Diana Ross/Diskografie

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Diana Ross – Diskografie
Diana Ross (1981)
Diana Ross (1981)
Veröffentlichungen
Studioalben 25
Livealben 5
Kompilationen 34
Remixalben 2
Soundtracks 4
Singles 101
Videoalben 3
Boxsets 1

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Sängerin, Entertainerin und Schauspielerin Diana Ross. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 18,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 12,5 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist die Single Endless Love mit über 1,5 Millionen verkauften Einheiten. Die meisten Veröffentlichungen von Diana Ross fanden beim Label Motown Records statt. Von 1981 bis 1987 stand sie bei RCA Records unter Vertrag.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Alben haben denselben Titel aber unterschiedlichen Inhalt. In diesem Fall ist hinter dem Titel in eckigen Klammern das Veröffentlichungsjahr angegeben.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1970 Diana Ross [1970] UK14
(5 Wo.)UK
US19
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 1970
Everything Is Everything UK31
(3 Wo.)UK
US42
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1970
1971 Surrender (auch bekannt als I’m Still Waiting) UK10
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US56
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1971
1973 Touch Me in the Morning UK7
Gold
Gold

(35 Wo.)UK
US5
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1973
Diana & Marvin UK6
Gold
Gold

(45 Wo.)UK
US26
(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1973
mit Marvin Gaye
Last Time I Saw Him UK41
(1 Wo.)UK
US52
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1973
1976 Diana Ross [1976] UK4
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
US5
(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1976
1977 Baby It’s Me UK
Silber
Silber
UK
US18
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1977
1978 Ross [1978] US49
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 1978
1979 The Boss UK52
(2 Wo.)UK
US14
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1979
1980 Diana DE5
(25 Wo.)DE
AT8
(8 Wo.)AT
UK12
Gold
Gold

(32 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1980
1981 Why Do Fools Fall in Love UK17
Gold
Gold

(24 Wo.)UK
US15
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 1981
1982 Silk Electric UK33
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1982
1983 Ross [1983] DE34
(8 Wo.)DE
UK44
(5 Wo.)UK
US32
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1983
1984 Swept Away DE22
(10 Wo.)DE
AT15
(2 Wo.)AT
CH17
(5 Wo.)CH
UK40
(5 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1984
1985 Eaten Alive DE20
(9 Wo.)DE
AT14
(6 Wo.)AT
CH10
(7 Wo.)CH
UK11
(19 Wo.)UK
US45
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1985
1987 Red Hot Rhythm & Blues DE55
(4 Wo.)DE
CH22
(3 Wo.)CH
UK47
(4 Wo.)UK
US73
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 1987
1989 Workin’ Overtime DE64
(1 Wo.)DE
UK23
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US116
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1989
1991 The Force Behind the Power CH37
(1 Wo.)CH
UK11
Platin
Platin

(31 Wo.)UK
US102
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1991
1994 A Very Special Season UK37
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. November 1994
Weihnachtsalbum
1995 Take Me Higher AT40
(6 Wo.)AT
UK10
(3 Wo.)UK
US114
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. September 1995
1999 Every Day Is a New Day UK71
(1 Wo.)UK
US108
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1999
2006 Blue US146
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2006
I Love You UK60
(1 Wo.)UK
US32
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2006
Coveralbum
2021 Thank You DE33
(1 Wo.)DE
CH21
(1 Wo.)CH
UK7
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. November 2021

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Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1974 Diana Ross Live at Caesars Palace UK21
(8 Wo.)UK
US64
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1974
1977 An Evening with Diana Ross UK52
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US29
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Januar 1977
1989 Greatest Hits Live UK34
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1989
Best-Of-Livealbum
1993 Stolen Moments – The Lady Sings… Jazz and Blues UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1993
Christmas in Vienna DE13
Gold
Gold

(11 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(5 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(2 Wo.)CH
UK71
(2 Wo.)UK
US154
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1993
Live-Weihnachtsalbum mit Plácido Domingo & José Carreras

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Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1972 Greatest Hits [1972] UK34
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1972
nur in UK und Australien veröffentlicht
1976 Diana Ross’ Greatest Hits (auch bekannt als Greatest Hits 2) UK2
Gold
Gold

