Wagenknecht zückt Ukraine-Zettel im TV – Erneute Verhandlungen mit Russland?
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Wagenknecht zückt Ukraine-Zettel im TV – Erneute Verhandlungen mit Russland?

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Sahra Wagenknecht und Katrin Göring-Eckardt.
Sahra Wagenknecht (l., BSW) und Katrin Göring-Eckardt (r., Grüne) waren zu Gast bei Maischberger. © HMB-Media/Imago; Future Image/Imago; Collage: RUHR24

Sahra Wagenknecht (BSW) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne) trafen bei Maischberger aufeinander. Der Ukraine-Krieg spielte eine zentrale Rolle.

Dortmund – In einer TV-Diskussion bei Maischberger in der ARD (15. April) konfrontierten sich Sahra Wagenknecht und die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit konträren Ansichten zum Ukraine-Krieg. Für besonderes Aufsehen sorgte die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht mit einem Zettel, wie RUHR24 berichtet.

Wagenknecht zückt Ukraine-Zettel im TV – Erneute Verhandlungen mit Russland?

Wagenknecht argumentierte in der Sendung gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, während Göring-Eckardt sich für eine weitere Unterstützung aussprach. Der Grünen-Politikerin zufolge habe Deutschland eine bestimmte Schutzverpflichtung gegenüber der Ukraine.

Im weiteren Verlauf der Diskussion bei Maischberger zückte Sahra Wagenknecht einen Zettel. Auf diesem stand, dass Russland unter bestimmten Bedingungen bereit gewesen sei, den Krieg zu beenden. Daraufhin forderte sie erneute Verhandlungen mit Russland. Göring-Eckardt widersprach der BSW-Vorsitzenden. Eine Einigung erzielten die beiden bei Maischberger nicht.

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