Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern
Anzeige
Anzeige

Kriminalität: Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern

Kriminalität: Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern

Kriminalität: Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern

Polizisten sichern vor einer großen Terrorübung der Polizei am Hauptbahnhof die Einsatzorte ab. In der Nacht zum 27.09.2021 trainieren Polizeibeamte bei einer der größten derartigen Übungen der Landesgeschichte den Ernstfall. Mit bis zu 1.000 Beteiligten soll das Szenario eines Terrorangriffs nachgestellt werden. Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es ist nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht händeringend nach den Tatverdächtigen. Rostocker Polizisten bei einem Einsatz: In den Wallanlagen der Hansestadt kommt es immer wieder zu Gewaltaten von Migranten Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
Polizisten sichern vor einer großen Terrorübung der Polizei am Hauptbahnhof die Einsatzorte ab. In der Nacht zum 27.09.2021 trainieren Polizeibeamte bei einer der größten derartigen Übungen der Landesgeschichte den Ernstfall. Mit bis zu 1.000 Beteiligten soll das Szenario eines Terrorangriffs nachgestellt werden. Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es ist nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht händeringend nach den Tatverdächtigen. Rostocker Polizisten bei einem Einsatz: In den Wallanlagen der Hansestadt kommt es immer wieder zu Gewaltaten von Migranten Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
Rostocker Polizisten bei einem Einsatz: In den Wallanlagen der Hansestadt kommt es immer wieder zu Gewaltaten von Migranten Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
Kriminalität
 

Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern

Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es wäre nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen.
Anzeige

ROSTOCK. Eine sechsköpfige Gruppe ausländischer Täter soll am Donnerstag zwei 14jährige Mädchen in Rostock vergewaltigt haben. Tatort seien die Wallanlagen, ein Park um die Altstadt, berichtete der Nordkurier unter Berufung auf die Polizei. Die Beamten wurden auf den Fall aufmerksam, als eines der Mädchen am Samstag Anzeige erstattete.

 „Wir gehen dem Verdacht der Vergewaltigung nach“, bestätigte die Polizei dem Blatt auf Nachfrage. Bei den Tätern handle es sich um sechs ausländische Männer im Alter zwischen 19 und 25 Jahren. Nachdem es zu sexuellen Handlungen gekommen sei, „konnten sich die Geschädigten selbständig aus der Situation befreien und fliehen“, teilte die Polizei mit.

Rostocker Wallanlagen sind Kriminalitätsschwerpunkt

Aktuell sucht die Polizei nach Tatverdächtigen und Zeugen der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Rostocker Polizei zu melden.

Wenige Tage zuvor hatte eine ebenfalls sechsköpfige Gruppe einen 17jährigen Jungen in den Wallanlagen angegriffen. Sie warfen ihn auf den Boden und traten ihm ins Gesicht. Er wurde zur Behandlung unverzüglich ins Uniklinikum gebracht. Die als ausländisch beschriebenen Tatverdächtigen sind flüchtig. (sv)

Rostocker Polizisten bei einem Einsatz: In den Wallanlagen der Hansestadt kommt es immer wieder zu Gewaltaten von Migranten Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag