Gebraucht kaufen 1,00 €
Lieferung für 2,50 € 19. - 20. März. Details
Gebraucht: Sehr gut | Details
Verkauft von superbillig
Zustand: Gebraucht: Sehr gut
Bild des Kindle App-Logos

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.

Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.

Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.

QR-Code zum Herunterladen der Kindle App

Dem Autor folgen

Ein Fehler ist aufgetreten. Wiederhole die Anfrage später noch einmal.

Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands Audio CD – Hörbuch, 13. März 2017

4,1 4,1 von 5 Sternen 199 Sternebewertungen


Von der Marke


Produktbeschreibung des Verlags


Interview mit dem Autor

Eine kurze Biografie:

Salvatore Basile: Geboren bin ich in Neapel, wo meine Familie zum Mittelstand gehörte, und ich fühle mich meiner Stadt immer noch sehr verbunden, auch wenn ich schon seit 40 Jahren nicht mehr dort lebe. Ich habe in Pescara gewohnt, dann bin ich nach Rom gezogen, 1979 war das. Als einziger Sohn von Eltern, die sich wahnsinnig geliebt haben, blicke ich auf eine glückliche Kindheit zurück. Mein Vater hat das Leben über alles geliebt, und sein Standardsatz, den er mir gegenüber ständig wiederholt hat, war: „Nur Mut!“ Ein Motto, das ich quasi verinnerlicht habe. Nach der Schule habe ich eine Zeitlang Medizin studiert, auch ein bisschen Soziologie und schließlich Psychologie, allerdings mit dem festen Vorsatz, keinen Abschluss zu machen, was mir wunderbar gelungen ist. Ich bin viele Jahre Berufsmusiker gewesen (Schlagzeuger), und dann habe ich die unterschiedlichsten Jobs angenommen: Von der Küchenhilfe zum Handelsvertreter, und schließlich zum Angestellten. Mit 37 Jahren beschloss ich aber, mein Leben zu ändern, und so habe ich gekündigt und angefangen, Drehbücher fürs Fernsehen zu schreiben, und das mache ich inzwischen seit 25 Jahren. Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter im Teenageralter, und meine Hobbys sind Kochen, Lesen, das Wiederentdecken von alten Schwarz-Weiß-Filmen, meine Hunde (ich habe zwei) und Musik.

Warum haben Sie sich dazu entschieden, Schriftsteller zu werden?

Salvatore Basile: Ich habe nicht wirklich beschlossen, einen Roman zu schreiben, sondern es ist eher eine Reaktion auf ein dringendes Bedürfnis gewesen, fast ein „Ruf“, eine innere Stimme, die ich einfach nicht überhören konnte. Außerdem hatte ich nach den vielen Jahren als Drehbuchautor den Wunsch, mich auf einem anderen erzählerischen Terrain auszuprobieren, wie es das Schreiben eines Romans ist. Ich suchte schon lange eine Geschichte, fand aber keine, die mir geeignet schien. Als dann die Welt der verlorenen Gegenstände vor meinem inneren Auge auftauchte, habe ich gemerkt, dass ich auf dem richtigen Weg war, um das erzählen zu können, was mir auf dem Herzen lag: Wir alle sind, jeder auf seine ganz persönliche Weise, „verlorene Gegenstände“, aber wir haben immer und überall die Möglichkeit, uns wiederzufinden.

Wo finden Sie die Inspiration für Ihre Romane?

Salvatore Basile: Alles hat mit einer Nachricht angefangen, auf die ich im Internet gestoßen bin: In einem Zug war eine eiserne Lunge gefunden worden, die jemand offensichtlich dort vergessen hatte. Seit Tagen lag dieses ausgeklügelte Hightechgerät im Fundbüro des Mailänder Hauptbahnhofs, und bisher war einfach keiner aufgetaucht, um es für sich zu reklamieren. Von diesem Moment an habe ich angefangen, mich für die Welt der Fundsachen zu interessieren, und immer wenn ich Zeit hatte, habe ich in Bahnhöfen und Flughäfen Fundbüros aufgesucht. Ich stand dann lange vor irgendwelchen vergessenen Objekten und versuchte mir vorzustellen, welche Geschichte sich hinter ihnen verbergen mochte. Dann tauchte plötzlich und unerwartet ein altes Tagebuch von mir wieder auf, und das ist vielleicht der letzte Funke gewesen, der mich zu meinem Roman inspiriert hat.

Woran schreiben Sie im Moment?