(29 Wo.)UK
US13
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1976
1979 20 Golden Greats UK2
Platin
Platin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. November 1979
1981 To Love Again DE62
(1 Wo.)DE
UK26
(10 Wo.)UK
US32
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1981
All the Great Hits UK21
Platin
Platin

(31 Wo.)UK
US37
Gold
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
Collection
Erstveröffentlichung: 1981
The Diana Ross Story
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Diana’s Duets UK43
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1982
mit den Supremes und Temptations
Love Songs [1982] CH12
(7 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
in der Schweiz erst 1985 in den Charts
1983 Diana Ross Anthology US63
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1983
Portrait UK8
Gold
Gold

(31 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1983
erschienen in 2 Teilen
1984 All the Great Love Songs
Erstveröffentlichung: 1984
Love Songs [1984]
Erstveröffentlichung: 1984
1985 Dance Songs
Erstveröffentlichung: 1985
1986 Greatest Hits [1986] AT26
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1986
nur in D-A-CH veröffentlicht
Their Very Best – Back to Back
Erstveröffentlichung: November 1986
mit Gladys Knight & the Pips, Michael Jackson & Stevie Wonder
1987 Love Songs [1987] UK12
Platin
Platin

(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 1987
mit Michael Jackson
1992 Motown’s Greatest Hits UK20
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1992
1993 One Woman – The Ultimate Collection DE79
(6 Wo.)DE
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(67 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1993
1996 Voice of Love UK42
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. November 1996
1997 Greatest Hits: The RCA Years
Erstveröffentlichung: 10. März 1997
1998 40 Golden Motown Greats UK35
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1998
mit den The Supremes
2001 Love and Life – The Very Best Of UK28
Platin
Platin

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2001
2003 The No. 1’s UK15
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US72
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2003
mit den The Supremes
2006 Soul Legends
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2006
The Definitive Collection US142
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 2006
2008 Playlist Your Way
Erstveröffentlichung: 5. August 2008
Teil der gleichnamigen Albumreihe, welche neben der Musik-CD eine Biografie als Downloadpodcast enthält
2009 Complete Collection
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2009
nur in den Niederlanden veröffentlicht
2011 The Greatest UK24
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. November 2011
2012 Icon
Erstveröffentlichung: 6. März 2012
Teil der gleichnamigen Albumreihe
Upside Down: The Collection
Erstveröffentlichung: 6. November 2012
2013 Playlist: The Very Best of Diana Ross
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2015
Diana Ross Sings Songs from The Wiz
Erstveröffentlichung: 27. November 2015
2017 Diamond Diana: The Legacy Collection US30
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2017

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Remixalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Diana Extended – The Remixes UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. April 1994
Remixes unter anderem von David Morales, Steve Hurley & Frankie Knuckles
2020 Supertonic: Mixes
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2020

Soundtracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 Diana! (The Original TV Soundtrack) UK43
(1 Wo.)UK
US46
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 1971
1972 Lady Sings the Blues UK50
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US1
(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
1975 Mahogany US19
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1975
1978 The Wiz US40
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 18. September 1978

