Roland Koch - Ende bei Bilfinger und Berger - WELT
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Roland Koch
  • Schockierend und sehenswert: „And now Hanau“
    Zum vierten Jahrestag des rechtsextremen Anschlags von Hanau macht Tugsal Moguls Stück alles richtig, was bei der „Correctiv“-Inszenierung am Berliner Ensemble daneben ging. „And now Hanau“ dokumentiert die moralische Verwahrlosung der hessischen Landesregierung.
  • Roland Koch, chief executive officer of Bilfinger SE, poses for a photograph prior to an interview in Frankfurt, Germany, on Monday, June 23, 2014. Koch has been transforming the 134-year-old company from a builder into an engineering services specialist since taking the top job in 2011, and has made at least 13 acquisitions, according to data compiled by Bloomberg. Photographer: Ralph Orlowski/Bloomberg
    Roland Koch, chief executive officer of Bilfinger SE, poses for a photograph prior to an interview in Frankfurt, Germany, on Monday, June 23, 2014. Koch has been transforming the 134-year-old company from a builder into an engineering services specialist since taking the top job in 2011, and has made at least 13 acquisitions, according to data compiled by Bloomberg. Photographer: Ralph Orlowski/Bloomberg
    Rund 4,3 Millionen Menschen sind am Sonntag zur Wahl eines neuen Landtags in Hessen aufgerufen. Umfragen zufolge liegt die regierende CDU weit vorn. „Landtagswahlen in Hessen sind nie langweilig“, sagt der hessische Ex-Ministerpräsident Roland Koch im WELT-Interview.
  • Roland Koch, Friedrich Merz und Wolfgang Reitzle (v.l.n.r.)
    Roland Koch, Friedrich Merz und Wolfgang Reitzle (v.l.n.r.)
    Roland Koch, Friedrich Merz und Wolfgang Reitzle: Ein Christdemokrat, ein ehemaliger CDU-Ministerpräsident und ein Wirtschaftslenker sprechen über Deutschlands Zukunft. Sie eint die Sorge vor einer wachsenden Staatsgläubigkeit in Deutschland und planwirtschaftlichen Ansätzen für den Klimaschutz.
  • Geballte Fäuste: Solche Gesten gehören bei vielen Politikern (hier Innenminister Herbert Reul) zum Repertoire
    Geballte Fäuste: Solche Gesten gehören bei vielen Politikern (hier Innenminister Herbert Reul) zum Repertoire

    Ungleichheiten in der Politik
    Mann darf, Frau nicht

    Laut werden und aus der Haut fahren – Männern in Führungspositionen und in der Politik wird das meist zugestanden. Von Frauen hingegen wird ein ruhiger, verbindlicher Auftritt erwartet. Einige NRW-Politikerinnen wollen sich damit nicht länger abfinden.

Roland Koch

„Die Welt“ bietet Ihnen Nachrichten und Hintergründe zum Ex-CDU-Politiker und hessischen Ministerpräsidenten a. D. Roland Koch.

Roland Koch ist ein deutscher Manager, Rechtsanwalt und ehemaliger Politiker der CDU. Schon sein Vater Karl-Heinz Koch war als CDU-Politiker Landtagsabgeordneter im Hessischen Landtag. Roland Koch, Jahrgang 1958, galt in der Politik schon früh als hoffnungsvolles Talent. Am Beginn seiner politischen Karriere gehörte er zu den „jungen Wilden“ seiner Partei und beteiligte sich am „Andenpakt“, - einer CDU-Seilschaft, der auch Ex-Präsident Christian Wulff, Friedbert Pflüger und Günther Oettinger angehörte.

