Amazon.de:Kundenrezensionen: Sumuru, Die Tochter Des Satans

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Juni 2012

Ich kannte diesen Film schon, als er bei den Privatsendern rumgeisterte.
Für Actonfans ist er wahrscheinlich eine Entäuschung, da weniger hinter der Handlung steckt als der Titel vermuten läßt.

Im Grunde umrissen, geht es um die verrückte Sumuru, gespielt von Sherly Eaton (hat bei Geldfinger mitgespielt), die mit einigen atraktiven Mädchen die Weltherrschaft an sich reissen will.

Die Mädchen handeln meist plan und sinnlos und der männliche Held muss im Auftrag der britischen Regierung, die es gar nicht gern sieht, dass jemand von Ihrem Weltherrschftskuchen nascht; alles daran setzen um sie aufzuhalten.

Zum Schluss kommt es zum Showdown zwischen den Mädchen und der chinesischen Polizei die Sumurus Insel stürmt und uns gottlob von einer weiblichen Weltfrauschaft befreit. (Schade)!

Ach ja, der tehatralische Klaus Kinski spielt auch eine Rolle als Präsident Boon oder so ähnlich. Fast wie Nosveratu - blos mit Haaren auf dem Kopf.

Jedenfalls habe ich den Film als Trash in meine Sammlung aufgenommen.

Mann sollte den Stoff noch mal verfilmen, im Stil des 21. Jahrhunderts mit etwas mehr Action.

Aber bloß nicht wie Sumuru, der Planet der Frauen, dass war ja gruselig schlecht!!

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lagl

Ein weiblicher Fu Manchu

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. November 2011

Verifizierter Kauf

Der Kultfilm endlich auf DVD und dazu in der ungeschnittenen Fassung. Zugegeben: der Preis ist reichlich gepfeffert, aber für Fans von Agententrash aus den Sechziger Jahren ein absolutes MUSS: knapp bekleidete Frauen, Zufluchtsorte auf einsamen Inseln, smarte Geheimagenten und Hong Kong als Originaldrehort. Dazu reichlich coole Musik. Klaus Kinski in der Rolle von Präsident Boong ist einfach grossartig. Der Film wurde noch vor "Die Pagode zum fünften Schrecken" gedreht und weisst einige Parallelen auf. Ton und Bildqualität sind OK, die DVD ist von der Präsentation her sehr gepflegt und es sind auch einige Extras dabei wie Kinotrailer, Fotogalerie und die Wochenschau mit der Premiere des Filmes 1967. Sogar ein kleines, recht attraktives Booklet ist beigefügt. Die Anschaffung lohnt sich wirklich.

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ChristinaPrivat

Schlefaz

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. April 2017

Verifizierter Kauf

Ich leibe die Schlefaze, bin nur enttäuscht, dass es so wenige auf DVD gibt. Diesen Film hab ich jetzt schon soooooo oft geschaut! Ich liebe einfach die Kommentare von Kalkofe und Rütten.

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Tristan Bechmann

SchleFaZ was zu erwarten war

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Februar 2016

Verifizierter Kauf

Was soll man sagen? Kalkofe und Rütten ein Dreamteam die das betreute schauen einen erleichtern. Immer wieder gern, der Film ist naja, die Komentare sind spitze.

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Joerg Kammerer

Schlefaz

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. August 2015

Verifizierter Kauf

Für mich als Schlefaz Fan sind die DVDs pflicht im Regal , Ich kann nur hoffen das noch weiter kommen

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Bluntwolf

Gehirn ausschalten und gut entspannen !!!

