra, más teniendo en cuenta que actualmente se encuentra descatalogada en España.
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