Ringo Starr: Steckbrief + Biografie + Lebenslauf

Ringo Starr: Steckbrief + Biografie + Lebenslauf

Diese Biografie beschreibt das Leben von Ringo Starr: Musiker, Sänger und Schauspieler.

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Steckbrief

Geburtstag: 07.07.1940 in Liverpool
Eltern: Richard und Elsie
Ehefrauen: 1965 – 1975 Maureen Cox
1981 – ???? Barbara Bach (eigtl. Goldbach)
Kinder: mit Maureen: Zak, Jason, Lee Parkin
Schullaufbahn: Liverpool Second Modern School
Riversdale Technical College
Soloalben: Sentimental Journey
Beaucoups Of Blues
Ringo
Goodnight Vienna
Rotogravure
Ringo The 4th
Bad Boy
Stop And Smell The Roses
Old Wave
Ringo Starr And His All-Starr Band
Time Takes Time
Ringo Starr And His All-Starr Band Vol. 2 – Live From Montreux
Vertical Man
Bandzugehörigkeit: 1962 – 1970
Rolle bei den Beatles: Schlagzeug, Sänger, Songwriter

Einleitung Biografie

Ringo Starr ist ein englischer Musiker, Sänger und Schauspieler. Einen großen Bekanntheitsgrad erreichte er als Schlagzeuger der Beatles, die bis heute mit geschätzt mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern, weiterhin eine der kommerziell erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte sind. Obgleich Ringo Starr eher im Schatten von Lennon und McCartney sein Dasein fristete, so trug er trotzdem zum großen Erfolg der Band und dessen einzigartigen Sound bei. Diese Biografie beschreibt nachfolgend das Leben und den Einfluss des „lustigen Beatle“.

Ringo Starr - Vergleich von Früher und Heute

Die frühen Jahre (1940-1961)

Richard Starkey Jr., besser bekannt unter seinem Pseudonym Ringo Starr, wurde am 7. Juli 1940 in der englischen Hafenstadt Liverpool geboren. Er ist das einzige Kind von Richard Starkey Sr. und dessen Frau Elsie. Die Ehe der Eltern bestand jedoch nicht von Dauer; sie ließen sich im Jahre 1944 scheiden.

Da keine enge Verbindung zu seinem Vater bestand, wuchs der spätere Drummer bei seiner Mutter auf. Im Alter von sechs Jahren erkrankte der junge Starkey an einer Blinddarmentzündung. Nach einer routinemäßigen Appendektomie litt er jedoch unter einer Infektion des Bauchfells und fiel für drei Tage ins Koma. Für die Genesung benötigte er ein Jahr, welches er im Kinderkrankenhaus verbringen musste.

Nach seiner Entlassung schwänzte der zukünftige Beatle häufig die Schule, sodass er im Alter von acht Jahren immer noch ein Analphabet war. Im Jahre 1953 erkrankte Richard schwer an der bakteriellen Infektionskrankheit Tuberkulose und besuchte für 2 Jahre eine Klinik. Im Rahmen dieses Klinikaufenthalts kam der zukünftige Beatle als Mitglied der Krankenhaus-Band auch mit Musik und dem Schlagzeug in Berührung. Währenddessen heiratete seine Mutter Harry Graves, der eine Verbindung zu seinem Stiefsohn aufbaute.

Auf Grund seiner Erkrankungen und den daraus resultierenden schwachen schulischen Leistungen wurde Starkey nicht auf ein Gymnasium zugelassen. Nach seiner vollständigen Genesung wurde er 1955 Teil der berufstätigen Bevölkerung und übte verschiedene Tätigkeiten aus. Schlussendlich nahm er eine Anstellung als Lehrling zum Maschinenschlosser an.

Bei seiner beruflichen Tätigkeit freundete sich der zukünftige Beatle mit Roy Trafford an. Das Duo nutzte die Pausen um gemeinsam auf improvisierten Instrumenten zu musizieren. Mit ihrem Kollegen, den Gitarrist Eddie Miles, formierten sie die „Eddie Miles Band“, die sich später in die Gruppe „Eddie Clayton and the Clayton Squares“ umbenannte. Als Starkey 1957 ein gebrauchtes, einfaches Schlagzeug von seinem Stiefvater geschenkt bekam, verbesserten sich dessen Fertigkeiten zunehmend und die Band spielte einige Auftritte.