Von April 1999 bis August 2010 war Koch Ministerpräsident des Landes Hessen. Seit 1998 zudem Landesvorsitzender der hessischen CDU. Roland Koch galt in seiner Amtsführung und seinen politischen Positionen als konservativer CDU-Hardliner, der vielfach polarisierte - beispielsweise mit zweifelhaften Wahlkampfaktionen wie der gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Trotz aller Rücktrittsforderungen - die ersten wurden kurz nach seinem Amtsantritt im Zuge der CDU-Spendenaffäre laut - konnte sich Koch elf Jahre lang an der Spitze der hessischen CDU behaupten, bevor er Ende August 2010 überraschend zurücktrat.

Sein fast nahtloser Übergang in die Wirtschaft löste bei Politikern aller Couleur heftige Kritik aus. Von Juli 2011 bis August 2014 war er Vorstandsvorsitzender des deutschen Baukonzerns Bilfinger. Koch machte in dieser Zeit vor allem mit dem Konzernumbau von sich reden.

  • Dagmar Rosenfeld, Chefredakteurin WELT
    Dagmar Rosenfeld, Chefredakteurin WELT

    Meinung Ministerpräsidenten
    Die einfach anders sind als ihre Parteien

    Kretschmann, Günther, Weil: Das Forsa-Ergebnis zur Beliebtheit der Ministerpräsidenten ist besonders aufschlussreich für die Bundesparteien. Auch wenn die drei Politiker sich in ihrer politischen Farbe unterscheiden, haben sie eines gemeinsam.
  • „Wohin steuert Deutschland?“: Sigmar Gabriel und Roland Koch diskutieren bei Maischberger
    „Wohin steuert Deutschland?“: Sigmar Gabriel und Roland Koch diskutieren bei Maischberger
    Bei „Maischberger“ trafen Roland Koch und Sigmar Gabriel aufeinander. Während der Ex-SPD-Chef erklärte, was ihn von Kevin Kühnert unterscheidet, verteidigte Koch sein Verhältnis zur Kanzlerin. Hitzig wird die Debatte erst ganz zum Schluss.
  • Der Vorstandsvorsitzende des Dienstleistungs- und Baukonzerns Bilfinger, Roland Koch, steht am 13.03.2013 in Mannheim (Baden-Württemberg) in der Konzernzentrale bei einer Pressekonferenz auf dem Podium. Der Mannheimer Dienstleistungs- und Baukonzern Bilfinger stellt seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2012 vor. Foto: Uwe Anspach/dpa | Verwendung weltweit
    Der Vorstandsvorsitzende des Dienstleistungs- und Baukonzerns Bilfinger, Roland Koch, steht am 13.03.2013 in Mannheim (Baden-Württemberg) in der Konzernzentrale bei einer Pressekonferenz auf dem Podium. Der Mannheimer Dienstleistungs- und Baukonzern Bilfinger stellt seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2012 vor. Foto: Uwe Anspach/dpa | Verwendung weltweit
    Der Aufsichtsrat des Industrie-Dienstleisters will sich über 100 Millionen bei elf früheren Vorständen zurückholen. Im Mittelpunkt: Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch. Der aber weist alle Vorwürfe zurück.
  • Dagmar Rosenfeld ist stellvertretende WELT-Chefredakteurin
    Dagmar Rosenfeld ist stellvertretende WELT-Chefredakteurin

    Meinung Es ist eine GroKo – Tag 1
    Auf der Insel der Aussortierten

    Kennst du den Ort, wo all die Nicht-mehr-Gewollten der Politik ihren Kaffee trinken und seufzen? Nein? Dort wird jetzt auch Hermann Gröhe sein Deutschlandfähnchen aufstellen.
  • Seine Umzugskisten werden leicht sein: Helge Braun, bislang Staatsminister, soll künftig das Kanzleramt leiten
    Seine Umzugskisten werden leicht sein: Helge Braun, bislang Staatsminister, soll künftig das Kanzleramt leiten
    Den designierten Kanzleramtschef Helge Braun kannten bisher nur Insider in Berlin. Sein Rat war in der CDU-Fraktion sehr gefragt. Nun möchte er gern der heimliche Minister für Digitalisierung werden – aber das könnte schiefgehen.