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. September 2021

Die Geschichte gestaltet sich vollkommen bizarr, doch das sollte nicht weiter überraschen, da sie dem Geist des großartigen Produzenten Harry Alan Towers entsprungen ist. Es war irgendwie klar, dass er und Kultregisseur Jess Franco sich irgendwann zusammentun und einige der denkwürdigsten B-Filme der späten 60er und 70er Jahre drehen würden. Bei Sumuru – die Tochter des Satans geht es um zwei gutaussehende Spezialagenten, Nick West (George Nader, Death and Diamonds / Dynamit in grüner Seide, 1968) und Tommy Carter (Frankie Avalon, Muscle Beach Party, 1964), die nach Hongkong geschickt werden, um eine sehr gefährliche Organisation zu infiltrieren, die droht, einige der einflussreichsten Regierungen weltweit zu stürzen. Die Organisation wird von Sumuru (Shirley Eaton, James Bond 007: Goldfinger, 1964) geleitet, einer atemberaubenden bösen Schönheit, die sich auf einer kleinen Insel niedergelassen und eine große Armee von tödlichen Kriegerinnen aufgebaut hat.

Ihr neuestes Ziel ist Präsident Boong (Klaus Kinski), ein etwas verrückter aber gut bewachter Playboy, der kürzlich einen Sicherheitsexperten engagiert hat, um sein Leben weiterhin so genießen zu können, wie er es möchte. Als der Experte getötet wird, bringt West Sumuru dazu zu glauben, er sei der perfekte Ersatz, weswegen sie beschließt, ihn zu benutzen, um an Präsident Boong heranzukommen. Die elegante Newcomerin Helga (Maria Rohm, La casa de las mil muñecas / Das Haus der tausend Freuden, 1967) wird daraufhin beauftragt mit West zusammenzuarbeiten sowie den Playboy zu verführen. Währenddessen sieht der etwas weniger intelligente Carter, dass sein Partner viel Zeit mit Sumuru sowie Helga verbringt und geht nun davon aus, dass er die Seiten gewechselt hat. Fest entschlossen das zu beenden, was sie begonnen haben, kontaktiert er die örtlichen Behörden und fordert sie auf, Sumurus Insel einzunehmen, bevor der „Verräter“ und Helga Präsident Boong töten können.

Ton und Stil von Lindsay Shonteffs Streifen sind denen der drei Filme aus Sergio Grecos Agent 077 Trilogie (Operation Bloody Mary, Vollmacht für Jack Clifton und Im Netz der goldenen Spinne) sehr ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Ken Clarks Spion Dick Malloy durch zwei Playboys ersetzt wird, die es sofort einfacher machen, die Erzählung mit noch mehr Trivialität aufzuladen. Natürlich bleibt auch der Bond-Einfluss erhalten, doch wie bei Grecos Filmen liegt der Schwerpunkt eher auf den exotischen Schauplätzen und umwerfend schönen Frauen, als auf der Action.

Die Vintage-Atmosphäre hat einen gewissen Charme zu bieten, aufgrund dessen man die Albernheiten leicht ignorieren kann, wobei verschiedene Teile des Films dennoch ziemlich holprig rüberkommen. Auch die Schauspielerei erweist sich als ziemlich gemischte Angelegenheit, wobei es sich bei der großen Anzahl von schönen Frauen um Nader, Avalon und Kinski nicht gerade schwierig gestaltet nachvollziehen zu können, warum sie routinemäßig abgelenkt wirken. Obwohl der Film mit einem recht begrenzten Budget gedreht worden ist, sieht er dennoch oftmals wie ein großes Studioprojekt aus. Harry Alan Towers verdient dafür wahrscheinlich jegliche Anerkennung, weil praktisch alle Filme, an denen er in den 60er, 70er und sogar den frühen 80er Jahren beteiligt war, viel teurer aussehen, als sie es eigentlich waren. Einige der Hauptfiguren wurden durch die Arbeit des großartigen Schriftstellers Sax Rohmer (dem Mann, der für die verrückte Welt von Fu Manchu verantwortlich ist) inspiriert, doch wie bereits erwähnt, war die Absicht, einen Schritt über das von Grecos Eurospy-Filmen besuchte Territorium hinauszugehen.

Sollte man einen der Filme aus Sergio Grecos Agent 077 Trilogie gesehen haben, dann dürfte man eine ziemlich gute Vorstellung davon haben, welche Art von Unterhaltung Lindsay Shonteffs The Million Eyes of Sumuru zu bieten hat. Es handelt sich hier keineswegs um ein Meisterwerk, sondern eher um einen schwachen Film, bei dem man sein Gehirn ausschalten und sich gut entspannen kann.