Mit Aufkommen des „Rock ‘n‘ Rolls“ in Großbritannien, suchte die in Liverpool bekannte Band „Rory Storm and the Hurricanes“ einen Schlagzeuger. Richard Starkey erfüllte die Bedingungen und wurde im Jahre 1959 Teil der Gruppe. Etwa zu dieser Zeit nahm er auch seinen späteren weltbekannten Bühnennamen Ringo Starr an.

Bereits ein Jahr später mauserte sich die Gruppierung zu einer der führenden Bands Liverpools. Als ihnen eine dreimonatige Verpflichtung in Wales angeboten wurde, musste sich Ringo Starr zwischen dem Beenden seiner Lehre und der Gruppe entscheiden. Der Schlagzeuger schmiss letztendendes seine fast beendete Ausbildung und begleitete seine Kollegen zu ihrem Engagement. Im Herbst desselben Jahres akzeptierten sie eine Verpflichtung in Hamburg, bei der sie auf die Beatles trafen. Der Drummer performte einige Auftritte als Ersatz für die Beatles und lernte auch Tony Sheridan kennen, der Ringos Fähigkeiten erkannte und ihn einlud seiner Band beizutreten.

Ringo Starr verließ daraufhin 1962 seine bisherige Band und trat kurzzeitig Tony Sheridans Gruppe in Hamburg bei, nur um dann doch erneut für ein weiteres Engagement seiner alten Band zu dieser zurückzukehren. Auf Anfrage John Lennons verließ der Schlagzeuger endgültig „Rory Storm and the Hurricanes“ und trat den Beatles bei.

The Beatles (1962-1970)

Der neue Schlagzeuger musste sich erst beweisen. Nach einer unglücklichen ersten Aufnahmeeinheit wurde Ringo Starr für die Aufnahme von „Love Me Do“ durch Andy White ersetzt, da der Produzent keine Risiken eingehen wollte. Bis Ende des Jahres konnte er sich aber in die Band integrieren und wurde auch von den Fans akzeptiert.
Spätestens mit dem Erscheinen des Debütalbums „Please Please Me“ verfiel ganz Großbritannien der „Beatlemania“ im Jahre 1963. Die Beatles eroberten im darauffolgenden Jahr die USA und ritten weiterhin auf der Erfolgswelle. Ringo Starr kam besonders gut bei den Fans an und diente als Quelle der Inspiration für Songs wie „Ringo for President“. Diese Popularität wurden durch die legendären Schlagzeugsolos, die sog. „Starr Times“, bei Konzerten noch vergrößert. Zusätzlich sang Ringo auf jedem Beatles Album einen Titel, der zum Teil extra auf ihn abgestimmt wurde.
Während den Filmaufnahmen zu „A Hard Day’s Night“, dessen Titel angeblich auf einer unbedachten Aussage Ringos entstand, glänzte der „lustige Beatle“ durch trockene Einzeiler und nicht gesprochenen Szenen. Letztere waren nötig, da Ringo Starr auf Grund von Schlafmangel der vorherigen durchzechten Nacht nicht in der Lage war seinen Text zu sprechen.

Im Juni 1964 sollten die Beatles auf Tour gehen, aber erneut wurde der Drummer von einer Krankheit heimgesucht. Mit einer Angina und hohem Fieber wurde er in einem Krankenhaus behandelt und musste sich einige Zeit schonen. Jimmie Nicol ersetzte den erkrankten Beatle für einige Konzerte, bevor Starr zurückkehrte. Als die Beatles im selben Jahr auf Bob Dylan trafen und von ihm Cannabis angeboten bekamen, war Ringo Starr der erste der zugriff, während die restlichen Bandmitglieder zögerten. Der „lustige Beatle“ schien den Ruhm zu genießen und wurde zitiert, dass er die ersten drei Jahre mit den Beatles als einzige, nie endende Party wahrnahm.

