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Sugarland Express · Film 1975 · Trailer · Kritik
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The Sugarland Express: Steven Spielbergs Kino-Erstling ist ein rasantes Roadmovie, in dem ein kleinkriminelles Paar von Polizei und Medien verfolgt wird.
Clovis Poplin und seine Frau Lou Jean können bereits auf eine wenig rühmliche Vergangenheit zurückblicken. Clovis sitzt immer noch für einen Diebstahl ein, als er von Lou Jean erfährt, dass ihr gemeinsames Baby, das sich in der Stadt Sugarland in den Händen von Pflegeeltern befindet, zur Adoption freigegeben werden soll. Lou Jean befreit Clovis kurzerhand aus dem Knast, um das Baby zu entführen. Doch die Fahrt nach Sugarland wird ein Albtraum: Bei einer Verkehrskontrolle nehmen sie einen Streifenpolizisten als Geisel und werden bald von der Polizei und von Reportern gejagt.
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Sugarland Express Kritik
Sugarland Express: Steven Spielbergs Kino-Erstling ist ein rasantes Roadmovie, in dem ein kleinkriminelles Paar von Polizei und Medien verfolgt wird.
Der erste Kinofilm von Steven Spielberg basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1969. Spielberg nutzte die Story, um zu zeigen, wie Amerikaner alles und jeden zu einem Ereignis aufblasen, insofern rücken am Ende weniger die Fliehenden und ihre Geisel, als der pöbelnde Mob von Journalisten in den Vordergrund. Vor allem handwerklich ist das rasant inszenierte Roadmovie meisterhaft. Die Sheriff-Figur, die hier von Ben Johnson verkörpert wird, wurde unter anderem von Ridley Scott in „Thelma & Louise“ kopiert.