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Scheidung auf amerikanisch · Film 1967 · Trailer · Kritik
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Nach 17 Jahren Ehe und ständigen Streitereien mit seiner Gattin, die auch ein Eheberater nicht schlichten kann, landet Richard betrunken bei einer Prostituierten. Infolgedessen reicht seine Frau die Scheidung ein. Bei einem Treffen mit Freunden begegnen sich die zwei geschiedenen Partner schließlich in einem Nachtclub wieder und stellen fest, dass ihre Ehe eigentlich beiden besser gefallen hat, als die Zeit danach.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Scheidung auf amerikanisch Kritik
Scheidung auf amerikanisch: Übermütige Komödie um ein Ehepaar, das sich nach ständigen Streitereien scheiden lässt - und die Trennung anschließend bereut.
Produziert von Norman Lear, der die Story zusammen mit Robert Kaufman verfasst hat und inszeniert von Bud Yorkin, ist diese Komödie ein weiteres Beispiel dafür, wie unterschätzt zeitlebens Schauspieler Dick Van Dyke war, der auch hier in der Hauptrolle wenig von seinem (Slapstick-)Talent zeigen darf. Dennoch hat die Komödie ihren Witz, ein namhaftes Ensemble und ein erfreulich überraschendes Ende zu bieten.