  • Spätphase der Ära Merkel: Geht die Kanzlerin mit ihrer Kabinettsbesetzung auf die Kritiker in der CDU zu?
    Spätphase der Ära Merkel: Geht die Kanzlerin mit ihrer Kabinettsbesetzung auf die Kritiker in der CDU zu?
    Wen aus der CDU holt die Kanzlerin ins GroKo-Kabinett? Diese Frage treibt die Partei um. Stets geht es um die Frage, ob Angela Merkel geschwächt oder gestärkt würde. Eine Liste, angeblich aus dem Kanzleramt, sorgt für Wirbel.
  • Angela Merkel und Vincent Kokert (beide CDU)
    Angela Merkel und Vincent Kokert (beide CDU)
    Die Bürger erwarteten sich von der Union mehr Führung bei Sicherheit und Migration, sagt der Chef von Angela Merkels CDU-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. Zudem rügt Vincent Kokert Kritik an der Kanzlerin „vom Spielfeldrand“.
  • Grummeln gegen Merkel: Norbert Röttgen, Friedrich Merz und Roland Koch (v.l.)
    Grummeln gegen Merkel: Norbert Röttgen, Friedrich Merz und Roland Koch (v.l.)
    Jahrelang waren sie still, jetzt begehren sie plötzlich gegen ihre Chefin auf: die Opportunisten der CDU, die politischen Veganer. Wie lächerlich. Wäre Friedrich Merz doch in der Politik geblieben!
  • Angela Merkel (CDU)
    Angela Merkel (CDU)
    „Wir schaffen das“ statt Demutsgesten: Eine fast schon trotzige Kanzlerin stellt an Aschermittwoch klar, dass sie alles andere als amtsmüde ist – und Lust auf die GroKo hat. „Es ist die Aufgabe von Politik, zu dienen und nicht rumzumosern.“
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Angela Merkel hat den CDU-Vorsitz auf ein Mittel zur Machtabsicherung reduziert und die Beziehung zu ihrer Partei kaputtrationalisiert. Deswegen kommt jetzt so wenig Herz zurück. Die CDU braucht dringend eine neue Führung.
  • Bis zur bayerischen Landtagswahl hat Markus Söder ähnliche Interessen wie die Kanzlerin. Sie hat mit rechten Flügelspielern gute Erfahrungen gemacht
    Bis zur bayerischen Landtagswahl hat Markus Söder ähnliche Interessen wie die Kanzlerin. Sie hat mit rechten Flügelspielern gute Erfahrungen gemacht
    Kanzlerin Merkel hofft, dass Ruhe bei der CSU einkehrt und der Neue sich auf Bayern konzentriert. Doch mittelfristig könnten die beiden sogar gemeinsame Interessen haben. Dabei muss die CDU-Chefin aber auch von Seehofer lernen.
  • Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Vertraute Annette Schavan (l.)
    Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Vertraute Annette Schavan (l.)
    Lange war Annette Schavan sicher, dass sie mit Unterstützung der Kanzlerin Chefin der CDU-nahen Stiftung wird. Doch dann zieht sie überraschend zurück. Damit reagierte sie auf eine ungewöhnliche Initiative.
  • Freundinnen im Vatikan: Angela Merkel und Annette Schavan besuchen den Papst im Jahr 2015
    Freundinnen im Vatikan: Angela Merkel und Annette Schavan besuchen den Papst im Jahr 2015
    Ein Machtkampf um die Spitze der Konrad-Adenauer-Stiftung gefährdet Merkels Autorität. Sie kann ihre Kandidatin Schavan nicht durchsetzen – denn überraschend steht ein anderer bereit: Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert.
