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Ab die Post Audio CD – Gekürzte Ausgabe, 14. November 2005
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRandom House Audio
- Erscheinungstermin14. November 2005
- Abmessungen14.4 x 2.7 x 12.5 cm
- ISBN-103866040369
- ISBN-13978-3866040366
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
"Peer Augustinski ist als Sprecher die perfekte Wahl als Profi in Sachen Humor." (Coupé)
Klappentext
Young
"Peer Augustinski ist als Sprecher die perfekte Wahl als Profi in Sachen Humor."
Coupé
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andreas Brandhorst, 1956 in Norddeutschland geboren, schrieb bereits in jungen Jahren fantastische Erzählungen für deutsche Verlage. Mit der aus 6 Bänden bestehenden Kantaki-Saga (die Diamant-Trilogie: "Diamant", "Der Metamorph" und "Der Zeitkrieg", und die Graken-Trilogie: "Feuervögel", "Feuerstürme" und "Feuerträume") schrieb er sich an die Spitze der deutschen Fantastik. Seither sind von ihm außerdem die Space Operas "Kinder der Ewigkeit" und "Das Artefakt" sowie die Mystery-Thriller "Äon", "Die Stadt" und "Seelenfänger" erschienen. Andreas Brandhorst lebt als freier Autor und Übersetzer in Norditalien.
Peer Augustinski ist einer der beliebtesten Sprecher, wenn es um die Darstellung witziger Charaktere geht. Unvergessen ist seine Stimme als Dschinni in Disneys „Aladdin“ und als Cowboy Woody in „Toy Story“. Peer Augustinski ist die deutsche Synchronstimme von Robin Williams. Als Hörbuchsprecher interpretiert er u.a. Terry Pratchetts urkomische Fantasy-Romane.
Produktinformation
- Herausgeber : Random House Audio; gekürzte Lesung Edition (14. November 2005)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 3866040369
- ISBN-13 : 978-3866040366
- Abmessungen : 14.4 x 2.7 x 12.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,486,677 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 26,564 in Audio & MP3 CD
- Nr. 76,904 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 92,346 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Produktleitfäden und Dokumente
Informationen zum Autor
Die Zahlen sind schier unglaublich: 45 Millionen verkaufte Exemplare der „Scheibenwelt“-Romane, Übersetzungen in 34 Sprachen. Keine Frage, der 1948 in Beaconsfield geborene Terry Pratchett gehört zu den erfolgreichsten Autoren unserer Zeit. Den Grundstein dafür legte er 1983 mit dem „Scheibenwelt“-Erstling „Die Farben der Magie“, der ihn quasi über Nacht zum Bestsellerautor machte – eine beispiellose Erfolgsgeschichte begann. Dass ihm sein Ruhm nicht zu Kopfe gestiegen ist und er auch sein Gespür für Komik nie verloren hat, zeigt sein Kommentar zur Ernennung durch die Queen zum „Officer of the Order of the British Empire“: Er habe die Nachricht zunächst für eine Zeitungsente gehalten. Aber manchmal klingt die Realität eben einfach wie ein Traum – nicht nur in der Scheibenwelt.
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Ich will nicht zu viel über den Inhalt schreiben, aber ein paar Punkte für den Scheibenwelt-Leser, der dieses Buch noch nicht kennt, nicht unerwähnt lassen:
- Feucht von Lipwig (Held des Romans) ist eine interessante, detaillierte Person. Oder ein Halunke. Auf jeden Fall könnte man noch das eine oder andere Buch mit ihm lesen. Er ist allerdings nicht ganz so schön gestaltet wie z.B. Esme & Gytha, oder Karotte und Angua.
- Die Dame des Buchs bleibt eher blass; dafür wünscht man sich noch mehr von Herrn Grütze (dem die Hose ab-operiert werden musste).
- Das Buch hält ein paar gute Überraschungen parat. Vorallem auch eine (positive) Überraschung durch Nicht-Erscheinen - aber hierfür müsste ich eine Pointe vorwegnehmen.
Warum also nur 4/5? Das Buch spielt ganz klar in unserer heutigen Zeit, und Vetinari installiert einen Halunken gegen seinen Willen, um gegen eine fiese Gangster-Finanz-Gruppierung anzutreten, quasi moderne "Heuschrecken". Leider wirken die Anspielungen zum Finanzsystem zwar insgesamt gut, aber nicht so geistreich und gekonnt, wie man das schonmal gesehen hat, z.B. auch in diesem Buch (wie die Details der Klacker doch den Details des Internets ähneln... und auch in Ankh-Morpock gibt es das Äquivalent zu modernen Hackern!).
