

Berlin.Table: Frau Esken, die Bundesbildungsministerin sieht unser Bildungssystem in einer „tiefen Krise“. Sie auch?
Saskia Esken: Allein wegen des Lehrkräftemangels müssten wir sagen: Wir sind in großen Schwierigkeiten. Es wird immer schwieriger, den Unterricht noch wirklich gewährleisten zu können. Manche Bundesländer schränken schon Unterricht ein. In Sachsen zum Beispiel wird überlegt, freitags nicht mehr zu unterrichten.
Man könnte die Krise auch am Kompetenzverlust der Grundschüler bemessen.
Das ist allerdings kein ganz neues Phänomen. Zum ersten Mal gemessen wurde 2011, da fehlte es auch schon 20 Prozent der Grundschülerinnen und Grundschüler an Basiskompetenzen im Rechnen und Lesen, aber auch im Zuhören – heute sind es 25 Prozent. Wir schaffen es zunehmend nicht mehr, allen Kindern das Rüstzeug mitzugeben, das sie für ein erfolgreiches Leben brauchen. Das ist ein ernsthaftes Problem für unsere Volkswirtschaft und eine riesengroße Ungerechtigkeit für die Kinder.
Wie konnte es dazu kommen – in einem Land, das keine eigenen Ressourcen hat außer kluge Köpfe und Intelligenz?
Unser Bildungssystem hat es zu lange versäumt, auf die Bedürfnisse und den Förderbedarf jedes einzelnen Kindes einzugehen. Insbesondere durch die Idee, nach der vierten Klasse nach Schularten zu sortieren, erliegen wir der Illusion, eine Schulklasse sei eine homogene Gruppe, die man gleich unterrichten kann. Das ist eine ziemlich deutsche Idee.
Sollen Kinder in der Grundschule länger gemeinsam lernen?
Es gibt ja in einzelnen Bundesländern Schularten, die das sehr erfolgreich tun, seien es Gesamtschulen oder Gemeinschaftsschulen. Leider ist diese Schulstrukturfrage ideologisch überfrachtet. Wenn man die Realität betrachtet, muss man sagen: Wir sortieren da ganz überwiegend nicht nach Begabung, sondern nach sozialer Herkunft und Muttersprache. Schauen Sie sich nur die Zusammensetzung der Schülerschaft in den unterschiedlichen Schularten an: je höher das Bildungsziel, desto geringer der Anteil der Kinder mit familiärer Migrationsgeschichte.
„Die Schulstrukturfrage ist leider ideologisch überfrachtet“
In den 70er Jahren, damals sozialliberal regiert, ist – gemessen am Bruttosozialprodukt – viel mehr Geld in Bildung investiert worden. Wie konnte es zu diesem Niedergang kommen?
Sie sprechen von den gesamtstaatlichen Ausgaben, und die sind im OECD-Vergleich tatsächlich erschreckend niedrig. Dafür sind die privaten Bildungsausgaben immer weiter angestiegen. Anders gesagt: Eltern investieren hohe Summen in die Bildung ihrer Kinder, um auszugleichen, was das Bildungssystem nicht leistet. Viel zu lange haben wir mit sinkenden Schülerzahlen gerechnet und an der Bildung gespart. Nun wächst seit Jahren der Anteil der Kinder, die wegen ihrer Herkunft und aus Gründen der sozialen Benachteiligung besonderen Förderbedarf haben, aber wir werden ihren besonderen Bedürfnissen nicht gerecht.
Umso mehr müsste man deutlich mehr Mittel mobilisieren. Sie haben 100 Milliarden vorgeschlagen. Ist das mit dem Kanzler abgesprochen?
Ich habe diesen Vorschlag gemacht, weil mir in vielen Gesprächen sehr deutlich geworden ist, dass ein Sondervermögen notwendig wäre, um die große Aufgabe zu bündeln. Alleine der Sanierungsstau an den Schulen beträgt 50 Milliarden Euro. Fenster, an denen innen das Wasser runter läuft, Toiletten, auf die die Kinder nicht gehen möchten – wir müssen ihnen zeigen, ihr seid uns diese Investitionen wert. Dazu kommt die zeitgemäße Ausstattung. Der Digitalpakt ist mittlerweile zwar ordentlich abgeflossen, aber digitale Geräte sind nicht das Einzige, was gemacht werden müsste. Und dann müssen wir in den Ganztag und in die individuelle Förderung investieren. Da braucht es eine gesamtstaatliche Kraftanstrengung. Dieses Defizit kann nicht allein der Bund ausgleichen.
Mehr dazu im Bildung.Table: „Ein bisschen Frieden“ – Bilanz des Bildungsgipels
Welchen Anteil sollen die Länder tragen?
Die Bildungsausgaben in Deutschland betragen etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr. Der Löwenanteil liegt bei den Ländern, der Bund bestreitet gerade mal fünf Prozent davon. Bildung ist ja auch eine Länderaufgabe, die sie gemeinsam mit den Kommunen stemmen. Insbesondere deren Leistungsfähigkeit ist aber sehr unterschiedlich, und deswegen müssen wir da als Bund helfen. Jetzt gibt es den Digitalpakt, es gibt das Startchancenprogramm. Wir haben den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter vereinbart, ab 2026. Auch das muss finanziert werden. Und natürlich die frühkindliche Bildung. Da hat der Bund schon einiges getan und muss auch weiterhin investieren, auch noch mehr als bisher.
Wie hat denn der Kanzler auf Ihren Vorschlag eines 100-Milliarden-Sonderfonds für Bildung reagiert?
Der Bundeskanzler hat deutlich gemacht, dass der Finanzminister die Haushaltsverhandlungen mit den Ministerien führt. Doch auch der Finanzminister muss erkennen, dass wir massiven Nachholbedarf bei der Bildung haben.
„Schule verlässt sich zu sehr darauf, dass Eltern unterstützen“
Was für eine Generation wächst da heran, die beim Rechnen und Lesen die Mindeststandards kaum erfüllt? Und lassen sich diese Defizite jemals aufholen?
Das ist genau der Punkt. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler holt das sicher auf; mit Ergänzungsangeboten, die dann an den nicht erreichten Schulabschluss drangehängt werden. Aber das ist natürlich viel teurer, und zwar nicht nur finanziell. Denn diese Jugendlichen erleben in ihrer Schulkarriere einfach zu viel Zurücksetzung, Niederlagen und Misserfolge. Und das ist ganz, ganz schwer wettzumachen. Ein schlechter oder kein Schulabschluss, keine Ausbildungsstelle, eine mühsame Berufsvorbereitung – das ist für alles Weitere eine ziemliche Hypothek. Sicher ist ein Teil der Abneigung gegenüber Weiterbildung in Deutschland auch darauf zurückzuführen, dass Menschen in der Schule keine guten Erfahrungen gemacht haben.
Warum hängt Bildung im Jahr 2023 immer noch maßgeblich vom Bildungshintergrund der Eltern ab?
Ja, das ist eine bittere Wahrheit. Die Schule verlässt sich zu sehr darauf, dass Eltern zu Hause unterstützen, schon in der Grundschule. Doch vielen Eltern fehlt es am Bildungshintergrund, anderen auch an der Zeit dafür. Das ist ungerecht und es beraubt zu viele Kinder ihrer Chancen.
Sie haben das jetzt freundlich umschrieben, wir würden es einen Skandal nennen, dass immer noch der elterliche Hintergrund maßgeblich ist.
Natürlich, das ist für unsere Gesellschaft ein großer Skandal und hochgradig ungerecht. Aber es ist auch volkswirtschaftlich höchst unvernünftig.
Läge in einer Zusammenarbeit mit den Unternehmen nicht eine Chance für ganz neue Wege? Also ein Bündnis mit der Wirtschaft zu suchen – in einem gesellschaftlichen Großprojekt, einer konzertierten Aktion Zukunft?
In Zeiten fehlender Fachkräfte überrascht es mich nicht, dass die Bedeutung guter und gleicher Bildungschancen für Arbeitsmarkt und Volkswirtschaft in den Fokus rücken. Insofern freut es mich, wenn wir in DGB und BDA starke Mitstreiter für einen echten Bildungsaufbruch haben. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, dass alle jungen Menschen in Deutschland beste Voraussetzungen dafür haben, um als Mensch Emanzipation zu erlangen und dazu volle Teilhabe am Arbeitsmarkt, aber auch an Demokratie und Gesellschaft.
Steffen Kampeter, BDA-Hauptgeschäftsführer, hat zuletzt Alarm geschlagen und fordert einen Neuanfang im Bildungssystem. Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit, fast wortgleich. Ist das die Chance für einen gemeinsamen Neustart?
Wir müssten über einen gemeinsamen Bildungsbegriff reden. Denn für mich ist Bildung weit mehr als die Passung für den Arbeitsmarkt, zumal wir den von übermorgen noch gar nicht kennen. Bildung ist Grundlage für die Emanzipation des Menschen, für Resilienz und Zukunftsmut. Die Basis dafür legen wir in stabilen Familien, die über die nötige Zeitsouveränität und finanzielle Sicherheit verfügen, und in gut ausgestatteten Kitas und Schulen. Ich freue mich über jede Unterstützung – bei einem Bildungsaufbruch, aber auch bei Familienarbeitszeit, Kindergrundsicherung und Ausbildungsgarantie.
