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George Harrison: The Dark Horse Years 1976-1992 [DVD]
George Harrison
(Actor),
Eric Clapton
(Actor),
Lol Crème
(Director),
Kevin Godley
(Director)
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1
más Clasificado: No recomendada para menores de 12 años Formato: DVD
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Género | Rock, Music Video & Concerts |
Formato | Recopilación, Dolby, PAL, DVD, Pantalla completa, Sonido HiFi |
Colaborador | George Harrison, Jeff Lynne, Michael Palin, Jackie Stewart, Ringo Starr, Lol Crème, Kevin Godley, Gary Weis, Eric Clapton, Rocky Morton, Eric Idle, Elton John, Ray Cooper Ver más |
Idioma | Inglés |
Duración | 1 hora y 15 minutos |
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Descripción del producto
- Incluye ""Deluxe Booklet"" (libreto de lujo) de 26 páginas en el interior con fotos inéditas e ilustraciones originales e historia del sello discográfico Dark Horse.
- Contiene música y entrevistas.
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 1.33:1
- Descatalogado por el fabricante : No
- Dimensiones del producto : 30 x 1 x 30 cm; 146 gramos
- Director : Lol Crème, Kevin Godley, Eric Idle, Rocky Morton, Gary Weis
- Formato multimedia : Recopilación, Dolby, PAL, DVD, Pantalla completa, Sonido HiFi
- Tiempo de ejecución : 1 hora y 15 minutos
- Actores : George Harrison, Eric Clapton, Ray Cooper, Eric Idle, Elton John
- Subtitulado: : Inglés
- Subtítulos: : Inglés, Italiano, Español, Francés, Alemán, Portugués, Holandés, Japonés
- Idioma : Inglés (Dolby Digital 2.0), Sin calificar (Dolby Digital 5.1), Sin calificar (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- Estudio : Emi Music Spain, S.L.U.
- ASIN : B0002UY8VK
- Número de discos : 1
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº76,015 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- nº2,255 en Documental
- nº3,742 en Videos musicales y conciertos
- nº43,233 en DVD
- Opiniones de los clientes:
Opiniones de clientes
4,7 de 5 estrellas
4,7 de 5
200 calificaciones globales
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Reseñas más importantes
Principales reseñas de España
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Revisado en España el 30 de octubre de 2013
Es una buena recopilación de temas de George, cada video está presentado por el en varias entrevistas y para los que les gustó la película de Madonna Shangai Surpraise, pues pueden tener mas información sobre su banda sonora y pueden ver algunas imagenes de la participación de George en la pelicula, a mi me ha parecido muy buena.
Revisado en España el 18 de marzo de 2021
Lo mejor la selección de LIVE IN JAPAN,y el tema this is love
Revisado en España el 28 de enero de 2013
para amantes de George Harrison, no todos los vídeos tienen una calidad óptima, pero al menos respetan el formato 4:3, y no han hecho el estropicio de McCartney Years.
Reseñas más importantes de otros países
morgan00
4,0 de 5 estrellas
Schmuckstück mit (mehr oder weniger) verzeihlichen Mängeln
Revisado en Alemania el 21 de diciembre de 2014
Nachdem im September diesen Jahres die "Apple Years" (1968-75) remastered als Box herausgebracht wurden, wurde das ursprünglich bereits 2004 aufgelegte aber mittlerweile vergriffene Äquivalent zu Harrisons späterer Schaffensphase (1976-92), die "Dark Horse Years", neu aufgelegt, weshalb ich die Gunst der Stunde nutzte, mit dieser Kollektion meine Sammlung zu komplettieren. Während erstere Box die Alben von "Wonderwall Music" bis "Extra Texture (Read All About It)" umfasst, knüpft diese nahtlos bei "Thirty Three & 1/3" an und präsentiert alle Alben, die George auf seinem Dark-Horse-Label veröffentlicht hat (ausgenommen das posthume "Brainwashed").
An dieser Stelle muss ich deutlich betonen, dass George Harrison (zumindest bis dato) von allen Ex-Beatles die sorgfältigste und schönste Gesamtwerk-Veröffentlichung hat (wobei Paul und Ringo musikalisch ja noch immer schwer aktiv sind und vor allem bei Paul 2 solcher Boxen bei der Quantität seines Werkes wohl mitnichten ausreichen würden). Ich finde, man bemerkt bei beiden Boxen deutlich die Liebe und Sorgfalt, die Olivia Harrison und Sohn Dhani investiert haben, um einem geliebten Menschen und genialen Musiker ein angemessenes Denkmal zu setzen. Die 2010er CD-Veröffentlichungen von John Lennon riechen dagegen recht deutlich nach der Jagd nach dem schnellen Geld - das kann man hier nicht sagen. Dennoch muss ich kritisch anmerken, dass es bei der "Dark Horse Years"-Box dann doch ein paar ärgerliche Maluspunkte gibt, zu denen ich später kommen werde.
Wer Harrisons Werk noch erforscht und noch nicht genau weiß, worauf er sich einlässt, dem will ich im Folgenden eine kleine Übersicht zu den Alben geben (wobei es natürlich immer schwer ist, Musik mit Worten zu erklären, am Besten, man hört selbst rein!).
Die Box enthält folgende Alben:
THIRTY-THREE AND A THIRD (1976)
Dieses Album ist ein fantastischer Start in die Box und meiner Ansicht nach eines von Harrisons besten Werken. Weg von der etwas schlaffen Melancholie der Vorgängeralben, klingt George auf diesem Album so frisch und ironisch wie auf keiner seiner vorigen Platten, was darauf schließen lässt, dass ihm die Trennung von Apple Records ganz gut getan hat, zumal er nun endlich auch selbst auf seinem eigenen Label veröffentliche konnte. Hier hat George sein Konzept ein wenig überarbeitet, das Album klingt sehr poppig und eingängig, hier und da mit einer leichten Prise Disko der späten 70er garniert ("Woman Don't You Cry For Me") und natürlich dürfen auch ein paar richtige Harrison-Balladen nicht fehlen ("Learning How To Love You", "Beautiful Girl"). Nebenbei findet man mit dem grandiosen "It's What You Value" sogar einen soliden Rocker vor und einen kleinen Soul-Ausflug gibt es mit der Smokey-Robinson-Hymne "Pure Smokey" auch noch - was will man mehr?
Die Höhepunkte dieses Albums indes sind der kleine Hit "This Song", ebenfalls schön rockig und eingängig, sowie das vor bizarrer Ironie triefende "Crackerbox Palace".
Vielseitiger als hier sollte man Harrison in den folgenden Jahren nicht mehr vorfinden.
Der Bonus-Track ist - wie schon vielfach angemerkt - hier etwas fehl am Platz, "Tears Of The World" ist nämlich eigentlich einer der verworfenen Songs des späteren Albums "Somewhere in England". Was der hier zu suchen hat ist und bleibt ein Rätsel, schön ist er aber trotzdem.
GEORGE HARRISON (1979)
Dieses Album könnte zu seinem Vorgänger kaum konträrer sein - weg ist die innovative Energie, "George Harrison" ist schlicht und ergreifend Harrison in seiner Reinform. "Pure George", wenn man so will. Nicht bahnbrechend, atemberaubend und auch nicht sonderlich vielseitig. Ein Soft-Rock Album, überfüllt mit Balladen.
Will ich damit sagen, dass mir dieses Album nicht gefällt? Ganz und gar nicht! "George Harrison" reist einen vielleicht nicht vom Hocker, aber es ist ein wundervoll stimmiges Album voll schöner Melodien, das zum Träumen einlädt. Allerdings bietet es eben auch nichts wirklich Neues für den George-Kenner und man sollte nicht zu viel erwarten, aber wer soliden Soft-Rock sucht, der ist hier richtig! Höhepunkte sind die noch von 1968 stammende Komposition "Not Guilty", das flotte "Soft Hearted Hana", das komplett anders ist als der Rest des Albums, der nette und eingängige Hit "Blow Away" sowie die herzzerreißende Ballade "Your Love Is Forever". George schreibt noch immer wunderbare Melodien! Da verzeiht man auch, dass beim eigentlich schönen "Here Comes The Moon" der Refrain vielleicht doch ein paar Mal zu oft wiederholt wird.
Bonus-Track hier ist ebendieses Lied als Demo, das durchaus Charme hat. Ich finde, George hätte mehr Songs einfach nur mit seinem Gesang und einer Akustik-Gitarre aufnehmen sollen, denn auch dieses Album ist (für meinen Geschmack) etwas zu "aufgeblasen" produziert. Aber trotzdem eines von Harrisons besten Alben, das unter Fans sehr beliebt ist!
SOMEWHERE IN ENGLAND (1981)
Weniger beliebt unter Fankreisen ist dieses Nachfolgealbum und es leuchtet ein, warum. Warner Bros., bei denen Harrisons Label unter Vertrag stand, war von der ursprünglichen Version dieses Album wenig begeistert und forderte den Ex-Beatle auf, 4 seiner Songs auszutauschen und das ganze Album aufzupeppen. Das tat Harrison daraufhin - widerwillig, wie das textlich sehr bissige "Blood From A Clone" dokumentiert - und legte ein recht flottes aber auch etwas seelenloses Pop-Album vor, das zeigt, dass Harrison langsam genug vom Musikbusiness hatte.
Insgesamt ist "Somewhere in England" weder besonders schlecht, noch besonders gut, es ist irgendwo dazwischen. Ein Höhepunkt ist sicherlich der Lennon-Tribute-Song "All Those Years Ago" und andere flotte Nummern wie "Teardrops" oder "That Which I Have Lost" sind auch ganz nett. Melodisch ist das angenehm altmodisch rockende "Unconsciousness Rules" eines der besten Stücke hier, Balladen gibt es mit "Life Itself" und dem spirituellen "Writing's On The Wall" auch wieder.
Ärgerlich ist, dass die abgelehnten Stücke "Flying Hour", "Sat Singing" und "Lay His Head" hier nicht als Bonustracks vertreten sind, "Tears Of The World" ist ja wie schon erwähnt auf "33 & 1/3" gelandet. Das wäre die optimale Chance gewesen, diese Stücke auf CD zu packen. Stattdessen bekommt man ein Demo von "Save The World", das nett aber im Grunde verzichtbar ist.
Das Cover im Übrigen zeigt das ursprünglich geplante Artwork, das seinerzeit auch abgelehnt wurde.
GONE TROPPO (1982)
Kommerziell gesehen war dieses Album eine Katastrophe, Harrison hatte keine Lust, irgendwelche Promotion dafür zu machen, weshalb es kein Wunder ist, dass das Werk kaum beachtet wurde. Hier zeigt George deutlich, dass er die Schnauze voll hat von aktuellen Trends gegängelt zu werden, denn "Gone Troppo" richtet sich mitnichten nach irgendetwas - außer nach Harrison selbst. Der scheint zur Machzeit gerade in Sommer-Laune gewesen zu sein, weshalb das Album ebendies transportiert: Relaxtes Sommer-Feeling. Und das ist nicht mal schlecht! An die etwas dominanten Keyboards und Synthesizer (jaaa, ein wenig spürt man die 80er dann doch) muss man sich gewöhnen, dann jedoch kann man Gefallen finden an diesem sehr eigenwilligen Album. Höhepunkte sind das sehr Harrison-typische "That's The Way It Goes" (das auch auf dem "Concert For George" gespielt wurde), das halbinstrumentale "Greece" (fantastische Gitarrenarbeit!), der relaxte Titeltrack und das schöne, etwas aus dem Rahmen fallende Abschlussstück "Circles" (das auch noch von 1968 übrig war!). Aber auch hier gilt: Geduld ist das A und O, denn das Album wird beim ersten Hören höchstwahrscheinlich ein großes Fragezeichen hinterlassen - so erging es mir jedenfalls. Es gibt keinen Hit, keinen wahnsinnigen Höhepunkt - doch das will George hier auch gar nicht erreichen. Wer ein Freund von Harrisons Slidegitarre ist, der wird hier mehr denn je auf seine Kosten kommen: "Gone Troppo" ist ein wahres Fest für Slide-Liebhaber!
Der Bonustrack zeigt wieder eine interessante Demoversion, hier von "Mystical One".
CLOUD NINE (1987)
Dieses Album erschien nach einer 5jährigen Schaffenspause und zeigt einen neu vitalisierten und kreativen Harrison, der zeigen will, was in ihm steckt. Hilfe bekommt er hier vom Produzent Jeff Lynne, eine Zusammenarbeit, die äußerst fruchtbar ist.
"Cloud Nine" ist ein energiegeladenes Pop-Album der Extraklasse, mit dem man nach dem Vorgängerwerk "Gone Troppo" wohl niemals gerechnet hätte. Beinahe jeder Song ein Höhepunkt, besonders der atmosphärische Titeltrack, das eingängige "Devil's Radio", die clevere Beatles-Reminiszenz "When We Was Fab" und die wunderschöne, traurige Ballade "Just For Today" gehören hier zu meinen klaren Favoriten. Nicht zu vergessen der Mega-Hit "Got My Mind Set On You".
Die Bonustracks hier sind ausnahmsweise mal KEINE Demos, sondern zwei Tracks, die George für den Film "Shanghai Surprise" komponiert hat, "Shangai Surprise" und "Zig Zag". Gefallen beide gut!
Hier muss ich nicht viele Worte verlieren außer: Klar das beste Harrison-Album seit "All Things Must Pass". Ein deutliches Produkt der 80er, aber ein SEHR GUTES, nicht ansatzweise so steril und leblos wie einige Alben, die z. B. McCartney zu dieser Zeit herausbrachte. Definitiv der Höhepunkt dieser Kollektion.
LIVE IN JAPAN (1992)
Seit 1974 war Harrison nicht mehr live unterwegs gewesen - erst 18 Jahre später konnte er, ermutigt durch seinen Freund und Kollegen Eric Clapton und seine damaligen Erfolge mit "Cloud Nine" und den "Travelling Wilburys", zu einer kleinen Tour durch Japan bewegt werden. Die Ergebnisse hört man auf diesem Doppel-Album, das aus Zusammenschnitten dieser Konzerte besteht. Unterstützt von Clapton und seiner Band (mit der Clapton wenig später sein berühmtes "Unplugged"-Album aufnahm), werden hier die Höhepunkte aus Harrisons Zeit bei den Beatles sowie auch Hits seiner Solo-Karriere präsentiert - die Titelauswahl ist wirklich brillant, auch wenn viel gutes Solo-Material unter den Tisch fällt.
Harrison selbst ist noch etwas unsicher und seine Stimme nicht in der besten Verfassung (ungleich besser jedoch als 1974, als er zahlreiche Konzerte wegen Heiserkeit absagen musste), doch Claptons Band gibt ihm eine angenehme Rückendeckung und nach und nach gewinnt er an Sicherheit. Den stillen Ex-Beatle noch einmal live zu hören ist eine wahre Freude, zumal dies das einzig richtige Harrison-Live-Album ist ("Bangla Desh" ist ja eher als Gemeinschaftsalbum zu deuten). Also ein Highlight der Box, auch, wenn ich schon bessere Livekonzerte gehört habe.
Das Album kommt auf zwei schicken SACDs daher und klingt um Längen besser als die unremasterte Version, die ich vor Anschaffung der Box besaß. Ein wahrer Genuss!
Neben diesen Alben liegt der Box ein sehr schönes Büchlein bei, mit Infos über die Dark-Horse-Records und das Logo des Labels, garniert mit tollen Bildern, Zeitungsartikeln und Zeichnungen. Sehr hübsch, wenn auch nicht ganz so hochwertig verarbeitet wie das (noch dickere) Büchlein der Apple-Years-Box: Ich finde im Buch einige Klebespuren vor, vor allem hinten, wo die DVD hinein geschoben wird, sowie z.T. sogar auf dem Buchdeckel - hier hat man wohl etwas schlampig gearbeitet, ich hoffe, dass das nicht bei allen Boxen der Fall ist. Aber es ist kein Drama ;-)
Die CDs sind - nicht wie die der Apple Years, die in LP-ähnlichen Digipacks daherkommen - in Jewelcases aufbewahrt und sehen, auch wenn die Verpackung nicht ganz so elegant ist, schön aus, zumal Jewelcases den Vorteil haben, etwas robuster und praktischer zu sein als die Digipack-Variante, die sich mittlerweile immer mehr durchsetzt. Die Booklets bieten interessante Infos zu den einzelnen Liedern aus Harrisons "I, Me, Mine"-Buch, jedoch keine zeitkritischen Kommentare. Ferner sind sie mit schönen Bildern garniert.
