Hotel im Saarland zählt zu den schönsten Design-Hotels Deutschlands

Hotel aus dem Saarland zählt zu den schönsten Design-Hotels Deutschlands

Das internationale Männermagazin „Esquire“ hat kürzlich die sieben „schönsten, bezahlbaren Design-Hotels Deutschlands“ gekürt. Mit vertreten in der Bestenliste ist auch eine Unterkunft aus dem Saarland. So wurde das Hotel „La Maison“ in Saarlouis zu einem der geschmackvollsten Unterkünfte für eine Reise innerhalb Deutschlands gekürt.

Magazin: Saarlouis-Trip lohnt sich alleine schon wegen „La Maison“

Laut Ansicht der „Esquire“-Redaktion stellt das „La Maison“-Hotel alleine schon einen triftigen Grund dar, um der Stadt Saarlouis mal einen Besuch abzustatten. „Vom Konzept her wurde hier großen Wert darauf gelegt, Tradition mit Moderne zu verbinden, was in der historischen Villa mit modernem Anbau und neuem Gästehaus natürlich per se perfekt gegeben ist. Alle Details der fünfzig Zimmer und Suiten wurden mit größter Sorgfalt gestaltet, um besagte Fusion aus Moderne und Tradition hinzubekommen“, so die lobenden Worte über das saarländische Hotel.

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Die Eleganz der Unterkunft mache das „La Maison“ so zu einem der schönsten Design-Hotels Deutschlands. Das abschließende Fazit von „Esquire“ lautet folgerichtig: „Ob für einen romantischen Kurzurlaub oder eine geschäftliche Veranstaltung, das La Maison bietet die ideale Kulisse für eine gute Zeit im Herzen des Saarlandes“.

„La Maison“ bietet kulinarische Highlights

Aber nicht nur die Unterkunftsqualität ist beim „La Maison“-Hotel in Saarlouis hervorzuheben. Mit seinen Restaurants, Bars und Bistros finden die Gäste hier zudem zahlreiche kulinarische Highlights. So ist das „LOUIS Restaurant“ seit mehreren Jahren mit zwei Michelin-Sternen prämiert. Genuss wird zudem auch im „petit LOUIS“, im „Pastis Bistro“, der „LOUIS Bar“ und dem „Pastis Feinkost“ großgeschrieben. Ausführliche Informationen zum gastronomischen Angebot vom „La Maison“-Hotel in Saarlouis findet ihr hier: „Restaurant und Bar im La Maison“.

Verwendete Quellen:
– Bericht des Magazins „Esquire“
– eigene Recherche