  • Roland Koch wirft der Politik vor, die Aufnahme von Flüchtlingen nicht als Notlage bezeichnet zu haben
    Roland Koch wirft der Politik vor, die Aufnahme von Flüchtlingen nicht als Notlage bezeichnet zu haben
    Ein Hauptproblem der Flüchtlingspolitik in Deutschland besteht für den ehemaligen CDU-Vize Koch in der Kommunikation. Als Folge präsentiert er einen Vorschlag, wie die Politik Vertrauen zurückgewinnen kann.
  • Mitarbeiter des deutschen Industriedienstleisters Bilfinger warten in einem metallverarbeitenden Betrieb Maschinen
    Mitarbeiter des deutschen Industriedienstleisters Bilfinger warten in einem metallverarbeitenden Betrieb Maschinen
    Neuer Vorstand, neue Strategie und Geld für die Aktionäre – der Industriedienstleister Bilfinger hat die schlechten Jahre hinter sich gelassen. Trumps Amerika spielt dabei eine Schlüsselrolle.
  • Roland Koch
    Roland Koch
    Vor zwei Jahren scheiterte Roland Koch als Manager. Er hinterließ ein derart großes Chaos, das sein Ex-Unternehmen Bilfinger noch immer in der Krise steckt. Nun droht sogar die Zerschlagung.
  • Zwei Besucher der Bilfinger-Hauptversammlung
    Zwei Besucher der Bilfinger-Hauptversammlung
    Die Deutsche Bank ist tief in der Krise? Bei Volkswagen ist es turbulent? Schon richtig. Aber bei keinem deutschen Großkonzern geht es derzeit wohl so drunter und drüber wie bei Bilfinger.
  • Hessens früherer Ministerpräsident Roland Koch galt seinerzeit als Rivale von Angela Merkel. Zu ihrem zehnjährigen Jubiläum findet er aber durchweg positive Worte über ihre Art Deutschland zu regieren.
  • Per Utnegaard, neuer Bilfinger-Chef
    Per Utnegaard, neuer Bilfinger-Chef
    Bilfinger hat rekordverdächtige Zahlen hingelegt – rekordverdächtig schlechte. Noch nie war der Verlust des Baukonzerns so hoch wie in diesem Halbjahr. Begonnen hatte die Krise unter Roland Koch.
  • 80 Jahre und voller Weisheit, ohne kindliche Neugierde und Freundlichkeit verloren zu haben: So schaut das Oberhaupt der Tibeter ins Auge des Betrachters
    80 Jahre und voller Weisheit, ohne kindliche Neugierde und Freundlichkeit verloren zu haben: So schaut das Oberhaupt der Tibeter ins Auge des Betrachters
    Kaum ein Regierender will mit ihm gesehen werden. Dabei ist keine Persönlichkeit weltweit so beliebt wie der Dalai Lama, der nun in Wiesbaden seinen 80. Geburtstag nachfeiert. Warum ist das so?
  • Ein Schriftzug des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger in Mannheim
    Ein Schriftzug des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger in Mannheim
    Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger greift zu harten Maßnahmen. Für das verlustreiche Kraftwerksgeschäft mit 11.000 Mitarbeitern gibt es keine Zukunft im Konzern. Es soll verkauft werden.
  • Roland Koch bleibt der Wirtschaftswelt erhalten
    Roland Koch bleibt der Wirtschaftswelt erhalten
    Vodafone hat seinen Aufsichtsrat neu aufgestellt. Neben Veränderungen auf der Arbeitnehmerseite zog mit Roland Koch ein prominentes Mitglied neu in das Kontrollgremium des Konzerns ein.
  • Unser Gastautor: Ex-Bilfinger-Chef Roland Koch
    Unser Gastautor: Ex-Bilfinger-Chef Roland Koch
    Seit langem wird gegen den Freihandel mit den USA Stimmung gemacht. Jetzt gilt der Investitionsschutz als gefährlich. Aber die Sorge ist unbegründet, schreibt Roland Koch in einem Gastbeitrag.
  • Hui, und weg. MdB Katherina Reiche (CDU) geht in die Wirtschaft – ein Schaden für die Politik?
    Hui, und weg. MdB Katherina Reiche (CDU) geht in die Wirtschaft – ein Schaden für die Politik?
    Der Wechsel der Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche (CDU) auf einen hoch dotierten Wirtschaftsjob schadet dem Land wohl nicht – dafür aber möglicherweise der Wirtschaft sehr.
  • Tchibo, Nicolas Berggruen, die Opec und Thomas Middelhoff (im Uhrzeigersinn) sind einige Verlierer des Jahres 2014
    Tchibo, Nicolas Berggruen, die Opec und Thomas Middelhoff (im Uhrzeigersinn) sind einige Verlierer des Jahres 2014
    Die Kaffeekette Tchibo, der einstige Karstadt-Retter Berggruen, die unter dem sinkenden Ölpreis leidende Opec, es gibt viele Verlierer in diesem Jahr. Ein Absturz war allerdings besonders spektakulär.
  • So war es in der Wirklichkeit: Roland Koch, Hessens Ministerpräsident, heißt bei Seghers Metzger, Andrea Ypsilanti firmiert als Sabine Xanthopoulos, genannt Xanthippe
    So war es in der Wirklichkeit: Roland Koch, Hessens Ministerpräsident, heißt bei Seghers Metzger, Andrea Ypsilanti firmiert als Sabine Xanthopoulos, genannt Xanthippe
    Andrea Ypsilanti hat sich vor sechs Jahren von den Linken zur Ministerpräsidentin von Hessen wählen lassen wollen. Das ging schief. Jetzt macht Jan Seghers aus der Affäre einen Kriminalroman.
  • Der Dienstleistungs- und Baukonzern Bilfinger hat große Probleme im Geschäft mit Energieunternehmen
    Der Dienstleistungs- und Baukonzern Bilfinger hat große Probleme im Geschäft mit Energieunternehmen
    Bilfinger kommt nicht zur Ruhe: Einen Monat nach dem Rücktritt von Vorstandschef Roland Koch muss der Baukonzern erneut zurückrudern. Es ist die dritte Gewinnwarnung innerhalb von nur 66 Tagen.
  • Roland Koch hatte sich zu ehrgeizige Ziele gesetzt. Weil er seine Versprechungen nicht halten konnte, ist er als Konzernchef vor einer Woche zurückgetreten
    Roland Koch hatte sich zu ehrgeizige Ziele gesetzt. Weil er seine Versprechungen nicht halten konnte, ist er als Konzernchef vor einer Woche zurückgetreten
    Bilfinger hatte schon zwei Mal gewarnt. Nun vermeldet der Baukonzern einen Gewinneinbruch. Ex-Chef Roland Koch hinterlässt einiges an Aufräumarbeiten und ernste Probleme im Kraftwerksgeschäft.
  • Das wird der Chefin nicht gefallen: Nach Bilfinger will Roland Koch auch die CDU „umbauen“
    Das wird der Chefin nicht gefallen: Nach Bilfinger will Roland Koch auch die CDU „umbauen“
    Die SPD besteht auf der Rückkehr des einstigen Ministerpräsidenten in die Politik. Wenn er es schaffe, Bilfinger in zwei Jahren herunterzuwirtschaften, dann müsse es bei der CDU noch schneller gehen.
  • Roland Koch, hier noch bei der Hauptversammlung von Bilfinger, hat sich selbst noch nicht zu seinen Plänen geäußert
    Roland Koch, hier noch bei der Hauptversammlung von Bilfinger, hat sich selbst noch nicht zu seinen Plänen geäußert
    Nach dem Ausscheiden von Ex-Ministerpräsident Roland Koch bei Bilfinger schließt sein Umfeld die Übernahme eines politischen Amtes aus. In Hessens CDU glaubt man, er werde als Rechtsanwalt arbeiten.