Die DVD bietet dagegen einiges mehr an Spielzeit, als die der Apple Years: Hier gibt es einen Kurzfilm über die Dark Horse Years im Allgemeinen, Musikvideos zu den Liedern "This Song", "Crackerbox Palace", "Faster", "Got My Mind Set On You", "When We Was Fab" und "This Is Love", in denen Harrison mehr als einmal seine Verbundenheit mit dem Humor Monty Pythons demonstriert, eine handvoll Liveaufnahmen vom Konzert in Japan (was darauf hoffen lässt, vielleicht eines Tages das komplette Konzert auf DVD genießen zu können) und ein paar Ausschnitte zu den Songs, die George für "Shanghai Surprise" geschrieben hat. Kurzweilige Unterhaltung.
Nun aber zu den Mängeln:
Es fehlt so einiges! Wie schon erwähnt fehlen die verworfenen Songs von "Somewhere In England" sowie ein paar Songs, die bislang nur auf der Kompilation "Best Of Dark Horse" enthalten waren: "Cockamamie Business" und "Poor Little Girl" sowie das als Single veröffentlichte "Cheer Down" sind nirgends zu finden und wären als Bonus-Tracks angebracht gewesen, um die Dark Horse Years VOLLSTÄNDIG zusammenzubringen. Sehr schade!
Auf der DVD vermisst man die Musikvideos zu "Blow Away" und "All Those Years Ago", auch hier ist unverständlich, warum man sich diese gespart hat.
Die Bonus-Tracks sind mit einem pro Album allgemein äußerst bescheiden ausgefallen - bei einem Künstler wie George Harrison wäre da sicher einiges mehr drin gewesen!
Diese Punkte sind schon etwas ärgerlich und haben mich dazu bewegt, der Box dann doch einen Stern abzuziehen. Dennoch bleibt sie für alle Liebhaber der Musik George Harrisons für den momentanen Preis (ca. 100€, Stand: Dezember 2014) sehr empfehlenswert, denn man kriegt alle Alben in hervorragender Klangqualität mit schickem Buch, toller DVD und sehr solider, formschöner Verpackung!
An dieser Stelle muss ich deutlich betonen, dass George Harrison (zumindest bis dato) von allen Ex-Beatles die sorgfältigste und schönste Gesamtwerk-Veröffentlichung hat (wobei Paul und Ringo musikalisch ja noch immer schwer aktiv sind und vor allem bei Paul 2 solcher Boxen bei der Quantität seines Werkes wohl mitnichten ausreichen würden). Ich finde, man bemerkt bei beiden Boxen deutlich die Liebe und Sorgfalt, die Olivia Harrison und Sohn Dhani investiert haben, um einem geliebten Menschen und genialen Musiker ein angemessenes Denkmal zu setzen. Die 2010er CD-Veröffentlichungen von John Lennon riechen dagegen recht deutlich nach der Jagd nach dem schnellen Geld - das kann man hier nicht sagen. Dennoch muss ich kritisch anmerken, dass es bei der "Dark Horse Years"-Box dann doch ein paar ärgerliche Maluspunkte gibt, zu denen ich später kommen werde.
Wer Harrisons Werk noch erforscht und noch nicht genau weiß, worauf er sich einlässt, dem will ich im Folgenden eine kleine Übersicht zu den Alben geben (wobei es natürlich immer schwer ist, Musik mit Worten zu erklären, am Besten, man hört selbst rein!).
Die Box enthält folgende Alben:
THIRTY-THREE AND A THIRD (1976)
Dieses Album ist ein fantastischer Start in die Box und meiner Ansicht nach eines von Harrisons besten Werken. Weg von der etwas schlaffen Melancholie der Vorgängeralben, klingt George auf diesem Album so frisch und ironisch wie auf keiner seiner vorigen Platten, was darauf schließen lässt, dass ihm die Trennung von Apple Records ganz gut getan hat, zumal er nun endlich auch selbst auf seinem eigenen Label veröffentliche konnte. Hier hat George sein Konzept ein wenig überarbeitet, das Album klingt sehr poppig und eingängig, hier und da mit einer leichten Prise Disko der späten 70er garniert ("Woman Don't You Cry For Me") und natürlich dürfen auch ein paar richtige Harrison-Balladen nicht fehlen ("Learning How To Love You", "Beautiful Girl"). Nebenbei findet man mit dem grandiosen "It's What You Value" sogar einen soliden Rocker vor und einen kleinen Soul-Ausflug gibt es mit der Smokey-Robinson-Hymne "Pure Smokey" auch noch - was will man mehr?
Die Höhepunkte dieses Albums indes sind der kleine Hit "This Song", ebenfalls schön rockig und eingängig, sowie das vor bizarrer Ironie triefende "Crackerbox Palace".
Vielseitiger als hier sollte man Harrison in den folgenden Jahren nicht mehr vorfinden.
Der Bonus-Track ist - wie schon vielfach angemerkt - hier etwas fehl am Platz, "Tears Of The World" ist nämlich eigentlich einer der verworfenen Songs des späteren Albums "Somewhere in England". Was der hier zu suchen hat ist und bleibt ein Rätsel, schön ist er aber trotzdem.
GEORGE HARRISON (1979)
Dieses Album könnte zu seinem Vorgänger kaum konträrer sein - weg ist die innovative Energie, "George Harrison" ist schlicht und ergreifend Harrison in seiner Reinform. "Pure George", wenn man so will. Nicht bahnbrechend, atemberaubend und auch nicht sonderlich vielseitig. Ein Soft-Rock Album, überfüllt mit Balladen.
Will ich damit sagen, dass mir dieses Album nicht gefällt? Ganz und gar nicht! "George Harrison" reist einen vielleicht nicht vom Hocker, aber es ist ein wundervoll stimmiges Album voll schöner Melodien, das zum Träumen einlädt. Allerdings bietet es eben auch nichts wirklich Neues für den George-Kenner und man sollte nicht zu viel erwarten, aber wer soliden Soft-Rock sucht, der ist hier richtig! Höhepunkte sind die noch von 1968 stammende Komposition "Not Guilty", das flotte "Soft Hearted Hana", das komplett anders ist als der Rest des Albums, der nette und eingängige Hit "Blow Away" sowie die herzzerreißende Ballade "Your Love Is Forever". George schreibt noch immer wunderbare Melodien! Da verzeiht man auch, dass beim eigentlich schönen "Here Comes The Moon" der Refrain vielleicht doch ein paar Mal zu oft wiederholt wird.
Bonus-Track hier ist ebendieses Lied als Demo, das durchaus Charme hat. Ich finde, George hätte mehr Songs einfach nur mit seinem Gesang und einer Akustik-Gitarre aufnehmen sollen, denn auch dieses Album ist (für meinen Geschmack) etwas zu "aufgeblasen" produziert. Aber trotzdem eines von Harrisons besten Alben, das unter Fans sehr beliebt ist!
SOMEWHERE IN ENGLAND (1981)
Weniger beliebt unter Fankreisen ist dieses Nachfolgealbum und es leuchtet ein, warum. Warner Bros., bei denen Harrisons Label unter Vertrag stand, war von der ursprünglichen Version dieses Album wenig begeistert und forderte den Ex-Beatle auf, 4 seiner Songs auszutauschen und das ganze Album aufzupeppen. Das tat Harrison daraufhin - widerwillig, wie das textlich sehr bissige "Blood From A Clone" dokumentiert - und legte ein recht flottes aber auch etwas seelenloses Pop-Album vor, das zeigt, dass Harrison langsam genug vom Musikbusiness hatte.
Insgesamt ist "Somewhere in England" weder besonders schlecht, noch besonders gut, es ist irgendwo dazwischen. Ein Höhepunkt ist sicherlich der Lennon-Tribute-Song "All Those Years Ago" und andere flotte Nummern wie "Teardrops" oder "That Which I Have Lost" sind auch ganz nett. Melodisch ist das angenehm altmodisch rockende "Unconsciousness Rules" eines der besten Stücke hier, Balladen gibt es mit "Life Itself" und dem spirituellen "Writing's On The Wall" auch wieder.
Ärgerlich ist, dass die abgelehnten Stücke "Flying Hour", "Sat Singing" und "Lay His Head" hier nicht als Bonustracks vertreten sind, "Tears Of The World" ist ja wie schon erwähnt auf "33 & 1/3" gelandet. Das wäre die optimale Chance gewesen, diese Stücke auf CD zu packen. Stattdessen bekommt man ein Demo von "Save The World", das nett aber im Grunde verzichtbar ist.
Das Cover im Übrigen zeigt das ursprünglich geplante Artwork, das seinerzeit auch abgelehnt wurde.
GONE TROPPO (1982)
Kommerziell gesehen war dieses Album eine Katastrophe, Harrison hatte keine Lust, irgendwelche Promotion dafür zu machen, weshalb es kein Wunder ist, dass das Werk kaum beachtet wurde. Hier zeigt George deutlich, dass er die Schnauze voll hat von aktuellen Trends gegängelt zu werden, denn "Gone Troppo" richtet sich mitnichten nach irgendetwas - außer nach Harrison selbst. Der scheint zur Machzeit gerade in Sommer-Laune gewesen zu sein, weshalb das Album ebendies transportiert: Relaxtes Sommer-Feeling. Und das ist nicht mal schlecht! An die etwas dominanten Keyboards und Synthesizer (jaaa, ein wenig spürt man die 80er dann doch) muss man sich gewöhnen, dann jedoch kann man Gefallen finden an diesem sehr eigenwilligen Album. Höhepunkte sind das sehr Harrison-typische "That's The Way It Goes" (das auch auf dem "Concert For George" gespielt wurde), das halbinstrumentale "Greece" (fantastische Gitarrenarbeit!), der relaxte Titeltrack und das schöne, etwas aus dem Rahmen fallende Abschlussstück "Circles" (das auch noch von 1968 übrig war!). Aber auch hier gilt: Geduld ist das A und O, denn das Album wird beim ersten Hören höchstwahrscheinlich ein großes Fragezeichen hinterlassen - so erging es mir jedenfalls. Es gibt keinen Hit, keinen wahnsinnigen Höhepunkt - doch das will George hier auch gar nicht erreichen. Wer ein Freund von Harrisons Slidegitarre ist, der wird hier mehr denn je auf seine Kosten kommen: "Gone Troppo" ist ein wahres Fest für Slide-Liebhaber!