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Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1970 Reach Out and Touch (Somebody’s Hand)
Diana Ross
UK33
(5 Wo.)UK
US20
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. April 1070
Ain’t No Mountain High Enough
Diana Ross
UK6
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US1
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juli 1970
Neuauflage: 23. März 2018
Original: Marvin Gaye & Tammi Terrell (1967)
Grammy-Nominierung[1]
Remember Me
Surrender
UK7
(12 Wo.)UK
US16
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1970
1971 Reach Out I’ll Be There
Surrender
US29
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. April 1971
Original: Four Tops (1966)
Surrender
Surrender
UK10
(11 Wo.)UK
US38
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1971
I’m Still Waiting
Everything Is Everything
UK1
(18 Wo.)UK
US63
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1971
1972 Doobedood’ndoobe, Doobedood’ndoobe, Doobedood’ndoo
Everything Is Everything
UK12
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. April 1972
nicht in den USA veröffentlicht
Good Morning Heartache
Lady Sings the Blues (Soundtrack)
US34
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1972
Original: Billie Holiday (1946)
1973 Touch Me in the Morning
Touch Me In The Morning
UK9
(13 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1973
Grammy-Nominierung[1]
All of My Life
Touch Me In The Morning
UK9
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1973
nicht in den USA veröffentlicht
You’re a Special Part of Me
Diana & Marvin
US12
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1973
mit Marvin Gaye
Last Time I Saw Him
Last Time I Saw Him
UK35
(4 Wo.)UK
US14
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1973
1974 My Mistake (Was to Love You)
Diana & Marvin
US19
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1974
mit Marvin Gaye
You Are Everything
Diana & Marvin
UK5
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. März 1974
mit Marvin Gaye
nicht in den USA veröffentlicht
Sleepin’
Last Time I Saw Him
US70
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 1974
Stop, Look, Listen (To Your Heart)
Diana & Marvin
UK25
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1974
mit Marvin Gaye
nicht in den USA veröffentlicht
Don’t Knock My Love
Diana & Marvin
US46
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1974
mit Marvin Gaye
Love Me
Last Time I Saw Him
UK38
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 1974
nicht in den USA veröffentlicht
1975 Sorry Doesn’t Always Make It Right
UK23
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Februar 1975
Theme from Mahogany (Do You Know Where You're Going To)
Mahogany (Soundtrack)
UK5
(8 Wo.)UK
US1
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1975
für einen Oscar nominiert
1976 I Thought It Took a Little Time (But Today I Fell in Love)
Diana Ross [1976]
UK32
(5 Wo.)UK
US47
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Februar 1976
Love Hangover
Diana Ross [1976]
UK10
(12 Wo.)UK
US1
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. März 1976
Neuauflagen: 1988/10. April 2020
Grammy-Nominierung[1]
One Love in My Lifetime
Diana Ross [1976]
US25
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1976
1977 Gettin’ Ready for Love
Baby It’s Me
UK23
(7 Wo.)UK
US27
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1977
1978 Your Love Is so Good for Me
Baby It’s Me
US49
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1978
Grammy-Nominierung[1]
Top of the World
Baby It’s Me
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1978
You Got It
Baby It’s Me
US49
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1978
Lovin’, Livin’, and Givin’
Ross [1978]
US54
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1978
Ease On down the Road
UK45
(4 Wo.)UK
US41
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1978
mit Michael Jackson
Grammy-Nominierung[1]
What You Gave Me
Ross [1978]
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 1978
Pops, We Love You (A Tribute to Father)
UK66
(5 Wo.)UK
US59
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
mit Marvin Gaye, Smokey Robinson & Stevie Wonder; Gedenksingle für den 1978 verstorbenen Berry Gordy Sr., den Vater des Motown-Gründers Berry Gordy Jr.
1979 The Boss
The Boss
UK40
(7 Wo.)UK
US19
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1979
A Brand New Day
Erstveröffentlichung: Mai 1979
The Wiz Stars feat. Diana Ross & Michael Jackson
No One Gets the Prize
The Boss
UK59
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1979
It’s My House
The Boss
UK32
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1979
1980 Upside Down
Diana
DE3
(25 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1980
Neuauflage: 10. August 2018
Grammy-Nominierung[1]
I’m Coming Out
Diana
DE32
(11 Wo.)DE
UK13
Platin
Platin