Im nächsten Jahr heiratete Ringo Starr Maureen Cox. Aus dieser Verbindung gingen die drei Kinder Zak (1965 geboren), Jason (1967 geboren) und Lee (1970 geboren) hervor. Gleichzeitig wurde er allerdings auch mit den Schattenseiten der „Beatlemania“ konfrontiert: Vor einer Show in Montreal erhielt der Schlagzeuger telefonische Morddrohungen. Während seine Bandkollegen sich in dieser Zeit musikalisch weiterentwickelten, um so den Druck zu entfliehen, fühlte sich Ringo Starr isoliert und mit seiner Rolle innerhalb der Band zufrieden.
Das Album „Revolver“ wurde im nächsten Jahr veröffentlicht und enthielt mit der Single „Yellow Submarine“ den einzigen Nummer Eins Hit mit Ringo Starr als Leadsänger. Auf dem 1967 publizierten Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ sang er den auf ihn zugeschnittenen Track „With a Little Help From My Friends“. Obwohl das Album kommerziell sehr erfolgreich war und von den Kritikern gelobt wurde, fühlte sich der Schlagzeuger immer entfremdeter von seinen Bandkollegen. Durch seine Unfähigkeit auf demselben Niveau neues Material zu komponieren, blieb sein Input minimal.

Im August 1967 verstarb der Bandmanager Brian Epstein und hinterließ eine große Lücke. Die Band beschloss das geplante Film Projekt „Magic Mystery Tour“ trotzdem umzusetzen. Durch Ringos Interesse an Photographie wurde er zum „Director of Photography“ ernannt und hatte einen großen Beitrag bei der Nachbearbeitung des Streifens.
Im Jahre 1968 wurde Ringo Starr der erste Beatle, der bei Auftritten anderer Künstler ohne seine Bandkollegen mitwirkte. Für das im selben Jahr veröffentlichte „The Beatles“ Album schrieb er „Don’t Pass Me By“ während des Beatles Aufenthaltes in Indien. Es war der erste aufgenommene Beatles Song des Schlagzeugers. Die Aufnahmen stellten sich trotzdem als sehr schwierig heraus, da die Gruppendynamik immer schlechter und die Abgründe unüberbrückbarer wurden. Nachdem Paul McCartney bei einer dieser Aufnahmeeinheiten die Arbeit Ringo Starrs harsch kritisierte, verließ dieser die Beatles für zwei Wochen; er kehrte jedoch zurück und arbeitete weiter an den letzten Beatles Veröffentlichungen: „The Beatles“, „Abbey Road“ und „Let it Be“. Nachdem immer mehr Unstimmigkeiten zwischen den Bandmitgliedern herrschten, lösten sich die Beatles schlussendlich 1970 auf.

Solo Karriere (1970-Gegenwart)

Bereits im Trennungsjahr der Beatles veröffentlichte Ringo Starr das Pop/Rock Werk „Sentimental Journey“ und das Country-Music Album „Beaucoups of Blues“. Mit diesen Werken bewegte sich der frühere Beatle auf völlig anderen Pfaden, als die avantgarde-lastigen Alben seiner ehemaligen Bandkollegen. Trotz der Auflösung der Beatles unterstützte er George Harrison und John Lennon sowie Yoko Ono bei ihren Solo Alben als Schlagzeuger.
Im darauffolgenden Jahr trat er bei dem von George Harrison organisierten „Concert for Bangladesh“ auf und schrieb zusammen mit ihm die Hitsingle „It Don’t Come Easy“. Ein Jahr darauf veröffentlichte Ringo Starr seinen bis dato erfolgreichsten UK Hit „Back Off Boogaloo“. Sein Regiedebüt gab er noch im selben Jahr mit der „T. Rex“ Dokumentation: „Born to Boogie“.