Der Bonustrack zeigt wieder eine interessante Demoversion, hier von "Mystical One".
CLOUD NINE (1987)
Dieses Album erschien nach einer 5jährigen Schaffenspause und zeigt einen neu vitalisierten und kreativen Harrison, der zeigen will, was in ihm steckt. Hilfe bekommt er hier vom Produzent Jeff Lynne, eine Zusammenarbeit, die äußerst fruchtbar ist.
"Cloud Nine" ist ein energiegeladenes Pop-Album der Extraklasse, mit dem man nach dem Vorgängerwerk "Gone Troppo" wohl niemals gerechnet hätte. Beinahe jeder Song ein Höhepunkt, besonders der atmosphärische Titeltrack, das eingängige "Devil's Radio", die clevere Beatles-Reminiszenz "When We Was Fab" und die wunderschöne, traurige Ballade "Just For Today" gehören hier zu meinen klaren Favoriten. Nicht zu vergessen der Mega-Hit "Got My Mind Set On You".
Die Bonustracks hier sind ausnahmsweise mal KEINE Demos, sondern zwei Tracks, die George für den Film "Shanghai Surprise" komponiert hat, "Shangai Surprise" und "Zig Zag". Gefallen beide gut!
Hier muss ich nicht viele Worte verlieren außer: Klar das beste Harrison-Album seit "All Things Must Pass". Ein deutliches Produkt der 80er, aber ein SEHR GUTES, nicht ansatzweise so steril und leblos wie einige Alben, die z. B. McCartney zu dieser Zeit herausbrachte. Definitiv der Höhepunkt dieser Kollektion.
LIVE IN JAPAN (1992)
Seit 1974 war Harrison nicht mehr live unterwegs gewesen - erst 18 Jahre später konnte er, ermutigt durch seinen Freund und Kollegen Eric Clapton und seine damaligen Erfolge mit "Cloud Nine" und den "Travelling Wilburys", zu einer kleinen Tour durch Japan bewegt werden. Die Ergebnisse hört man auf diesem Doppel-Album, das aus Zusammenschnitten dieser Konzerte besteht. Unterstützt von Clapton und seiner Band (mit der Clapton wenig später sein berühmtes "Unplugged"-Album aufnahm), werden hier die Höhepunkte aus Harrisons Zeit bei den Beatles sowie auch Hits seiner Solo-Karriere präsentiert - die Titelauswahl ist wirklich brillant, auch wenn viel gutes Solo-Material unter den Tisch fällt.
Harrison selbst ist noch etwas unsicher und seine Stimme nicht in der besten Verfassung (ungleich besser jedoch als 1974, als er zahlreiche Konzerte wegen Heiserkeit absagen musste), doch Claptons Band gibt ihm eine angenehme Rückendeckung und nach und nach gewinnt er an Sicherheit. Den stillen Ex-Beatle noch einmal live zu hören ist eine wahre Freude, zumal dies das einzig richtige Harrison-Live-Album ist ("Bangla Desh" ist ja eher als Gemeinschaftsalbum zu deuten). Also ein Highlight der Box, auch, wenn ich schon bessere Livekonzerte gehört habe.
Das Album kommt auf zwei schicken SACDs daher und klingt um Längen besser als die unremasterte Version, die ich vor Anschaffung der Box besaß. Ein wahrer Genuss!
Neben diesen Alben liegt der Box ein sehr schönes Büchlein bei, mit Infos über die Dark-Horse-Records und das Logo des Labels, garniert mit tollen Bildern, Zeitungsartikeln und Zeichnungen. Sehr hübsch, wenn auch nicht ganz so hochwertig verarbeitet wie das (noch dickere) Büchlein der Apple-Years-Box: Ich finde im Buch einige Klebespuren vor, vor allem hinten, wo die DVD hinein geschoben wird, sowie z.T. sogar auf dem Buchdeckel - hier hat man wohl etwas schlampig gearbeitet, ich hoffe, dass das nicht bei allen Boxen der Fall ist. Aber es ist kein Drama ;-)
Die CDs sind - nicht wie die der Apple Years, die in LP-ähnlichen Digipacks daherkommen - in Jewelcases aufbewahrt und sehen, auch wenn die Verpackung nicht ganz so elegant ist, schön aus, zumal Jewelcases den Vorteil haben, etwas robuster und praktischer zu sein als die Digipack-Variante, die sich mittlerweile immer mehr durchsetzt. Die Booklets bieten interessante Infos zu den einzelnen Liedern aus Harrisons "I, Me, Mine"-Buch, jedoch keine zeitkritischen Kommentare. Ferner sind sie mit schönen Bildern garniert.
Die DVD bietet dagegen einiges mehr an Spielzeit, als die der Apple Years: Hier gibt es einen Kurzfilm über die Dark Horse Years im Allgemeinen, Musikvideos zu den Liedern "This Song", "Crackerbox Palace", "Faster", "Got My Mind Set On You", "When We Was Fab" und "This Is Love", in denen Harrison mehr als einmal seine Verbundenheit mit dem Humor Monty Pythons demonstriert, eine handvoll Liveaufnahmen vom Konzert in Japan (was darauf hoffen lässt, vielleicht eines Tages das komplette Konzert auf DVD genießen zu können) und ein paar Ausschnitte zu den Songs, die George für "Shanghai Surprise" geschrieben hat. Kurzweilige Unterhaltung.
