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Sophie Scholl - Die letzten Tage
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Genre | Unterhaltung, Deutscher Film, Film-Biographie, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Hinrichs, Fabian, Jentsch, Julia, Rothemund, Marc, Held, Alexander |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 56 Minuten |
Studio | Warner Bros (Universal Pictures Germany GmbH) |
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Produktbeschreibungen
Die Studentin Sophie Scholl und ihr Bruder Hans werden im Februar 1943 bei einer Flugblattaktion gegen die Nazi-Diktatur in der Münchner Universität verhaftet. Sophie wird tagelang von Gestapo-Beamten verhört, bis sie sich mit ihrem Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" stellt und ihrem Todesurteil ausliefert.
Bonusmaterial:
Audiokommentar von Regisseur Marc Rothemund, Haupdarstellerin Julia Jentsch und Autor Fred Breinersdorfer; Teaser; Trailer; Zusätzliche Szenen; Szenenfotos; Outtakes;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 19 x 1,6 x 13,5 cm; 70 Gramm
- Modellnummer : 1000053952
- Regisseur : Rothemund, Marc
- Laufzeit : 1 Stunde und 56 Minuten
- Erscheinungstermin : 2. Oktober 2008
- Darsteller : Hinrichs, Fabian, Jentsch, Julia, Held, Alexander
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B001DX9G26
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4,060 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 966 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,316 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Der Film beginnt in einem Keller, in dem Sophie (Julia Jentsch), Studentin der Biologie und Philosophie, zusammen mit ihrem Bruder Hans (Fabian Hinrichs), Christoph Probst (Florian Stetter) und weiteren Mitgliedern der Widerstandsgruppe WEISSE ROSE Flugblatt Nr.6 erstellt. Wie üblich werden Exemplare per Post verschickt, Hans beschließt, die restlichen Hunderte von Exemplaren an der Universität zu deponieren, die Gruppe hält das für zu gefährlich, Hans nimmt es auf seine Kappe, seine Schwester macht mit, für eine Frau sei es leichter, Kontrollen zu entgehen.
Bei der Aktion werden sie vom Hausmeister beobachtet, kurz vor dem geplanten Verschwinden stößt Sophie noch einen Stoß von einer Brüstung, von der hunderte von Blättern in die Eingangshalle segeln, beide werden verhaftet.
In Form eines Kammerspiels gedreht müssen wir dann bewundern, wie die junge Frau gegenüber dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr (Alexander Held) jegliche Beteiligung leugnet, jedes ihr vorgehaltene Indiz wie einen leeren Koffer kann sie plausibel erklären, sie stellt sich als völlig unpolitisch dar, Behauptungen ihr Bruder habe gestanden weist sie zurück und hat schon fast die Entlassungspapiere in der Hand, als sie zurückgwerufen wird: Offensichtlich hat die Polizei jetzt stichhaltige Beweise in der Hand.
Die nächsten Tage bestehen aus Verhören, in denen sie sich und ihren Bruder als Alleintäter darstellt, um weitere Mitglieder zu schützen, Mohr verliert gelegentlich die Beherrschung, wird aber nie übergriffig, er bietet ihr sogar einen Deal an, sie solle sich als vorübergehend verblendete und verführte junge Frau darstellen, um der Todesstafe zu entgehen, wobei die Intention eher die war, sie zu belastenden Aussagen zu bringen.
Die Nächte verbringt sie in ihrer Zelle mit Else Gebel (Johanna Gastdorf), bei der man am Anfang an einen Spitzel denken konnte, was sie aber offensichtlich nicht war.
Am 22.Februar 1943 stenen Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst, Vater von 3 kleinen Kindern, im Gericht unter Vorsitz des berüchtigten Rudolph Freisler (André Hennicke), in einem Prozess, bei dem die übrigen Beteiligten überflüssige Statisten für den cholerischen Nazirichter sind, werden die drei zum Tode verurteilt und nicht erst 99 Tage später, wie sonst wohl üblich, sondern noch am gleichen Tage hingerichtet, sie sterben unter dem Fallbeil.
Bereits 1982 wurde Sopie Scholl von Michael Verhoeven aus der Vesenkung geholt und nach aufwendigen Recherchearbeiten durch den Film "Die weiße Rose" mit der dafür ebenfalls preisgekrönten Lena Stolze geehrt, im gleichen Jahr drehte Percy Adlon "Fünf letzte Tage":
Sicherlich konnten die Filmemacher nicht die gesamten Verhörprotokolle und Gerichsunterlagen in den Film einbringen, und es mag dahingestellt sein, ob Sophie derart souverän und selbstsicher war wie hier bei den Verhören durch Mohr dargestellt. Offen muss auch bleiben, ob dieser wirklich derart beeindruckt von der Haltung der jungen Frau war wie hier von dem großartigen Alexander Held gespielt. Denjenigen, die vielleicht denken, dass André Hennicke Freisler übertrieben, fast als Karikatur gespielt habe, sei versichert, dem ist nicht so. Es gibt Filmaufnahmen von Auftritten Freislers als Vorsitzendem (besser Allein-"Unterhalter") des Volksgerichtshofes, die Hennickes Auftritt authentisch erscheinen lassen.
Nicht umsonst gibt es in Deutschland Einrichtungen, Straßen und Plätze, die nach Sophie oder den Geschwistern Scholl benannt sind, auch die anderen Mitglieder der "Weissen Rose" sollten nicht vergessen werden. Dank der großartigen Leistung von Julia Jentsch wurde mit diesem Film besonders Sophie Scholl erneut ein würdiges Denkmal gesetzt. Ich denke, die Entzauberung unseres "Kaisers" können wir gut verschmerzen, mit Sophie Scholl haben wir eine wahre Lichtgestalt in unserer Geschichte vorzuweisen, vor ihr und Julia Jentsch als würdige Verkörperung gehe ich auf die Knie.