Mit „Photograph“, welches von George Harrison mitgeschrieben wurde und „You’re Sixteen“ gelang dem früheren Beatle direkt zwei Charterfolge 1973 in den USA. Das im selben Jahr veröffentlichte Album „Ringo“ war kommerziell erfolgreich und enthielt Inhalte der übrigen drei ehemaligen Bandmitglieder. Mit „Goodnight Vienna“ im darauffolgenden Jahr wurde die nächste erfolgreiche LP des Schlagzeugers veröffentlicht. Zur selben Zeit wurde er in eine romantische Liaison mit Lynsey de Paul hineingezogen.
Im Jahr 1975 gründete der „lustige Beatle“ das Plattenlabel „Ring O’Records“, das einige Künstler unter Vertrag nahm und deren Werke veröffentlichte. Auf Grund seiner wiederholten Seitensprünge wurde Ringo Starrs Ehe geschieden. Das ein Jahr später publizierte Album „Ringo’s Rotogravure“ enthielt erneut Kompositionen von George Harrison, John Lennon und Paul McCartney; das Werk erzielte jedoch nur mäßigen Erfolg. Im darauffolgenden Jahr versuchte Starr seine Erfolgsformel durch Discomusik und die Popmusik der Siebzigerjahre auf den aktuellen Stand zu bringen. Das daraus resultierende Album „Ringo the 4th“ floppte und auch das 1978 veröffentlichte Werk „Bad Boy“ enttäuschte.

Nach der tragischen Ermordung John Lennons im Jahre 1980 arbeitete Ringo Starr am Tribute Song „All Those Years Ago“, zusammen mit McCartney, dessen Frau Linda und George Harrison. Das im darauffolgenden Jahr veröffentlichte Album „Stop and Smell the Roses“ konnte auch nicht an frühere Erfolge anknüpfen. In diesem Jahr ehelichte Ringo Starr die Schauspielerin Barbara Bach.

In den Jahren 1984 bis 1986 arbeitete Ringo Starr als Sprecher für die Kinder-Serie „Thomas & Friends“. Auch für den amerikanischen Ableger „Shining Time Station“, dessen Erstausstrahlung 1989 erfolgte, übernahm der ehemalige Beatle eine Sprechrolle. Zusammen mit seinem Sohn Zak arbeitete er 1985 an dem Protestsong „Sun City“ gegen die Apartheid mit. Für einen Auftritt der von Prinz Charles gegründeten „Prince’s Trust“ Hilfsaktion, trat 1987 Ringo Starr zusammen mit bekannten Musikern wie George Harrison, Eric Clapton, Elton John und Phil Collins auf.
Der typische „Rock ‘n‘ Roll“-Lifestyle ging auch an dem früheren Beatle nicht spurlos vorbei: Im Jahre 1988 musste er sich einer sechs-wöchigen Behandlung wegen seines Alkoholproblems in einer Entzugsklinik unterziehen. Im darauffolgenden Jahr gab die „Ringo Starr and His All-Starr Band“ ihr Debüt, bei deren Bühnenshow jeder der All-Stars seine populären Titel präsentieren konnte und die 1990 auf einem Compilation Album veröffentlich wurden.
Mittels eines Cameo-Auftritts bei den „Simpsons“ und der Komposition „You Never Know“ für den Film „Curley Sue“, machte der „lustige Beatle“ 1991 auf sich aufmerksam. Im nächsten Jahr publizierte er das Studio-Album „Time Takes Time“, das Gast-Auftritte von Stars wie Harry Nilsson enthielt.

Zusammen mit Paul McCartney und George Harrison startete er 1994 die Arbeiten an der „Beatles Anthology“. Das Ergebnis waren die zwei neuen, auf Aufnahmen John Lennons basierenden, Songs: „Free As a Bird“ und „Real Love“. Der frühere Beatle arbeitete im Jahre 1997 erneut mit Paul McCartney bei dessen Album „Flaming Pie“ zusammen. Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte Ringo die Alben „Vertical Man“ und „VH1 Storytellers“.
Im Jahre 2002 wurde Ringo Starr eine große Ehre zu Teil als ihn die „Percussive Arts Society Hall of Fame“ aufgenommen hatte. Am ersten Todestag des früheren Beatle George Harrison trat der Schlagzeuger beim Benefizkonzert „Concert for George“ auf. Mit „Pumpkinhead Records“ startete er ein Jahr später erneut ein Unternehmen.
Mit dem Studio-Album „Liverpool 8“ erntete der ehemalige Beatle gemischte Kritiken im Jahre 2008. Negative Schlagzeilen schrieb er mit der Aussage, dass er keine Autogramme nach dem 20. Oktober 2008 mehr signieren werde. Für das Benefizkonzert „Change Begins Within“ stand Ringo Starr im Jahre 2009 erneut mit Paul McCartney auf der Bühne. Mit diesem promotete er auch das Videospiel „The Beatles: Rock Band“. Für das „BBC Children in Need Medley“ performte Ringo erneut die Stimme von „Thomas the Tank“ aus der Kinderserie „Thomas & Friends“ der Achtzigerjahre. Dies war der erste Nummer Eins Hit des „lustigen Beatle“ in Großbritannien, seit der Trennung der legendären Liverpooler Band 1970.