Salvatore Basile: Im Moment bin ich als Drehbuchautor bei zwei Fernsehserien eingebunden, die auf Romanen von Maurizio de Giovanni und Chiara Gamberale basieren. Außerdem habe ich schon mit einem zweiten Roman begonnen.

Wer sind Ihre Lieblingsautoren? Und warum?

Salvatore Basile: Ich habe sehr viele Lieblingsautoren. Besonders aber liebe ich Haruki Murakami, wegen seiner visionären Kraft und seiner ausgeprägten Fähigkeit, Parallelwelten zu schaffen. Dann Paolo Volponi, wegen seiner Fähigkeit zur Introspektion, Elena Ferrante, wegen der Genauigkeit, mit der sie das Neapel beschreibt, das ich aus meiner eigenen Erinnerung kenne, sowie Milan Kundera, wegen der gnadenlosen Klarheit, mit der er seine Geschichten entwickelt.

Welche Bücher haben Sie in letzter Zeit gelesen?

Salvatore Basile: Ich bin ein Suchtleser. Die letzten vier Bücher waren „Dentro soffia il vento“ von Francesca Diotallevi, „Carne trita“ von Leonardo Lucarelli, „Das Herzenhören“ von Jan Philipp Sendker und „Die Honigtöchter“ von Cristina Caboni.

Wie lautet Ihre Lebensphilosophie?

Salvatore Basile: Jeden Morgen, wenn ich beim Aufwachen die Augen aufschlage, bedanke ich mich, dass ich noch da bin. Und in der Konsequenz versuche ich, der Traurigkeit und der Langeweile keinen Raum zu geben, um Weite zu schaffen für die Projekte, die mir am Herzen liegen, und die Möglichkeit, sie zu realisieren. Mein Motto könnte vielleicht heißen: Leidenschaft kann zwar tödlich sein, aber ohne Leidenschaft bist du sowieso schon tot.

Was tun Sie, wenn Sie nicht gerade schreiben?

Salvatore Basile: Ich versuche, so viel Zeit wie möglich mit meinen Töchtern und meiner Frau zu verbringen, und bei jeder Gelegenheit, die sich uns bietet, mit ihnen zusammen auf Reisen zu gehen. Ich höre Musik, ich lese und ich koche gern. Abgesehen davon muss ich sagen, dass ich, wenn ich gerade nicht am Schreibtisch sitze, meistens darüber nachdenke, was ich schreiben könnte, auch wenn ich in dem Moment etwas ganz anderes mache.

Fünf Dinge über Sie, die wir noch nicht wussten …

1. Ich war ein Wegbereiter des Playback: Mit vier Jahren schon legte ich gern Platten auf und stellte mich vor den Spiegel, um so zu tun, als wäre ich selbst der Sänger und dem Text entsprechend die Lippen zu bewegen.

2. Ich habe Höhenangst und träume oft, am Rand eines Abgrunds zu stehen.

3. Ich kann nicht schreiben, ohne im Hintergrund Musik laufen zu haben. Auch jetzt gerade.

4. Als meine große Tochter geboren ist, habe ich auf dem Nachhauseweg im Auto zum ersten Mal in meinem Leben den Sicherheitsgurt angelegt. Mir war in diesem Moment klar geworden, dass mein Leben jetzt ihr gehörte.

5. Ich träume schon immer davon, einen kleinen Buchladen mit angeschlossener Bar zu eröffnen.

Welches ist Ihre Lieblingsfigur und warum?

Salvatore Basile: Antonio Pepe, Micheles Freund, der als Feuerspeier arbeitet und auf Glasscherben läuft: Er ist von meinem besten Freund aus der Jugendzeit inspiriert, der mit nur 28 Jahren an Krebs gestorben ist. Ein Schmerz, der mich für immer geprägt hat, und der mir gleichzeitig geholfen hat, das Leben noch mehr zu lieben.

Welche Szene war am schwierigsten zu schreiben?

Salvatore Basile: Der Prolog. Er ist der Beginn des Romans, der Auftakt des Abenteuers. Ein Moment, vor dem ich mich sehr gefürchtet habe.

Was meinen Sie – welchen Lesern wird Ihr Buch gefallen?

Salvatore Basile: Ich hoffe allen, aber das ist natürlich klar. Ich glaube, es könnte denen gefallen (jedenfalls ist das in Italien passiert), die es gewohnt sind, nach innen zu schauen, die die Fähigkeit haben, zu träumen und immer und überall nach einer Hoffnung, einem Ausweg suchen.

Gibt es noch andere Bücher, die Ihrer Meinung nach mit dem Ihren vergleichbar sind?