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John Rotten

Guter und amüsanter Eurospy... oder wie immer man es nennen mag

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Juli 2012

Sumuru hat eine Organisation geschaffen die ausschließlich aus Frauen besteht. Sumuru beabsichtigt die Weltherrschaft an sich zu reißen. Allerdings hat sie mit Tommy Carter und Nick West zwei Gegenspieler die das verhindern wollen.

Welch wohltuende Worte zum Start, die durch die Anfangsmusik beendet werden. Eine Musik die mich persönlich schon an die Klänge eines Martin Hermann Böttcher erinnert. Sumuru und ihre Gefolgschaft geben zu Beginn richtig Vollgas, bis sie von Nick West erst einmal für kurze Zeit ausgebremst werden.

Nichts gegen Shirley Eaton als Sumuru, aber optisch gesehen stiehlt ihr Patti Chandler in der Rolle der Louise schon ein wenig die Show. Leider ist Patti zu selten im Bild, da sie sich anfänglich als unerbittlich, kaltblütig und extrem charismatisch zeigt.

Neben Sumuru und ihren Damen birgt der Film, wie oben bereits angesprochen, auch deren Gegenspieler, nämlich George Nader in der Rolle des Agenten Nick West und der aus meiner Sicht sehr nervende Tommy Carter gespielt von Frankie Avalon. Frankie Avalon hätte sich lieber um seine Karriere als Sänger kümmern sollen, als Schauspieler ist er nicht gerade der Aspekt der einen Film aufwerten kann. Der G-Man sprich George Nader spielt den von ihm erwarteten Part routiniert runter ohne großartig dabei zu glänzen. Inmitten von Sumuru und ihren Damen ist dieses auch nicht einfach.

Die Story die der Film präsentiert ist eher minimal, man erwartet allerdings auch nicht mehr, da diese ordentlich umgesetzt wurde. Der Charakter von Sumuru ist natürlich wesentlich fieser und gemeiner als der von Fu Man Chu und im Keller der Satanstochter geht es dann auch schon mal zur Sache. Da schwingt Sumuru die Peitsche und verwandelt einen Gefangenen mit Hilfe einer Injektion zu Stein. Shirley Eaton fühlt sich als Sumuru sichtlich wohl.

Die Räumlichkeiten die der Film präsentiert sind recht ansehnlich. Gerade in Sumurus Keller ist es sehr gemütlich. Die Kameraarbeit ist ebenfalls in Ordnung. Leider ist der Film unter dem Strich ein wenig zu brav ausgefallen, somit verschenkt dieser auch einiges an Potential. Shirley Eaton und Patti Chandler hätten hier bedeutend mehr rausholen können, hätte man sie sich doch mehr austoben lassen. Einen kleinen Sonderbonus gibt es noch für Maria Rohm und Klaus Kinski.

Fazit: Unter dem Strich bleib eine unterhaltsame Mischung aus Fu Man Chu, Bond und irgendetwas nicht so einfach zu Definierendes. Nett anzusehen.

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Tehanim

Sex & Crime meets James Bond, Trash und Comedy

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. April 2012

Vor gut 10 Jahren hat die DVD die VHS als meistgenutzter Medienträger für Filme abgelöst und so lange hat es gedauert, bis dieser Film aus dem Jahre 1967 den Weg auf diesen Träger fand. Das zeigt, dass es sich hier nicht gerade um einen Blockbuster handelt. Und soviel muss auch gesagt sein, dieser Film ist eher etwas für die Freunde gepflegten Trashs als denn für Fans großen Kinos. Aber unter dieser Fangemeinde hat dieser Film durchaus einen kleinen Klassikerstatus. Sicher, große Schauspielkunst wird nicht geboten, auch wenn mit Avalon, Nader, Kinski und Eaton nicht die schlecheste Besetzung gefunden wurde. Sie alle waren in anderen Filmen schon besser und spätestens bei den kleineren Rollen bzw. den Statisten und Statistinnen wird klar, dass nicht jedes Detail von Perfektionismus angetrieben wurde. Da kann man durchaus auch von Laienkunst sprechen. Am deutlichsten im Gedächtnis bleiben dürfte allen, ich denke v. a. männlichen Zuschauern, sein, dass die Amazonengarde von Sumuru allesamt aus jungen, gutaussehenden Damen besteht, welche in bauchfreien "Uniformen" sicher für den einen oder anderen Hingucker taugen.