(10 Wo.)UK
US5
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 1980
Neuauflage: 10. August 2018
My Old Piano
Diana
DE15
(14 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
UK5
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 1980
It’s My Turn
To Love Again
UK16
(8 Wo.)UK
US9
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1980
1981 One More Chance
To Love Again
UK49
(5 Wo.)UK
US79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1981
Cryin’ My Heart Out for You
To Love Again
UK58
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1981
Endless Love
Why Do Fools Fall In Love
CH6
(7 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juni 1981
mit Lionel Richie
zwei Grammy-Nominierungen[1]
Why Do Fools Fall in Love
Why Do Fools Fall In Love
DE17
(15 Wo.)DE
CH9
(5 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(16 Wo.)UK
US7
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1981
Neuauflage: 1994
Original: Frankie Lymon & the Teenagers (1956)
Mirror Mirror
Why Do Fools Fall In Love
UK36
(5 Wo.)UK
US8
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1981
1982 Tenderness
UK73
(2 Wo.)UK
nicht in den USA veröffentlicht
Work That Body
Why Do Fools Fall In Love
UK7
(11 Wo.)UK
US44
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1982
It’s Never Too Late
Why Do Fools Fall In Love
UK41
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1982
Old Funky Rolls
Erstveröffentlichung: August 1982
Muscles
Silk Electric
DE69
(3 Wo.)DE
UK15
(9 Wo.)UK
US10
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1982
Grammy-Nominierung[1]
1983 So Close
Silk Electric
UK43
(4 Wo.)UK
US40
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1983
Who
Silk Electric
Erstveröffentlichung: April 1983
Pieces of Ice
Ross [1983]
DE39
(8 Wo.)DE
UK46
(3 Wo.)UK
US31
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1983
Up Front
Ross [1983]
Erstveröffentlichung: September 1983
Let’s Go Up
Ross [1983]
US77
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 1983
1984 All of You
Swept Away
DE32
(10 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK43
(8 Wo.)UK
US19
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1984
mit Julio Iglesias
Swept Away
Swept Away
DE63
(6 Wo.)DE
US19
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. August 1984
Touch by Touch
Swept Away
DE49
(7 Wo.)DE
UK47
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1984
nicht in den USA veröffentlicht
Missing You
Swept Away
US10
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 1984
zum Gedenken an Marvin Gaye
1985 Telephone
Swept Away
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1985
Eaten Alive
Eaten Alive
DE38
(9 Wo.)DE
CH17
(6 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
US77
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1985
Backgroundsänger: Michael Jackson & Barry Gibb
Chain Reaction
Eaten Alive
DE11
(20 Wo.)DE
CH20
(7 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(24 Wo.)UK
US66
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 1985
Neuauflage: 27. September 1993
die Höchstplatzierung in US bezieht sich auf den Special New Mix im Mai 1986, zuvor war das Lied bereits im November 1985 auf Platz 95
Backgroundsänger: Barry Gibb
1986 Experience
Eaten Alive
UK47
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. April 1986
1987 Dirty Looks
Red Hot Rhythm + Blues
DE58
(5 Wo.)DE
UK49
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. April 1987
Tell Me Again
Red Hot Rhythm + Blues
Erstveröffentlichung: Juli 1987
1988 Mr. Lee
Red Hot Rhythm + Blues
UK58
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1988
If We Hold On Together
The Force Behind The Power
UK11
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. November 1988
1989 Workin’ Overtime
Workin’ Overtime
UK32
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. April 1989
Paradise
Workin’ Overtime
UK61
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 1989
This House
Workin’ Overtime
Erstveröffentlichung: Juli 1989
Bottom Line
Workin’ Overtime
Erstveröffentlichung: 14. September 1989
1990 I’m Still Waiting (Phill Chill Remix)
UK21
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1990
1991 When You Tell Me That You Love Me
The Force Behind The Power
UK2
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. August 1991
You’re Gonna Love It
The Force Behind The Power
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1991
Battlefield
The Force Behind The Power
Erstveröffentlichung: 1991
nur in den Niederlanden veröffentlicht
1992 The Force Behind the Power
The Force Behind The Power
DE82
(2 Wo.)DE
UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1992
That’s Why I Call You My Friend
Erstveröffentlichung: 29. März 1992
nur in Japan veröffentlicht
Waiting in the Wings
The Force Behind The Power
Erstveröffentlichung: 28. April 1992
One Shining Moment
The Force Behind The Power
UK10
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1992
Heart (Don’t Change My Mind)
The Force Behind The Power
UK31
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1992
1993 The Best Years of My Life
One Woman: The Ultimate Collection
UK28
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1993
Your Love
One Woman: The Ultimate Collection
UK14
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. November 1993
1995 Take Me Higher
Take Me Higher
UK32
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. August 1995
Gone
UK36
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. November 1995
1996 Voice of the Heart / If You’re Not Gonna Love Me Right
Take Me Higher
Erstveröffentlichung: 20. Februar 1996
I Will Survive
Take Me Higher
UK14
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1996
Original: Gloria Gaynor (1979)
In the Ones You Love
Vocie of Love
UK34
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1996
1997 Promise Me You’ll Try
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1997
1999 Until We Meet Again
Every Day Is A New Day
Erstveröffentlichung: April 1999
Not over You Yet
Every Day Is A New Day
DE67
(9 Wo.)DE
UK9
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1999
2001 Goin’ Back
Love and Life – The Very Best Of
Erstveröffentlichung: 2001
nur in den Niederlanden veröffentlicht
2005 When You Tell Me That You Love Me
Face to Face
UK2
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Dezember 2005
Westlife feat. Diana Ross
2019 The Boss 2019
Erstveröffentlichung: 26. März 2019
2021 Thank You
Thank You
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2021
If The World Just Danced
Thank You
Erstveröffentlichung: 3. September 2021
2022 Turn Up the Sunshine
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2022
feat. Tame Impala