Salvatore Basile: Das erste, das mir in den Sinn kommt, ist „Die unwahrscheinliche Pilgerreise von Harold Fry“ von Rachel Joyce, nicht nur wegen des Titels. Außerdem hat ein Kollege, der auch Drehbücher schreibt, zu mir gesagt, mein Roman erinnere ihn an „Pinocchio“ von Carlo Collodi. Das hat mir sehr geschmeichelt und mich auch überrascht.

Ein paar Worte an Ihre deutschen Leserinnen und Leser?

Salvatore Basile: Ich habe mit neun Monaten angefangen zu sprechen, und mit zehn zu laufen. Das sage nicht ich, sondern die Menschen, die es mit ihren eigenen Augen gesehen haben und (soweit sie noch am Leben sind) es folglich bestätigen können. Meine Mutter hat mir immer wieder versichert, dass ich nach meinen ersten Worten plötzlich gesagt habe: „Appetta“, was natürlich „aspetta“ („warte mal“) heißen sollte. Das könnte man so deuten, dass ich nach meiner anfänglichen Eile angefangen habe, die Langsamkeit zu schätzen. Und von da an ist mein Leben tatsächlich in einer dauerhaften Verzögerung abgelaufen. Mit 25 Jahren habe ich kapiert, dass ich meinen Abschluss in Medizin nie machen würde, obwohl ich schon einige Prüfungen erfolgreich bestanden hatte, wenn auch verspätet. Erst mit 36 habe ich festgestellt, dass mir die Büroarbeit nicht liegt, und mit 37 habe ich angefangen, Drehbücher zu schreiben. Folgerichtig habe ich mit 42 Jahren angefangen zu rauchen, mit 43 habe ich geheiratet, und mit 44 bin ich zum ersten Mal Vater geworden, und auch das nur dank der Zielstrebigkeit und Geschwindigkeit meiner Frau. Als würde das nicht genügen, habe ich mit 52 Jahren noch beschlossen, mich beim Fernsehen in Regie zu versuchen, und an der Schwelle zu meinem 59. Geburtstag habe ich meinen ersten Roman zu schreiben begonnen. Es wird daher nicht weiter überraschen, dass ich die Geschichte eines Mannes erzähle, der mit seinem Leben spät dran ist, verlorene Gegenstände sammelt und endlich beschließt, auf die Reise zu gehen, um seine Mutter zu suchen, die zwanzig Jahre vorher verschwunden ist. Es ist vielleicht ein wichtiger Ausgleich, dass die Geschichte, die ich erzähle, in einem Zeitraum von nur zehn Tagen spielt und daher ziemlich rasch verläuft. Das hat mir aber keine großen Honorareinbußen beschert, denn ich habe fast zehn Monate gebraucht, um über diese zehn Tage zu schreiben. Mir schien das ein sehr angemessenes Verhältnis. Das Komische ist allerdings, dass es jetzt meine größte Hoffnung ist, so schnell wie möglich gelesen zu werden. Wirklich seltsam, wie das Leben spielt.

Copyright: Verlagsgruppe Random House

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Ein mit viel Einfühlungsvermögen für seinen Protagonisten verfasster Roman, der die sonnige Atmosphäre des Südens verströmt und auf stille Weise für einen Hörgenuss sorgt.«, Main-Post

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Salvatore Basile wurde in Neapel geboren und lebt heute in Rom, wo er als Drehbuchautor und Regisseur arbeitet. Seit über zehn Jahren lehrt er kreatives Schreiben an der Alta Scuola in Media Communicazione e Spettacolo dell’Università Cattolica in Mailand. Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands ist sein erster Roman.

Annina Braunmiller-Jest, 1985 in Augsburg geboren, absolvierte eine Musicalausbildung an der Stage School Hamburg und arbeitet als Sprecherin und Schauspielerin. Sie ist die deutsche Stimme von Bella Swan und hat für Random House Audio u. a. Miss you von Kate Eberlen gelesen.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Random House Audio; Gekürzte Lesung Edition (13. März 2017)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 383713802X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3837138023
  • Originaltitel ‏ : ‎ Lo strano viaggio di un oggetto smarrito (Garzanti, Milano 2016)
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.5 x 1.6 x 14.1 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,1 4,1 von 5 Sternen 199 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

Folge Autoren, um Neuigkeiten zu Veröffentlichungen und verbesserte Empfehlungen zu erhalten.
Salvatore Basile
Brief content visible, double tap to read full content.
Full content visible, double tap to read brief content.