Auch die Wirtschaft unterstützt ja zum Beispiel den Ganztagsanspruch. Nun klagen immer mehr Kommunen, sie schaffen es nicht bis 2026.
Da fehlt es vor allem am Personal. Der Mangel an pädagogischem Personal ist eklatant, an den Schulen wie in den Kitas. Es gibt Städte, die die Betreuung in Randzeiten aufgeben müssen, weil sie es nicht mehr leisten können. Da müssen wir tatsächlich ran, müssen unbedingt mehr pädagogisches Personal ausbilden. Die Geburtenraten steigen, wir haben Zuwanderung und zudem wollen Eltern mehr arbeiten und fordern eine höhere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Da müssen wir schleunigst umsteuern.
Glauben Sie wirklich noch an 2026 als Startpunkt?
Ich erwarte schon von den Ländern und Kommunen, dass sie den wachsenden Bedarf auch beantworten. Die Umsetzung wird natürlich schrittweise geschehen, aber es ist jetzt schon notwendig, den Eltern diese Sicherheit zu geben. Viele haben sich auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verlassen. Die können wir jetzt nicht im Stich lassen.
In der Regel werden die Bundesgelder nach dem Königsteiner Schlüssel unter den Ländern aufgeteilt. Wie kann es zielgenauer gehen?
Wir müssen uns stärker am Ziel der sozialen Gerechtigkeit ausrichten. Wenn wir im Startchancenprogramm Schulen in sozial benachteiligten Lagen gezielt unterstützen wollen, ist der Königsteiner Schlüssel nicht der ideale Mechanismus. Da müssten Kriterien eine Rolle spielen, die sich an der unterschiedlichen sozialen Benachteiligung in den Bundesländern bemessen. Auch beim Digitalpakt – bei den Endgeräten für besonders Benachteiligte – sind die Mittel nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt worden, weil die Union sich damals nichts anderes vorstellen konnte.
Mehr dazu im Bildung.Table: Startchancen – Länder einigen sich auf Soli-Mechanismus
Am Freitag haben sich die Länder gerade wieder auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt: Schmale fünf Prozent gehen an besonders bedürftige Schulen, der Rest wird nach dem üblichen Schlüssel verteilt. Ist das problemgerecht?
Das ist äußerst bedauerlich. Doch dieser Verteilschlüssel definiert ja nur, welcher Anteil der Mittel an welches Bundesland geht. Ich gehe davon aus, dass zumindest innerhalb der Länder zielgenau verteilt wird, so dass die Brennpunktschulen besser versorgt werden, denn da ist der Bedarf am höchsten.
„Vor allem muss jetzt umgesetzt werden“
Gehört der Schulneubau eigentlich in das Startchancenprogramm? Viele Experten empfehlen dafür ein eigenes Programm….
Nein, der Neubau von Schulen ist meines Wissens nicht Teil des Startchancenprogramms. Dennoch hat der Zustand der Gebäude durchaus etwas mit Bildungsqualität zu tun. Schülerinnen und Schüler registrieren sehr wohl diese Wertschätzung. Sie erkennen: Man legt Wert auf ihre Räume, die Räume sind Teil des Lebens und Lernens an dieser Schule. Sie fühlen sich respektiert.
Auch sonst hat der Bildungsgipfel in der vergangenen Woche keinen Durchbruch gebracht. Wie bekommen wir als Gesellschaft eine Kurskorrektur hin?
Wir müssen es schaffen, das Thema Bildungsgerechtigkeit und Investitionen in unsere Zukunft ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen. Das muss eine gesamtstaatliche Mission sein. Wobei ich glaube, dass sich über die Ziele und auch deren Bedeutung eigentlich alle einig sind.
Woher sollen wir den Glauben nehmen, dass jetzt alles besser wird? Ankündigungen gab es schon viele….
Das Startchancenprogramm, also die gezielte Förderung von Schulen mit einem hohen Anteil benachteiligter Schülerinnen und Schüler, ist der richtige Ansatz: Ungleiches ungleich fördern – sowas haben wir in der Vergangenheit mit der Union nicht vereinbart bekommen. Vor allem muss es jetzt aber umgesetzt werden. Ich plädiere sehr dafür, schon im kommenden September damit zu beginnen. In der ersten Stufe in den Grundschulen. Da ist es am dringendsten und zeigt die größte Wirkung. Es war jetzt viel von einer neuen Kultur der Zusammenarbeit die Rede. Das muss jetzt angegangen werden.
Stichwort Geschwindigkeit: Ist die Kultusministerkonferenz mit ihren vielen Akteuren und schwierigen Abstimmungsprozessen dazu überhaupt in der Lage?