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: Visions of Diana Ross (US: GoldGold)
  • 1993: One Woman: The Video Collection
  • 2002: Stolen Moments: The Lady Sings... Jazz and Blues

Promoveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1994 Someday We’ll Be Together (Remix)
Erstveröffentlichung: 1994
Original: The Supremes (1969)
1999 Every Day Is a New Day
Every Day Is a New Day
Erstveröffentlichung: 1999
2005 I’ve Got a Crush on You
Thanks for the Memory… The Great American Songbook Vol. IV
Erstveröffentlichung: 2005
mit Rod Stewart
2006 What a Diff’rence a Day Makes
Blue
Erstveröffentlichung: 2006

Boxsets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Forever Diana: Musical Memoirs (4-CD-Boxset)

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK1UK US1US
Top-10-Alben DE1DE AT2AT CH2CH UK11UK US4US
Alben in den Charts DE10DE AT6AT CH6CH UK43UK US35US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CH1CH UK2UK US6US
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH3CH UK19UK US12US
Singles in den Charts DE13DE AT3AT CH5CH UK58UK US41US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1996: für das Album One Woman – Ultimate Collection
  • Danemark Dänemark
    • 2024: für die Single Upside Down
  • Finnland Finnland
    • 1982: für das Album Why Do Fools Fall in Love
  • Frankreich Frankreich
    • 1993: für das Album One Woman – Ultimate Collection
  • Italien Italien
    • 2023: für die Single Upside Down
  • Japan Japan
    • 1990: für das Album All The Great Love Songs
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Greatest Hits
    • 1982: für das Album Why Do Fools Fall in Love
    • 1982: für das Album All the Great Hits
    • 1984: für das Album Swept Away
    • 1984: für die Single All of You
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für die Single Upside Down
    • 1982: für die Single Why Do Fools Fall in Love[2]
  • Niederlande Niederlande
    • 1980: für die Single Upside Down
    • 1980: für das Album Diana

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1986: für die Single Chain Reaction[3]
  • Kanada Kanada
    • 1980: für die Single I’m Coming Out
    • 1981: für die Single Upside Down
    • 1981: für das Album Diana
    • 1981: für die Single Endless Love
  • Niederlande Niederlande
    • 1993: für das Album Christmas in Vienna

4× Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1990: für die Single If We Hold On Together

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G  Platin1 70.000 Einzelnachweise
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ultratop.be
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 45.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 infodisc.fr
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1  4× Platin4 500.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  5× Gold5  4× Platin4 800.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  2× Gold2 0! P 20.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  2× Gold2  Platin1 250.000 nvpi.nl
 Österreich (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 50.000 ifpi.at
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  7× Gold7  4× Platin4 8.250.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  12× Silber12  18× Gold18  10× Platin10 7.670.000 bpi.co.uk
Insgesamt  12× Silber12  42× Gold42  25× Platin25

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartquellen:

Diskografie bei discogs.com

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h siehe Aceshowbiz – Diana Ross Awards and Nominations
  2. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  3. Platin für Chain Reaction in Australien