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San Francisco – Urlaub machen am Tor des Westens

 

Du möchtest eine Metropole der USA erkunden, die urbanes Flair mit traumhaften Aussichten und einer Lage direkt am Meer verbindet? San Francisco zählt zu den touristischen Hotspots in Kalifornien und der gesamten Westküste der Vereinigten Staaten. Vor Ort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um einen unvergesslichen Aufenthalt zu verbringen.

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Die Anreise nach San Francisco

Von Deutschland aus ist San Francisco mit einem Direktflug in 11 Stunden und 30 Minuten zu erreichen. Bei den Flugtickets kannst du etwas Geld sparen, wenn du nicht nur den großen San Francisco International Airport in Betracht ziehst. Dieser hat den Vorteil, dass er der Stadtmitte am nächsten ist. Die BART-Zuglinie bringt dich in nur 45 Minuten in die Innenstadt. Zwei Alternativen können jedoch die günstigere Option sein.

Dazu zählt zum einen San José International Airport. Er gehört zur rund 80 Kilometer südlich von San Francisco gelegenen Stadt und wird inzwischen von einigen internationalen Airlines angeflogen. Eine zweite Alternative ist der Oakland International Airport. Dieser ist auf der anderen Seite der Bay gelegen, aber nur rund 25 Kilometer vom Zentrum San Franciscos entfernt. Vor allem in Kombination mit einem Umstieg innerhalb der USA ist der Oakland International Airport gut zu erreichen. Ein Nachteil ist der Umstand, dass der für die Bay-Area typische Nebel nicht selten zu Verspätungen der Flüge führt.

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Die gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmittel der Gegend sind die beste Möglichkeit, um vom Flughafen in die Innenstadt zu kommen. Noch komfortabler gelingt das mit einem Taxi oder privaten Anbietern wie UBER. Alternativ besteht die Möglichkeit, nach der Ankunft in einen Mietwagen umzusteigen. Dieser steht dann schon bereit, falls ein Roadtrip nach Los Angeles, Las Vegas oder in die großen Nationalparks der Region geplant ist.

San Francisco entspannt buchen

Die pulsierende Metropole an der Westküste der USA ist bei Touristen aus der ganzen Welt beliebt. Entsprechend hoch ist vor allem während der klassischen Reisezeit die Nachfrage nach Flug und Unterkünften. Damit du die perfekte Unterkunft vor Ort finden kannst, ist deshalb ein Vorlauf von ein bis zwei Monaten wichtig. So findest du genau das Hotel, das du dir wünschst.

Mit ihren mehr als 800.000 Einwohnern liefert die „Golden City“ eine Vielzahl an unterschiedlichen Unterkünften. Wenn du zentral unterkommen möchtest, kannst du das im Union Square tun. Dort sind nicht nur zahlreiche Hotels zu finden, sondern auch Restaurants, Bars, Museen und weitere Ausgehmöglichkeiten. Entsprechend hochklassig und hochpreisig sind hier auch die Unterkünfte.

Wer es etwas ruhiger mag, der kann einen Blick auf den kleinen Stadtteil „Nob Hill“ werfen, der malerisch gelegen ist. Über diesen hoch gelegenen Punkt führen auch die Linien der Cable Cars. Ein starker Pluspunkt ist die großartige Aussicht in alle Richtungen der Bay Area.

So viel kostet dich der Urlaub

Wie teuer deine Reise nach San Francisco wird, hängt im Wesentlichen von den Übernachtungspreisen ab. Hotels der Mittelklasse sind ab etwa 200 $ pro Nacht zu finden. Möchtest du höchsten Komfort genießen, sind mindestens 300 $ pro Zimmer zu rechnen. Wer weniger hohe Ansprüche an Komfort und Lage hat, kann ab 120 $ pro Nacht eine Unterkunft finden.

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Die hohen Lebenshaltungskosten weisen diesen Teil Kaliforniens als einen der teuersten der Welt aus. Das spiegelt sich in den Preisen verschiedener Urlaubsaktivitäten wider, wie zum Beispiel dem Besuch eines Restaurants. Ein gutes Abendessen kostet schnell mehr als 50 $ pro Person.

Spartipps für den Urlaub in San Francisco

Scheint es geboten, das Budget ein wenig kleiner zu halten, kannst du dies mithilfe einiger Spartipps tun. Schon bei Flügen und Hotel lassen sich bis zu 30 Prozent einsparen, wenn die Reise nicht in die Hauptsaison von Juni bis September gelegt wird. Bist du zeitlich flexibel, macht es sich bezahlt, lieber eine andere Jahreszeit zu wählen. Selbst der kalifornische Winter bietet im Übrigen angenehm laue Temperaturen. Auch passende Pauschalreisen sind ein guter Weg, um die Kosten zu senken.

Zudem kannst du dir ein schönes Bild der Golden City machen, ohne direkt zu den teuersten Spots zu gehen. Viele bereichernde Erfahrungen sind günstig zu haben: Für etwa 20 $ kannst du dir ein Fahrrad bei der Fisherman‘s Warf mieten und auf den großzügigen Radwegen über die Golden Gate Bridge fahren. Wem dies noch nicht reicht, der kann entlang der Küste die Bay Area weiter erkunden und später bequem mit der Fähre zurück in die Stadt fahren.

Auch zu den oft hochpreisigen Restaurants der Stadt gibt es Alternativen. Dazu zählen die sogenannten „Food Truck Camps“, die in verschiedenen Vierteln zu finden sind. Dort besteht die Möglichkeit, günstig kleine Speisen zu sich zu nehmen und dabei ganz unterschiedliche kulinarische Highlights zu entdecken.