Im Jahre 2010 wurde das Album „Y Not“ publiziert. Seinen 70. Geburtstag, am 7. Juli 2010, zelebrierte er mit einem Konzert in der Radio City Music Hall in New York City mit seiner All-Star Band. Überrascht wurde er auf der Bühne von seinen Freunden und Familie sowie einen Auftritt des Weggefährten Paul McCartney.
Sein aktuelles Album „Ringo 2012“, welches mäßig bewertet wurde, publizierte der Schlagzeuger im Jahre 2012. Zusammen mit seiner All-Star Gruppierung tourt er seit 2013 weltweit. Für die 56. Verleihung der „Grammy Awards“ stand er erneut mit Paul McCartney auf der Bühne des „Staples Centre“ in Los Angeles. Zuletzt engagierte sich der Schlagzeuger für die Anti-Gewalt-Kampagne „#peacerocks“, die von dem Designer John Varvatos und der „David Lynch Foundation“ ins Leben gerufen wurde.

Abschließende Worte

Richard Starkey lebt ein ungewöhnliches Leben, welches von vielen Höhepunkten und Schicksalsschlägen gekennzeichnet ist. Sein Leben gleicht einer Achterbahnfahrt: Der als Kind unter schweren Krankheiten leidende Junge, schafft den Aufstieg zu einem der bekanntesten Menschen der Sechzigerjahre. Er lebt den klassischen „Sex, Drugs & Rock ‘n‘ Roll“ Lebensstil, der seinen Tribut im Alkoholismus und einer gescheiterten Ehe forderte.
Der oben beschriebene Lifestyle passt jedoch nicht zu der untergeordneten Rolle, die er bei den Beatles innehatte. Obgleich er schon früh zu einem der Lieblinge der Fans wurde und eine große Popularität genoss, fristete er trotzdem eine Art Schattendasein zwischen den omnipräsenten McCartney und Lennon.
Seine Passion zum Schlagzeug spielen half ihm trotz allen Misserfolgen zum geschätzt wohlhabendsten Drummer der Welt aufzusteigen; seine spezielle Stimme und sein unvergesslicher Sound prägen auch heute noch viele erfolgreiche Künstler. Ringo Starr lebt auch weiterhin den Kindheitstraum.

Quellen:

  • http://classicrock.about.com/od/artistprofilesrz/p/ringo_bio.htm
  • http://web2.airmail.net/~gshultz/bio1.html
  • http://www.allmusic.com/artist/ringo-starr-mn0000217792/biography
  • http://www.beatlesbible.com/people/ringo-starr/
  • http://www.beatlesinterviews.org/db1964.0614.beatles.html
  • http://beatlesnumber9.com/ringo.html
  • http://www.biography.com/people/ringo-starr-306872#synopsis
  • http://www.drumlessons.com/drummers/ringo-starr/
  • http://erudiomag.com/2013/05/03/the-beatles/
  • http://www.independent.co.uk/life-style/ringo-1579907.html
  • http://www.laut.de/Ringo-Starr
  • http://www.lifetimetv.co.uk/biography/biography-ringo-starr
  • http://www.people.com/people/archive/article/0,,20078665,00.html
  • http://popeyesquirm.com/2013/12/06/starkey-malarkey-the-lighter-side-of-the-sad-beatle/
  • http://www.ringostarr.com/biography/
  • http://www.rollingstone.com/music/artists/ringo-starr/biography
  • http://observer.theguardian.com/omm/the10/story/0,11109,1104117,00.html
  • http://ringobeatlebaby01.tripod.com/id1.html
  • http://www.whoswho.de/bio/richard-starkey.html
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Ringo_Starr
  • http://en.wikipedia.org/wiki/Ringo_Starr
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