Man fühlt sich gut unterhalten, aber es bleibt ein klein bisschen das Gefühl von "hm, da fehlt doch noch was" übrig - imho hätte der Epilog, in dem Vetinari u.a. eine Interessante Parallele von Briefmarken zu Geldscheinen zieht, ein eigenes Kapitel verdient.
Wobei ich die "Märchen von der Scheibenwelt" doch mehr mag als die "Romane von der Scheibenwelt". Aber das ist Geschmackssache.
Ich gebe bei der Suche auch immer Andreas Brandhorst mit ein, weil ich meine, dass er den Sprachwitz der Geschichten wirklich exzellent überträgt.
Aber die Rechtschreibung und Grammatik.....es tut teilweise weh!
Herr Brandhorst kennt keine zusammengesetzen Wörter (diese wären bei ihm zusammen gesetzt - was eine völlig andere Bedeutung hat). Es heißt 'kennenlernen' und nicht kennen lernen , es heißt 'furchterregend' u.v.m. ,
Er kennt keine Adverbien -es heißt 'im großen und ganzen' und nicht 'im Großen und Ganzen', es heißt 'nichts konkretes' und nicht 'nichts Konkretes', um nur einige Beispiele (hier : numerale Adverbien) aufzuführen - die Bedeutung ist jeweils eine völlig andere.
Er kennt auch keine Partizipien - 'hämmerschwingende Männer', nicht Hämmer schwingende....
'furchterrregend' , nicht Furcht erregend - wenn man den kompletten Satz liest, erschließt sich, warum das jeweils letztere nicht richtig und während des Lesens regelrecht verwirrend ist.
Es heißt auch nicht ' es tut mir Leid'! Denn so ist das ein unvollständiger Satz, man möchte zwingend wissen, wer oder was einem da ein Leid antut. Es heißt: 'es tut mir leid' , von leidtun.
Wenigstens schreibt er : er/sie/es.... hat Recht. Man hat (das) Recht) auf seiner Seite, von Recht haben.
Zwischen " so weit" (weg) und "soweit" (es geht los, besther auch ein Unterschied.
Die Konjunktive werden bemüht, jedoch zu mindestens 50% nicht richtig, denn Konjuknktiv 1 und 2 gibt es da auch noch...
Der Verlag sollte dringend (übrigens mittlerweile fast alle Verlage) auch Geld in das Lektorat fließen und jemanden, der es beherrscht, Korrektur lesen lassen. Das Ergebis wäre ein größeres Lesevergnügen.
Zu der Aufmachung des Buches: die Seiten sind hauchdünn, das Cover zebröselt in seine einzelnen Papierlagen, selbst bei einem behutsamen Bücherwurm wie mir. Und Paperback kann sehr wohl auch stabil sein! Wenn der Verlag es denn will.
Da ich hier die deutsche Ausgabe von Goldmann bewerte: 3 Sterne.
#andreasbrandhorst #goldmann
Terrry ***** :-)
Feucht von Lipwick ist der gewohnliche Gauner. Sein Alltag besteht aus Diebstaehlen und Betruegen, er lebt um Leute zu taeuschen und verfuegt ueber die typische Intelligenz eines Schwindlers. Wenn er endlich gefangen wird, ist sein Urteil der Tod. Aber Lord Vetinari erkennt Feuchts Intelligenz und gewaehrt ihm eine Wahl um dem Urteil zu entkommen: Feucht muss die Ankh Morpork Post leiten.
Natuerlich ist dieser Auftrag viel schwehrer als Feucht sich vorgestellt hat. Die Post ist nur eine Relique, die Ruine einer Institution, die in der Vergangenheit erfolgreich war. Ueberdies scheinen alle Angestellte noch in der Vergangheit zu leben und ernaehren sich aus ruhmreichen Erinnerungen. Aber Feucht gelingt es die Post funktionierstuchtig zu machen und die Institution gewinnt auch den Respekt der Leute. Das aergert den Grossen Strang der Klacker, ein erfolgreiches Geschaeft, das das modernste und schnellste Nachrichtenvermittlungsystem der Scheibenwelt verwaltet. Feucht fordert den Strang mit einem Wettstreit heraus um zu pruefen, wer schneller ist: die Post mit ihren Kutschen oder der Klacker, der Nachrichten durch die Luft sendet.
Als ob Feucht nicht mit genugen Schwierigkeiten zu tun hat, verliebt er sich in eine komplizierte Frau mit erstarrtem Herz, die nicht viel von dem Postleiter haelt. Ab die Post laesst man immer erfahren wollen, was weiter geschieht und wie Feucht sowohl mit den geschaeftlichen Problemen, als auch mit den seelischen Angelegenheiten zurechtkommt.