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Die beste Reisezeit

Erst mit dem Cable Car durch die City fahren und anschließend noch kurz zum Strand? Wer San Francisco auch als Badeort erleben möchte, entscheidet sich am besten für eine Reise von Juni bis September. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Sommer bei angenehmen 20 bis 25 °C. Das sorgt für perfekte Bedingungen bei allen Aktivitäten im Freien.

Eine gelungene Städtereise lässt sich hingegen perfekt in die Nebensaison verschieben. Wenn du also planst, dieses Highlight Kaliforniens zu erkunden ohne dabei im Meer zu baden, steht dir ein breiteres Zeitfenster zur Verfügung. Milde Temperaturen und noch reichlich Sonnenschein versprechen die Monate September bis November. Von Dezember bis Februar fallen die Temperaturen auf 14 bis 16 Grad und es fallen verstärkt Niederschläge. Doch für diejenigen, die die Golden City weitgehend frei von Touristen erleben möchten, ist dies ein gutes Zeitfenster.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten

San Francisco begeistert mit einer ganzen Reihe weltweit bekannter Sehenswürdigkeiten. Weit oben auf der Liste steht die berühmte Golden Gate Bridge, welche die Meerenge des Golden Gates mit ihren 2.737 Metern Länge überspannt. Neben einer Fahrradtour über die Brücke gibt es verschiedene Bootstouren, um dem prächtigen Bauwerk möglichst nahe zu kommen.

Nicht minder bekannt ist die Gefängnisinsel Alcatraz, die in der Bucht gelegen ist. Dort saß einst unter anderem der berühmte Al Capone in Haft. Zudem sorgte die besonders isolierte Top Lage des Gefängnisses dafür, dass sich viele Mythen darum ranken. Innerhalb von sechs Stunden kannst du die kleine Insel mit dem Boot erreichen und dort mit einer spannenden Audio-Tour durch die Gefängniszellen streifen.

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Der Pier 39 ist viel mehr als nur ein einfacher Anleger. Auf der Plattform liegen die meiste Zeit über zahlreiche Seelöwen, die einen ganz besonderen Anblick bieten. Rund um den Pier entwickelte sich in der Fisherman‘s Wharf eine sehr lebendige Gegend mit Cafés, Essgelegenheiten und Souvenirshops, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist.

Zu den völlig kostenlosen Highlights der Stadt zählt die Lombard Street. Die Straße erlangte ihre Bekanntheit, weil sie besonders kurvenreich und steil ist und einen beeindruckenden Anblick bietet. Allerdings handelt es sich nicht, wie oft angenommen, um die steilste Straße im hügeligen San Francisco. Von dort aus kann die Route weiter nach Haight Ashbury führen, dem einstigen Stadtviertel der Hippies. Noch immer besitzt dieses Zentrum der Flower Power einen ganz besonderen Charakter.

Ein besonderes kulturelles Erlebnis ist außerdem der Besuch in Chinatown. Der von chinesischen Einwanderern geprägte Bezirk ist einer der ältesten dieser Art in den Vereinigten Staaten. Prall gefüllte und meist geschmückte Straßen sind das Aushängeschild des Viertels. Außerdem handelt es sich um den perfekten Ort, um authentische Einblicke in die chinesische Küche zu bekommen.

Die schönsten Ausflugsziele um San Francisco

Du hast alle Ausflugsziele innerhalb der Stadt erkundet und es bleibt noch Zeit für einen Tagesausflug? Dafür bietet sich zum Beispiel der zur Sierra Nevada gehörende Yosemite-Nationalpark an. Er begeistert mit Mammutbäumen, endlosen Flüssen und spektakulären Panoramen. Von San Francisco aus kannst du den Park in wenigen Stunden mit geführten Touren oder mit einem Mietwagen erreichen.

Darf die schroffe Schönheit des Pazifiks auf der Reise nicht fehlen? Das Surferparadies Santa Cruz ist mit dem Auto innerhalb von nur eineinhalb Stunden zu erreichen. Dort warten nicht nur endlos lange Badestrände, die allesamt absolut malerisch sind. Hinzu kommt die Möglichkeit, entlang des Santa Cruz Boardwalk und in der daran angrenzenden Natur traumhafte Spaziergänge und Wanderungen zu genießen. Sogar ein historischer Freizeitpark aus dem Jahr 1924 lädt zum Verweilen ein und schafft eine fast surreale Atmosphäre.

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Kulinarische Highlights und Besonderheiten

Es gibt nicht die eine Küche, die eine so vielseitige Metropole wie San Francisco auszeichnet. Vielmehr ist es die Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten, die auch den Teller dominiert. Ein guter Startpunkt für die kulinarische Entdeckungstour ist die Fisherman Wharf. Dort gibt es frische Meeresfrüchte und Besonderheiten wie die Dungeness-Krabbe.

Der Mission District ist hingegen mexikanisch geprägt und liefert eine große Zahl an passenden Essgelegenheiten. Dort wirst du bei der Suche nach Tacos, Burritos oder Quesadillas fast an jeder Ecke fündig. Gleichermaßen lohnt sich der Weg ins lebendige Chinatown. Fast in jedem Haus findet sich ein chinesisches Restaurant. Besonders spannend wird es, wenn noch nicht einmal eine englischsprachige Speisekarte vorhanden ist.

Für ein Mittag- oder Abendessen bietet sich zudem der Bezirk „Nort Beach“ an. Das italienische Viertel glänzt in Sachen Pizza, Pasta und Gebäck. Soll es keine ganze Mahlzeit werden, bleiben immer noch die vielen netten Cafés der Gegend. Dort ist zumeist ein freier Platz zu finden, um den Blick durch dieses spannende Stadtviertel schweifen zu lassen.