Nun aber zu den Mängeln:
Es fehlt so einiges! Wie schon erwähnt fehlen die verworfenen Songs von "Somewhere In England" sowie ein paar Songs, die bislang nur auf der Kompilation "Best Of Dark Horse" enthalten waren: "Cockamamie Business" und "Poor Little Girl" sowie das als Single veröffentlichte "Cheer Down" sind nirgends zu finden und wären als Bonus-Tracks angebracht gewesen, um die Dark Horse Years VOLLSTÄNDIG zusammenzubringen. Sehr schade!
Auf der DVD vermisst man die Musikvideos zu "Blow Away" und "All Those Years Ago", auch hier ist unverständlich, warum man sich diese gespart hat.
Die Bonus-Tracks sind mit einem pro Album allgemein äußerst bescheiden ausgefallen - bei einem Künstler wie George Harrison wäre da sicher einiges mehr drin gewesen!
Diese Punkte sind schon etwas ärgerlich und haben mich dazu bewegt, der Box dann doch einen Stern abzuziehen. Dennoch bleibt sie für alle Liebhaber der Musik George Harrisons für den momentanen Preis (ca. 100€, Stand: Dezember 2014) sehr empfehlenswert, denn man kriegt alle Alben in hervorragender Klangqualität mit schickem Buch, toller DVD und sehr solider, formschöner Verpackung!
Client d'Amazon
5,0 de 5 estrellas
Un Coffret Fantastique!
Revisado en Francia el 1 de agosto de 2023
Un coffret fantastique avec une très bonne présentation et contenant de la grande musique à l'intérieur.
ElizaTalk2Much
5,0 de 5 estrellas
True talent at the highest level, sorely missed.
Revisado en Reino Unido el 17 de julio de 2023
A gorgeous compilation of clips, which I truly treasure. George's ability to communicate leaps from the screen into your heart. Sheer brilliance! 🎼🎙🎸🥁😊👌👌👌👍👍👍👏👏👏
o dubhthaigh
4,0 de 5 estrellas
Absolutely for the Completist, but absolutely worth it
Revisado en los Estados Unidos el 24 de febrero de 2004
As far as it goes, yes, almost all of this has been released on CD before, but you know what, this set SOUNDS so MUCH BETTER that the others are like cheap cut-outs. George's solo career was rather consistent. He never wrote silly love songs, he did lean toward faith inspired ballads, and his wry take on life was thoroughly infectious and clearly focused.
His less than stellar moments were the CD DARK HORSE, not included here as it was on Capitol records, and SOMEWHERE IN ENGLAND. These tended to be momentary lapses of focus in otherwise brilliantly consistent songwriting career, espousing a roots oriented production aesthetic that would not catch favour again until Uncle Tupelo. But even as weak as SOMEWHERE is, it nonetheless contains enough strengths to indicate that George's lesser material was as good as anybody's best. Too frequently, George was viewed as a man out of time: he embraced being completely out of step with whatever was passing for a given year's fab conceits. And who knew better what a load of rubbish that was anyway?
To listen again to 33 & 1/3, GEORGE HARRISON, and CLOUD NINE is to be reminded of his sheer genius. Theses discs are light years away from ALL THINGS and Phil Spector, and were what made the extraordinary Travelling Wilburys possible. As much as the Byrds and The Band were responsible for drawing out the enormous importance of Dylan in his early career, it was Harrison who sustained Dylan's deserved reputation and in fact, breathed new life into it when Dylan himself seemed at 6's and 7's about his own future.
What is exceptionally of value here is the DVD, which contains the whumsical videos George did for his MTV moments, again, with tongue absolutely in cheek, and the footage in concert in Japan. George was never comfortable on tour after Beatlemania. Can't blame him. How painful it was is evident in the DVD tracks, as is the supreme bond of friendship between George and Eric Clapton. Forget about the images and listen, and what you have are moments of two friends playing off each other rhapsodically. The live CD of that tour holds up exceptionally well, 12 years later.
I don't suppose a casual listener would ever take up George Harrison. He is a guitar player's writer and a musician of uncompromising taste. The out takes are all inetresting, and about the only thing worth salvaging from the Madonna virused film he produced. (She is a disease). The other tracks are a mix of graceful humour and humble songcraft in progress and worth the punts necessary.
The Beatles were not and hopefully will never be, much for loading up their discs with demos and junk that just wasn't good. McCartney said at the conclusion of ANTHOLOGY, that that was it. Well, maybe the roof top concert. But so it should be. They knew as a band and as solo artists what was the real deal, and had no interest in being known for knackering their fans. Pity Costello missed that day in class. This is a great box set from one of the four reasons everybody else got into the business. Come listen to what it means to do your job well.
His less than stellar moments were the CD DARK HORSE, not included here as it was on Capitol records, and SOMEWHERE IN ENGLAND. These tended to be momentary lapses of focus in otherwise brilliantly consistent songwriting career, espousing a roots oriented production aesthetic that would not catch favour again until Uncle Tupelo. But even as weak as SOMEWHERE is, it nonetheless contains enough strengths to indicate that George's lesser material was as good as anybody's best. Too frequently, George was viewed as a man out of time: he embraced being completely out of step with whatever was passing for a given year's fab conceits. And who knew better what a load of rubbish that was anyway?
To listen again to 33 & 1/3, GEORGE HARRISON, and CLOUD NINE is to be reminded of his sheer genius. Theses discs are light years away from ALL THINGS and Phil Spector, and were what made the extraordinary Travelling Wilburys possible. As much as the Byrds and The Band were responsible for drawing out the enormous importance of Dylan in his early career, it was Harrison who sustained Dylan's deserved reputation and in fact, breathed new life into it when Dylan himself seemed at 6's and 7's about his own future.
What is exceptionally of value here is the DVD, which contains the whumsical videos George did for his MTV moments, again, with tongue absolutely in cheek, and the footage in concert in Japan. George was never comfortable on tour after Beatlemania. Can't blame him. How painful it was is evident in the DVD tracks, as is the supreme bond of friendship between George and Eric Clapton. Forget about the images and listen, and what you have are moments of two friends playing off each other rhapsodically. The live CD of that tour holds up exceptionally well, 12 years later.
I don't suppose a casual listener would ever take up George Harrison. He is a guitar player's writer and a musician of uncompromising taste. The out takes are all inetresting, and about the only thing worth salvaging from the Madonna virused film he produced. (She is a disease). The other tracks are a mix of graceful humour and humble songcraft in progress and worth the punts necessary.
The Beatles were not and hopefully will never be, much for loading up their discs with demos and junk that just wasn't good. McCartney said at the conclusion of ANTHOLOGY, that that was it. Well, maybe the roof top concert. But so it should be. They knew as a band and as solo artists what was the real deal, and had no interest in being known for knackering their fans. Pity Costello missed that day in class. This is a great box set from one of the four reasons everybody else got into the business. Come listen to what it means to do your job well.
R.L. Holly
4,0 de 5 estrellas
Impressive collection of solid solo Harrisongs
Revisado en los Estados Unidos el 4 de marzo de 2004
A few words are in order concerning this brand spanking new George Harrison box set . This is a lovely package with a large green Dark Horse Records logo splashed on the outer box (unfortunately, to have this on prime viewing display could mean setting the box with its lid on the bottom, perhaps not the best design). Inside are all the Harrison albums issued from 1976 to 1992 -- 33 1/3, George Harrison, Somewhere in England, Gone Troppo, Cloud Nine, and Live in Japan -- in their original formats plus bonus tracks, with custom Dark Horse labels and some new liner notes appended to the original packaging (now reduced for CD format, obviously). All have been wonderfully remastered along the lines of the All Things Must Pass set from three or four years ago. Also included with this box set and not available separately is a DVD that includes documentary interview clips, Dark Horse promotional material, the official videos to most of Harrison's singles from this era (with a few MIA), film clips and rare videos from the ill-fated "Shanghai Surprise" film project (this spawned some of Harrison's most whimsical and eccentric tunes -- the title track, Hong Kong Blues, Breath Away from Heaven, Hottest Gong in Town, and some others), and some performances from the Live in Japan concert video (with Eric Clapton).
It's a great set for anyone looking to complete or augment their solo Hari Georgeson collection. I had never owned any of these items before on CD, so the crisp new remasterings are a welcome upgrade over my old vinyl records. I have always been of the opinion that most of the solo Beatles records were badly produced in the first place, particularly George and John's work, so the recent remastered reissues of their old albums have been a welcome rediscovery -- many songs that I little regarded I now find much more interesting and enjoyable, with the music more distinct. Lots of subtle touches stand out that before were lost in muddy mixes and poor-quality pressings. These still don't have the crack and energy of the best of the music of this period (nothing as dynamic, potent, or surprising as what punk or New Wave was generating, obviously), but at least they're notably improved.
I had forgotten how "Seventies" 33 1/3 sounded -- overly busy horn sections, quasi-funk overtones, schmaltzy strings and choirs -- but as the albums progress, George gradually gets back to the basics and finds a leaner, cleaner sound. The guitar playing throughout is exquisite, as you would expect. There are plenty of lost gems to be found and I stand to gain a renewed appreciation for the Mystical One's solo work through this set and the upcoming re-releases of his Apple albums. These certainly stand out as warm, intelligent, and well-crafted records by today's pop standards and remind us of what we have lost from his passing. Om shanti om.
It's a great set for anyone looking to complete or augment their solo Hari Georgeson collection. I had never owned any of these items before on CD, so the crisp new remasterings are a welcome upgrade over my old vinyl records. I have always been of the opinion that most of the solo Beatles records were badly produced in the first place, particularly George and John's work, so the recent remastered reissues of their old albums have been a welcome rediscovery -- many songs that I little regarded I now find much more interesting and enjoyable, with the music more distinct. Lots of subtle touches stand out that before were lost in muddy mixes and poor-quality pressings. These still don't have the crack and energy of the best of the music of this period (nothing as dynamic, potent, or surprising as what punk or New Wave was generating, obviously), but at least they're notably improved.
I had forgotten how "Seventies" 33 1/3 sounded -- overly busy horn sections, quasi-funk overtones, schmaltzy strings and choirs -- but as the albums progress, George gradually gets back to the basics and finds a leaner, cleaner sound. The guitar playing throughout is exquisite, as you would expect. There are plenty of lost gems to be found and I stand to gain a renewed appreciation for the Mystical One's solo work through this set and the upcoming re-releases of his Apple albums. These certainly stand out as warm, intelligent, and well-crafted records by today's pop standards and remind us of what we have lost from his passing. Om shanti om.
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