Aber genug kritisches Kommentar. Wer sich so einen Film zulegt, weiß zumindest um was für ein Genre es sich handelt. Ein Blindkauf ist nicht empfohlen. Wer den Film aber aus dem TV kennt und ihn mal in schöner Optik sehen möchte, der kann hier zugreifen.

Die Veröffentlichung dieser Special Screening Edition ist wirklich liebevoll gemacht. Der Film selbst wurde in sehr gut erhaltener Qualität auf DVD gepresst. Es handelt sich also nicht wie auch schon gesehen um eine VHS-Sicherung auf einem digitalen Medium. Digital überarbeitet ist der Film natürlich nicht, aber das muss er für meinen Geschmack auch nicht. So wie er zu sehen ist, würde ich es beinahe schon für Optimal halten. Extras sind der Kinotrailer, die Wochenschau aus der Veröffentlichungswoche, eine animierte Fotogalerie bestehend aus den damaligen Aushangfotos sowie ein Booklet, dessen Inhalt v. a. aus der Illustrierten Filmbühne von damals besteht. Diese Extras sind teilweise, allerdings im Original, auch im Internet zu beziehen und bereits relativ teuer.

Obwohl der Preis, bei Veröffentlichung über 20,- €, vergleichsweise teuer ist, habe ich mich doch zu 5 Sternen durchgerungen. Mir persönlich gefällt der Film. Die Aufarbeitung ist für einen Film diesen Bekannheitsgrades besser als ich es erwarten würde. Und die Reihe von Special Screening nutzt den Film als Start für eine ganze Reihe von Filmen, die alle nicht das ganz große Publikum getroffen hatten, aber von Zeit zu Zeit ganz nett anzuschauen sind.

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Wir haben es gesehen

#SchleFaZ - Sumuru - Die Tochter des Satans

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Juli 2015

Und weiter geht es mit Sumuru – Die Tochter des Satans, den vierten Film der SchleFaZ-Reihe. Hierbei handelt es sich um einen Actionfilm aus dem Jahre 1967, der unter der Regie von Shirley Eaton entstanden ist. Im Übrigen basiert der Streifen auf der gleichnamigen Figur von Sax Rohmer – und es gab sogar mit „Die sieben Männer der Sumuru“ eine Fortsetzung.

Die Geschichte im Film dreht sich um die Schurkin Sumuru, die sich eine kleine Armee aus Frauen aufgebaut hat. Nachdem diese gedrillt wurden, will sie nun endlich die Weltherrschaft übernehmen. Der Weg ist vorbereitet, viele der einflussreichsten Männer auf der Welt sind den Frauen schon verfallen. Als nun der sidonesische Präsident von den Frauen umgebracht werden soll, schickt der britische Geheimdienst seinen Agenten West, der Sumuru aufhalten soll.

Bei einigen Filmen wundere ich mich, dass sie in die SchlFaZ-Reihe aufgenommen wurden. Andere Filme haben diese „Auszeichnung“ wirklich verdient, so wie eben Sumuru die Tochter des Satans. Der Zuschauer bekommt hier wohl einen recht brutalen, aber auch teilweise ungewollt komischen Film zu sehen. Die Frauen konnten mich nicht wirklich überzeugen, man nimmt ihnen teilweise die jeweilige Rolle nicht ab. Und hat der Streifen nicht gefallen, aber sicherlich gibt es Fans, die sich über die Veröffentlichung auf DVD freuen.

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m

Super SchleFaZ

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. August 2015

5 Sterne für tolle SchleFaZ Unterhaltung! Hat uns gut gefallen. Da ich noch 10 Wörter schreiben muss, schreibe ich weiter und weiter und weiter..

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