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Siddhartha. Eine indische Dichtung Taschenbuch – 1. Juli 1974
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Siddhartha, die Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbständigen Leben, zeigt, dass Erkenntnis nicht durch Lehren zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erfahrung erworben werden kann.
- ISBN-103518366823
- ISBN-13978-3518366820
- Auflage74.
- HerausgeberSuhrkamp Verlag
- Erscheinungstermin1. Juli 1974
- SpracheDeutsch
- Abmessungen11.1 x 1.2 x 17.7 cm
- Seitenzahl der Print-Ausgabe128 Seiten
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Mit Siddhartha begab sich Hermann Hesse auf die Suche nach nichts weniger als dem Sinn des Lebens.« -- Ronja Merkel ― Journal Frankfurt Published On: 2019-06-07
»Dieses Buch lässt niemanden kalt...« -- Jürgen Marke ― Augsburger Allgemeine Published On: 2012-12-08
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano.
Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin.
Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Produktinformation
- Herausgeber : Suhrkamp Verlag; 74. Edition (1. Juli 1974)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 128 Seiten
- ISBN-10 : 3518366823
- ISBN-13 : 978-3518366820
- Abmessungen : 11.1 x 1.2 x 17.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,658 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 35 in Klassiker (Bücher)
- Nr. 87 in Nachschlagewerke für junge Erwachsene
- Nr. 237 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano.
Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin.
Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Foto (c) Gret Widmann / Suhrkamp Verlag
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Siddharta habe ich gefühlte 13 Mal gelesen und jedes Mal wieder beeindruckt er mich und ich lese Neues. Ein bißchen wie mit der Bibel, in der ich als Katholik seit 30 Jahren täglich lese.
Siddharta erschien 1922 bei Suhrkamp und ist daher seit zwei Jahren „gemeinfrei“. Das tut dem Werk nicht gut. Die Originalausgabe ist fehlerfrei. Leider finde ich sie elektronisch nicht mehr.
Die hier gelesene Ausgabe hat viele schlampige Tippfehler. Keine Ahnung von welchem Originaltext hier kopiert wurde. Schade!
Das Buch ist keine Dichtung i.S.v. "Gedicht" sondern eher ein Roman. An den Schreib-Stil von Hesse muss man sich gewöhnen; aber dann ist's toll.
Ein Buch das ich jedem, der sich für Buddha interessiert, nur empfehlen kann!
Um dieses hier zu beschreiben, bediene ich mich eines Zitates aus "Demian":
"Schicksal und Gemüt sind Namen eines Begriffs."
Was soll das heißen? Nicht weniger, als dass alles was wir tun und lassen ein Teil unserer je individuellen Persönlichkeit ist. Nicht weniger, als dass alles, was uns passiert, so passieren muss - weil alle unsere Regungen unweigerlich zu diesem Ergebnis führen. Wir können uns, so lässt sich schlussfolgern, nicht vor unserem Wesen verschließen, uns diesem nicht entziehen.
Siddharta durchläuft eine Entwicklung hin zu einer solchen Erkenntnis. Das Leben, mit allen seinen Höhen und Tiefen, führt, wenn wir es als das unsere akzeptieren und schätzen, zur Erleuchtung.
Wir erleben die Geschichte von Menschen auf der Suche nach ihrem Selbst, nach Glück und Erfüllung, die sich auf ihren Wegen in fremden Erwartungen verlaufen - und demgegenüber Siddharta, der das Ende dieses Weges im Weg selbst findet.
Es handelt sich hierbei um ein Meisterwerk, das ich jedem dieser neumodischen (und auch älteren, pseudo-wissenschaftlichen) Lebensratgeber vorziehen würde.
Alle diese Werke versuchen entweder, eine Belehrung des Menschen herbeizuführen, die sich auf diesem Wege jedoch nicht erreichen lässt, wie uns Siddharta lehrt - oder sie kommen ebenso zu diesem Ergebnis, wobei die Erkenntnis nicht vom Leser selbst kommt, sondern vorgegeben ist und deshalb in die erste Kategorie fällt: Bücher, die eine Erkenntnis erzwingen wollen.
Nun ließe sich sagen: Versucht Hesse dann mit seinem Buch nicht genau dies? Eine Erkenntnis zu vermitteln? Ich würde sagen: nein. Denn es erhebt zu keinem Zeitpunkt den Anspruch, ein Lebensratgeber zu sein und es lebt nicht von einer vermittelten Lehre, sondern unabhängig von dieser von den geschilderten Schicksalen.
Es handelt sich bei dieser Einschätzung selbstredend um meine individuelle Erfahrung mit dem Buch, die ich mit Ihnen teile, in der Hoffnung, dass Ihnen das Buch so gut gefällt wie mir - wenn auch auf Ihre je eigene Weise.
Das beschriebene Dilemma fasse ich als ein grundlegendes von Bildung und unserem Bildungsverständnis.
Das Medium der Erzählung, wie dies hier gewählt ist, eignet sich bei Hesse jedoch gleichermaßen wie bei Nietzsche in "Also sprach Zarathustra..." besser, um die angesprochenen Bildungsprozesse wiederzugeben und diese mitunter zu initiieren.
Doch merke: was der Leser aus einem Werk zieht, kann der Autor nicht lenken.
Schicksal und Gemüt sind Namen eines Begriffs.
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