  • Vorerst gescheitert: Nach dem Ausscheiden bei Bilfinger wird über eine Rückkehr Roland Kochs in die Politik spekuliert
    Vorerst gescheitert: Nach dem Ausscheiden bei Bilfinger wird über eine Rückkehr Roland Kochs in die Politik spekuliert
    Noch ist nicht klar, ob der Ex-Ministerpräsident bei Bilfinger Fehler machte oder an den Umständen scheiterte. Aber mittelfristig wäre er als EU-Kommissar oder Bundesminister nicht fehl am Platz.
  • Roland Koch verlässt Bilfinger, weil er die Aktionäre mehrfach enttäuscht hat
    Roland Koch verlässt Bilfinger, weil er die Aktionäre mehrfach enttäuscht hat
    Gescheitert am eigenen Ehrgeiz: Roland Koch hat die Gewinnziele anfangs zu ambitioniert gesetzt – und musste sich daher mehrfach korrigieren. Das kostet an den Finanzmärkten das nötige Vertrauen.
  • Vorerst gescheitert: Nach dem Ausscheiden bei Bilfinger wird über eine Rückkehr Roland Kochs in die Politik spekuliert
    Vorerst gescheitert: Nach dem Ausscheiden bei Bilfinger wird über eine Rückkehr Roland Kochs in die Politik spekuliert
    Das Scheitern bei Bilfinger ist hart für Roland Koch. Er war es gewohnt, der Jüngste und Beste zu sein. In Hessen vermisst ihn kaum einer – doch es gibt Stimmen, die ihn in die Bundespolitik wünschen.
  • Als Politiker gehörte Roland Koch über lange Zeit zum innersten Führungszirkel der CDU, als Top-Manager muss er schon nach etwas mehr als drei Jahren vorzeitig seinen Posten räumen
    Als Politiker gehörte Roland Koch über lange Zeit zum innersten Führungszirkel der CDU, als Top-Manager muss er schon nach etwas mehr als drei Jahren vorzeitig seinen Posten räumen
    Bilfinger-Chef Roland Koch verlässt nach einer erneuten Gewinnwarnung innerhalb kurzer Zeit das Unternehmen. Zwei kapitale Fehler brachten den ehemaligen Polit-Profi schließlich zu Fall.
  • Roland Koch ist seit mehr als drei Jahren bei Bilfinger beschäftigt. Doch mit Gewinnen konnte er in letzter Zeit nicht mehr glänzen
    Roland Koch ist seit mehr als drei Jahren bei Bilfinger beschäftigt. Doch mit Gewinnen konnte er in letzter Zeit nicht mehr glänzen
    Der Vorstandschef des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger, Roland Koch, wird abgelöst. Er scheide zum 8. August aus, teilt Bilfinger mit. Das Vertrauen in ihn sei erschüttert, sagt Koch selbst.
  • Roland Koch ist seit mehr als drei Jahren bei Bilfinger beschäftigt. Doch als Konzernchef kann er derzeit nicht zufrieden sein mit den Geschäften
    Roland Koch ist seit mehr als drei Jahren bei Bilfinger beschäftigt. Doch als Konzernchef kann er derzeit nicht zufrieden sein mit den Geschäften
    Die Energiewende vermasselt Industriedienstleister Bilfinger die geplante Ergebnissteigerung. Stattdessen kassierte Konzernchef Roland Koch die Gewinnziele ein. Die Aktionäre reagieren panisch.
  • Bilfinger-Chef Roland Koch auf der Hauptversammlung des Konzerns Anfang Mai
    Bilfinger-Chef Roland Koch auf der Hauptversammlung des Konzerns Anfang Mai
    Bilfinger war ein großer Baukonzern. Hessens Ex-Ministerpräsident Roland Koch treibt als Chef den Umbau der Firma schnell voran. Und muss sich fragen, für was das Unternehmen künftig stehen soll.