Salvatore Basile wurde in Neapel geboren und lebt heute in Rom, wo er als Drehbuchautor und Regisseur arbeitet. Seit über zehn Jahren lehrt er kreatives Schreiben an der »Alta Scuola in Media Communicazione e Spettacolo dell’Università Cattolica« in Mailand.

Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
199 weltweite Bewertungen
Romanisch und emotional bis zum Schluss
5 Sterne
Romanisch und emotional bis zum Schluss
Tatsächlich habe ich es getan. Oder viel mehr: doch noch getan. Zum ersten Mal in meinem Leben, habe ich mich an ein Hörbuch herangewagt. Während andere viele Klassiker und Neuerscheinungen bevorzugt als Audiodateien genießen, traute ich dem Ganzen nicht. Ich muss ein Buch in den Händen halten, es riechen können und daran blättern. Ich mag es, mir kleine Notizen am Rand zu machen und Lesezeichen in Papierform zu nutzen. Bei Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands ließ ich mich direkt auf das Hörbuch ein. Ein kleines Jubiläum also. Aufmerksam geworden bin ich auf die romantische Geschichte die in Italien spielt über das Bloggerportal.Gelesen wird die Geschichte von Annina Braunmiller-Jest, die schon einigen bekannten Hörbüchern, wie zB Miss You von Kate Eberlen ihre Stimme lieh. Braunmiller-Jest hat eine sehr angenehme und charmante Art und Weise, die Geschichte zu erzählen bzw. vorzulesen. Das Buch hat Salvatore Basile geschrieben. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, aber spätestens als Elena auftauchte, fand ich die Stimme von Braunmiller-Jest perfekt für dieses Buch. Da ich ein Hörbuch-Neuling bin, war ich gerade auf die Stimme des Erzählers und die Atmosphäre , die mit dieser einhergeht, gespannt.Michele führt ein sehr einsames, fast trauriges Leben. Das wird beim Hören sehr deutlich. Er ist schüchtern und sehr zurückhaltend, genießt keinerlei Kontakte zu anderen Menschen und lebt zurückgezogen in seiner kleinen Wohnung im Bahnhofshäuschen. Er spricht sehr leise, was die Sprecherin gut übermittelt, und antwortet immer nur kurz und knapp. Nachdem ihn seine Mutter im frühen Kindesalter verließ, brach für den Jungen eine Welt zusammen. Und auch mit dreißig Jahren prägt ihn diese schlimme Erfahrung noch immer.Als Michele Elena kennen lernt, wird alles anders. Die junge Frau will eigentlich nur eine Puppe, welche sie im Zug liegen ließ, bei ihm abholen. Aber zwischen den beiden funkt es ziemlich schnell. Ich mochte die aufgeschlossene, freche und laute Art von Elena sofort. Sie verleiht der Geschichte Pepp und Michele's tristes Leben wird mit einem Mal ordentlich durcheinander gewirbelt. Besonders Elena wird von Braunmiller-Jest sehr überzeugend gesprochen. Es machte richtig Spass beim Zuhören.Der Verlauf der Geschichte ist rasant. Michele lernt schon in den ersten Kapiteln Elena kennen und da ihr Temperament nicht zu bremsen ist, überschlagen sich die Ereignisse nahezu. Michele findet eines Tages sein altes Tagebuch, welches er als Kind schrieb, im Zug. Seine Mutter nahm es damals mit sich. Elena ist überzeugt, dass Michele nun auch seine Mutter wiederfinden kann. Und es beginnt eine aufregende Reise durch Italien.Eine sehr emotionale und schöne Geschichte für alle, die romantische Bücher mögen. Denn Gefühle spielen in Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands eine tragende Rolle. Dem Autor gelingt es, schon auf den ersten Seiten Spannung zu erzeugen und die Geschichte, vor allem durch die aufgeweckte Art von Elena, nie langweilig werden zu lassen. Ich denke, das Buch hätte mich ebenso angesprochen wie das Hörbuch. Das Ende gefiel mir auch sehr, weswegen ich durchweg zufrieden war.
Vielen Dank für dein Feedback.
Leider ist ein Fehler aufgetreten.
Leider konnten wir die Rezension nicht laden

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 7. November 2022
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 1. April 2017
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 12. August 2017
Rezension aus Deutschland vom 1. April 2017
Rezension aus Deutschland vom 13. April 2021
Rezension aus Deutschland vom 17. August 2018
Rezension aus Deutschland vom 27. Februar 2018
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden