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Russendisko

Komödie mit Matthias Schweighöfer, nach dem Bestseller von Wladimir Kaminer.
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Dauer
100 Min.
Kinostart
29.03.2012
Genre
FSK
6
Produktionsland

Redaktionskritik

Matthias Schweighöfer spielt in der Bestsellerverfilmung den Kultautor Wladimir Kaminer
Drei Russkis rocken Berlin: In der Verfilmung von Wladimir Kaminers autobiografischem Bestseller „Russendisko“ spielen Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke („Friendship!“) und Christian Friedel („Das weiße Band“) drei russische Jungs, die kurz nach dem Mauerfall in der nicht mehr geteilten Stadt allerlei Behördenknatsch und Beziehungstrubel erleben. Die Moskauer Emigranten werden zunächst in einem Heim untergebracht, doch der Verkauf von Dosenbier bringt nicht den erhofften Erfolg, und noch dazu läuft die Aufenthaltsgenehmigung unbarmherzig ab. Bis Wladimir (Schweighöfer) sich in Olga (Peri Baumeister) verliebt und auf die zündende Idee kommt, einen Balalaika-Tanzschuppen zu eröffnen. Oliver Ziegenbalgs Regiedebüt will ein romantisches Großstadtmärchen sein. Und das gelingt ihm auch über weite Strecken, obwohl er alle Schwächen der in letzter Zeit etwas überhand nehmenden Feelgood-Movies aufweist. Konflikte werden schnell weggelacht, die Figuren haben nur eine geringe Fallhöhe, der Plot besteht aus einer Aneinanderreihung von Banalitäten. „Russendisko“ ist ein eher mäßiges Vergnügen.

Fazit

Ethnokomödie über die kleinen Skurrilitäten des Alltags, die sich in Iwan-Folklore und profanen Witzchen verliert

Film-Bewertung

Margot und die Hochzeit (US 2007)

Redaktion
Community (4)
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Gesamt: 4
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TV Film
Wieder mal ein Filmtitel der mir nichts, wirklich rein garnichts hat geben können, allerdings hab ich auch diese in einer total falschen Stimmung geschaut. Es hat mich wohl auch sehr gestört wieso ein paar russische jugendliche die nach Berlin kommen keinerlei russischen Dialekt in der Stimme haben, aber das macht wohl alles nichts. Sinn und Zweck dieses Films ist es auch nicht eine authentische Geschichte zu erzählen, sondern zu unterhalten. Das gelingt ganz passabel., zumindest für die Leute die tierisch auf Matthias Schweighöfer stehen. Die kriegen einen Film zu sehen der hier und da mal zum schmunzeln anregt, aber sonst kaum die Lachmuskeln beansprucht. Statt dessen sieht man eben die nette Geschichte einiger sympathischer Jungs die sich im Berlin des Jahres 1990 zurecht finden müssen, dabei ein paar dramatische wie komische Momente durchleben und natürlich auch die große Liebe finden.
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Fad
Der Film nach den Kurzgeschichten von Wladimir Kaminer wirkt wie eine Aneinanderreihung von ein paar Geschichten. Die Inszenierung ist schlampig und lieblos. Die Darsteller mühen sich redlich, doch so recht warm wird man auch mit den Figuren nicht, da die Charaktere kaum Tiefe besitzen. Ab und zu ist das ganz witzig, mehr aber auch nicht. Da wurde leider viel Potential verschenkt.
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Kurz und Knapp
Prickelnd wie ein Teller Lose Wurst.
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