Gerade in den vergangenen Jahren haben wir doch gezeigt, dass wir in der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen gut und schnell agieren können, wenn es notwendig ist, sei es im Zusammenhang mit der Pandemie oder auch bei der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter. Die KMK hat als Institution eine lange Tradition und ist möglicherweise in ihrer Vorgehensweise reformbedürftig. Ja, die Qualität der Zusammenarbeit muss sich verändern, aber ob es dafür eine Grundgesetzänderung braucht, weiß ich nicht. Eine gesamtstaatliche Kraftanstrengung für mehr Qualität, mehr Gerechtigkeit, mehr Modernität in der Bildung – das ist es, was ich mir wünsche.
Würden der KMK Mehrheitsentscheidungen weiterhelfen? Bisher braucht es einstimmige Beschlüsse.
Ich denke, die Zusammenarbeit kann nur durch eine veränderte Kultur verbessert werden.
„Wir müssen umdenken – auch bei der Verteilung der Mittel“
Sie nennen Bildung ein absolutes Gerechtigkeitsthema. Wie kommt es, dass auch SPD geführte Bundesländer keine besseren Ergebnisse erzielen?
Natürlich hat es Fehler gegeben. Die vermeintlich sinkenden Schülerzahlen habe ich genannt. Wir haben fälschlicherweise die Bildungserfolge der ersten und zweiten Gastarbeitergeneration nicht für wichtig gehalten, weil ja sowohl Staat als auch die Migranten selbst zunächst davon ausgingen, ihr Aufenthalt sei vorübergehend. Insofern müssen wir heute wesentlich besser werden. Wir müssen gezielt die Sprachentwicklung der Kinder fördern, überhaupt deren Potenziale fördern, damit sie hier nicht nur am Arbeitsmarkt, sondern auch an unserer Demokratie teilhaben und zu einem selbstbestimmten Leben befähigt werden.
Es gibt einen dramatischen Lehrermangel, und Sie erwarten, dass die Lehrer individueller auf die Schüler eingehen. Müssen wir aktuell nicht froh sein, wenn überhaupt Unterricht stattfindet?
Absolut richtig, da müssen wir ran. Viele im Bildungsbereich wollen oder können, ähnlich wie in der Pflege oder den Kitas, nur in Teilzeit arbeiten. Würden alle ihre Arbeitszeit nur ein bisschen erhöhen, wäre schon viel gewonnen. Und es wäre viel Stress für alle weg. Aber erstens müsste einer oder eine den Anfang machen. Und zweitens sind ja doch mehr Frauen im Lehrerberuf tätig und da ist die Teilzeit dann auch davon abhängig, dass es auch für deren Kinder Ganztagsangebote gibt. Da beißt sich die Katze dann in den Schwanz. Also müssen wir viel mehr ausbilden, aber auch die, die da sind, von unterrichtsfremden Aufgaben entlasten und zu mehr Deputatsstunden, also einer höheren Arbeitszeit motivieren.
Oft lassen sich nicht einmal mehr Schulleiter finden. Wie kann man sie entlasten?
Ich glaube, dass gerade in der Organisation von Schule noch viel Potenzial steckt. Viele Tätigkeiten, die Lehrkräfte übernehmen, könnten andere besser machen – die Administration von IT-Systemen zum Beispiel. Aber auch die Verwaltungsleitung einer Schule müsste eigentlich nicht der Schulleiter oder die Schulleiterin übernehmen. Das sind ja von der Ausbildung her Lehrkräfte und keine Verwaltungsfachleute. Auch in der Unterrichtsvorbereitung steckt meines Erachtens viel Potenzial. Da ließen sich über mehr Zusammenarbeit Synergien schaffen, Parallelklassen gemeinsam vorzubereiten, sogar gemeinsam zu unterrichten, so dass man gemeinsam die nötige individuelle Förderung leisten kann.
Wie machen Sie Ihren SPD-Finanzministern klar, dass es beim Thema Bildung einen neuen Aufschlag braucht – und deutlich mehr Mittel; dass Bildung ein zentrales Gerechtigkeitsthema ist?
Finanzminister haben die Aufgabe, mit den begrenzten Mitteln klarzukommen. Für eine Erhöhung der Einnahmen etwa durch höhere Steuern braucht man politische Mehrheiten. Aber nehmen wir die Idee des achtjährigen Gymnasiums. Das war nicht die Idee von Pädagogen oder Bildungsforschern, sondern das war eine Idee von Finanzministern und -ministerinnen aller Farben. Am Ende hat man damit nichts eingespart, stattdessen aber die Schülerinnen und Schüler gehörig unter Druck gesetzt. Vielleicht waren da zu lange die falschen Motivationen im Spiel. In jedem Fall müssen wir umdenken – auch bei der Verteilung der Mittel.