  • Das Euro-Symbol vor dem Gebäude der Europäischen Zentralbank in Frankfurt
    Das Euro-Symbol vor dem Gebäude der Europäischen Zentralbank in Frankfurt
    Europas Währungshüter suchen Mittel gegen den starken Euro – und wollen so auch den Firmen helfen. Doch die wollen sich gar nicht helfen lassen. Im Gegenteil: Sie fürchten unabsehbare Folgen.
  • „Welt“-Währungskonferenz
    „Welt“-Währungskonferenz
    Die Europäische Zentralbank arbeitet „mit Hochdruck“ an neuen Maßnahmen. Die Bundesbank ist dafür grundsätzlich offen, rät aber zu Gelassenheit. Die Gefahr einer Deflation sei gering.
  • Der Vorstandsvorsitzende des Dienstleistungs- und Baukonzerns Bilfinger, Roland Koch, erläutert seine Pläne
    Der Vorstandsvorsitzende des Dienstleistungs- und Baukonzerns Bilfinger, Roland Koch, erläutert seine Pläne
    Der Konzern kommt beim Umbau voran. Firmenchef Roland Koch kündigt an, neue Firmen kaufen zu wollen. Aber es soll keinen „Big Bang“ geben. Schon im laufenden Jahr sollen Fortschritte sichtbar werden.
  • Ein weißer Arbeitshelm mit dem neuen Logo des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger ist am 25.09.2012 in Mannheim (Baden-Württemberg) in der Unternehmenszentrale zu sehen. Der bisherige Konzernname Bilfinger Berger ändert sich ab heute in Bilfinger. Auch das Logo wurde erneuert. Foto: Uwe Anspach/dpa
    Ein weißer Arbeitshelm mit dem neuen Logo des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger ist am 25.09.2012 in Mannheim (Baden-Württemberg) in der Unternehmenszentrale zu sehen. Der bisherige Konzernname Bilfinger Berger ändert sich ab heute in Bilfinger. Auch das Logo wurde erneuert. Foto: Uwe Anspach/dpa
    Bilfinger-Chef Roland Koch hat dem Mannheimer Bau- und Dienstleistungskonzern ein Sparprogramm mit massivem Stellenabbau in der Verwaltung verordnet. Nun sollen die ersten 800 Jobs gestrichen werden.
  • Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat mit seinem Vorschlag zur „ruhenden Staatsbürgerschaft“ Bewegung in die Verhandlungen um den Doppelpass gebracht
    Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat mit seinem Vorschlag zur „ruhenden Staatsbürgerschaft“ Bewegung in die Verhandlungen um den Doppelpass gebracht
    Bewegung in der Union beim Doppelpass: In Ausnahmefällen sollen Menschen beispielsweise die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft haben dürfen - wenn die türkische „ruht“.
  • ZDF mainzelmännchen
    ZDF mainzelmännchen
    Krise bei den Öffentlich-Rechtlichen: Kritik an Programm, Finanzierung und Aufsicht von ARD und ZDF werden lauter. Jetzt liegt eine Klage beim Verfassungsgericht in Sachen Staatsvertrag.
  • Koch, CEO of German industrial services provider Bilfinger, gestures during an interview with Reuters in Mannheim
    Koch, CEO of German industrial services provider Bilfinger, gestures during an interview with Reuters in Mannheim
    Der Baukonzern Bilfinger wird immer mehr zum Gemischtwarenhändler. Vorstandschef Koch sichert sich mehr Zugriff auf die Teilkonzerne. Doch die Umstrukturierung läuft nicht geräuschlos ab.
  • Roland Koch: Er hat dem Unternehmen einen Sparkurs verordnet
    Roland Koch: Er hat dem Unternehmen einen Sparkurs verordnet
    Bilfinger-Chef Roland Koch steuert auf Sparkurs: In der Verwaltung des Baukonzerns sollen 1250 Stellen wegfallen. Dort sind nach Meinung des Vorstandes schlicht zu viele Mitarbeiter beschäftigt.