Doc Halliday
Während des zweiten Weltkriegs entstand an der Uni München die Widerstandsgruppe Weiße Rose um die Geschwister Sophie (Julia Jentsch) und Hans Scholl (Fabian Hinrichs). In der Münchner Gestapo Zentrale am Wittelsbacher Palais in der Brienner Straße wurde Sophie Scholl durch den Kriminalobersekretär Robert Mohr (Alexander Held) vom 18. bis 20. Februar 1943 verhört. Der Film "Sophie Scholl - Die letzten Tage" ist ein 2005 entstandener deutscher Film des Regisseurs Marc Rothemund, der sich vor allem auf die Vernehmungsprotokolle der Gestapo bezieht. Hauptpart des Films ist das kammerspielartige Aufeinandertreffen von Sophie mit dem Gestapo-Ermittler Mohr. Dabei gelingt den Darstelern Jentsch und Held ein packender Dialog, der stellenweise an "Der Totmacher" erinnert. In diesem Film von Romuald Karmakar spielt Götz George den Serienmörder Fritz Haarmann, der mit seinem Psychologen Dr. Ernst Schultze (Jprgen Hentsch) über seine Morde spricht. Diese Dialoge für die Filmdarsteller wurden den Verhörprotokollen der Vernehmung entnommen, bei "Sophie Scholl" war dies ähnlich.
Nach anfänglichem Abstreiten gibt Sophie im weiteren Verlauf der Verhöre zu, dass sie gemeinsam mit ihrem Bruder, der bereits geständig war, die Flugblätter verfasst und verbreitet zu haben. Sie weigert sich hartnäckig Namen von Komplizen zu nennen. Neben ihrem Bruder Hans wird auch Christoph Probst (Florian Stetter) des Hochverrats, der Wehrkraftzersetzung und wegen landesverräterischer Feindbegünstigung angeklagt. Im Schauprozess vor dem Volksgerichtshof vor dem Vorsitzenden Roland Freisler (Andre Hennicke) wird die Anklage bestätigt und alle drei Angeklagten werden zum Tode verurteilt. Als Sophie erfährt, dass das Urteil noch am selben Tag vollstreckt werden soll, hat sie Mühe ihre Haltung zu bewahren. Es folgt der letzte Besuch der Eltern, die den Kindern versichern, dass sie stolz auf diese sind. Sophie verspricht ihrer Mutter, dass sie sich im Himmel wiedersehen werden, als der Gefängnispfarrer kommt und sie den Segen Gottes erhält. Anschließend wird sie nochmals in eine Zelle geführt, in der auch Hans und Christoph Probst auf die Vollstreckung ihres Urteils warten. Schließlich wird Sophie von den Henkern zur Guillotine geführt und enthauptet...
Ein atmsophärisch unglaublich dichter Film, der durch seine Authentizität zu einem erschütternden Zeitdokument wird. Der Film wurde sogar 2006 für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert, musste sich aber vom südafrikanischen Beitrag "Tsotsi" geschlagen geben. Großartige Kameraarbeit von Martin Langer, der immer ganz nahe bei den Figuren bleibt und in deren Gesichter blickt.
Sophie Scholl wird eindrücklich von Julia Jentsch verkörpert und man kann nicht anders, als sie zu bewundern. Ihr Bruder zeigt eine eher geschlechtertypische männliche Stärke, währenddem jene von Sophie eher als leise, stille Kraft von dieser jungen Frau getragen wird, die ihr letztes gibt, um sich selbst nicht zu verlieren.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Astutely and subtly directed by German filmmaker Marc Rothemund, this quietly paced and somewhat fictional retelling which is narrated from multiple viewpoints though mostly from the main character`s point of view, draws a quiet and reflective portrayal of the daring fight initiated by The White Rose (1941-1945) to enlighten their fellow countrymen about the consequences of their fatherland`s development under their leader`s non-democratic regime and their courage to use their knowledge as a resource to prevent their nations downfall. While notable for its naturalistic and mostly interior milieu depictions, minimalistic production design by production designer Jana Karen, cinematography by cinematographer Martin Langer and costume design by costume designer Natascha Curtius-Noss, this narrative-driven and dialog-driven story which is inspired by real events in the life of a 21-year-old kindergarten teacher and nursery school teacher named Sophia Magdalena Scholl who came from a Lutheran family and the city of Ulm in the federal German state of Baden-Württemberg, was profoundly influenced by her father named Robert Scholl`s opinions and had a close relationship with her older brother Hans Scholl who was the second eldest of her five siblings, depicts a heartrending and singular study of character.
This biographical, historical and quasi-documentary drama which is set in Munich, Germany during the Second World War in 1943 after Germany had lost the Battle of Stalingrad (1942-1943) and where an affianced protestant befriends a communistic prison guard and during an interrogation with a Gestapo officer with contrary convictions gets into an ethical and ideological debate where none of them is willing to compromise, is impelled and reinforced by its cogent narrative structure, subtle character development and continuity, reverent depiction of a young woman who strenuously and in an admirable and impressive way fought to protect and preserve her integrity whilst always considering the well-being of others, incisive dialog, calm atmosphere, fine editing by film editor Hans Funck and the understated, conscientious and visibly wholehearted acting performance by German actress Julia Jentsch who also had a role in German filmmaker Olivier Hirschbiegel`s "Der Untergang" (2004) and the commendable acting performance by German actor Alexander Feld. An unforgettable, inspirational, authentic and pivotal narrative feature from the early 21st century which gained the Silver Bear for Best Director Marc Rothemund and Best Actress Julia Jentsch at the 55th Berlin Film Festival in 2005.
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