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Ringo Starr: Die Biographie. Gebundene Ausgabe – 20. April 2020
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RINGO STARR - umfassende Biographie über den unbekanntesten Beatle zum 80. Geburtstag, inkl. Diskographie und Filmographie.
Die definitive Biographie über die Rocklegende Ringo Starr: Ringo gilt vielen Rockfans als der größte Drummer der Rockgeschichte. Mit seinem Timing und einzigartigen Fills gab er den Beatles den Beat, sein Takt trieb John, Paul und George an. In Songs wie Don’t Pass me by, What Goes On, Octopus’s Garden oder With a Little Help from My Friends begeisterte er mit seiner unverkennbaren Stimme ein Weltpublikum. Mit seiner All-Starr-Band bringt Ringo Starr auch heute noch Konzertsäle auf allen Kontinenten zum Kochen. Und doch ist Ringos Leben das mit Abstand unbekannteste der Fab Four.
Nicola Bardola porträtiert neu und facettenreich den Mann auch vor und nach seiner Zeit bei der berühmtesten Rock’n’Roll Band der Welt, der zudem nicht nur am Schlagzeug, sondern auch vor und hinter der Kamera Millionen von Fans bis heute begeistert.
Diese Biografie berichtet über Hintergründe zu vielen Anekdoten in Ringos Leben, die kaum bekannt sind. Dazu zählen das dramatische Intermezzo 1964 mit Jimmie Nicol oder die rasche Entscheidung Ringos, mit Bob Dylan Dope zu rauchen und natürlich Ringos Privatbar „The Flying Cow“. Ebenso die Hochzeit mit Mary („Mo“) Cox und Ringos Verhältnis zu seinen Kindern. Es gab zeitweise Morddrohungen gegen Ringo, weshalb er bei Konzerten die Becken in senkrechter Position zum Selbstschutz anordnete. Ringos Solos in den „Starr Times“ und selbstverständlich seine Leidenschaft für Fingerringe - daher sein Künstlername.
Ringos Karriere vor und nach den Beatles findet hier ebenso viel Beachtung wie seine Zeit als Schlagzeuger der berühmtesten Rockband der Welt. „Peace and Love“ sind seine wohl meist ausgesprochenen Worte in diesem Jahrtausend, dazu die Finger zum Friedenszeichen gespreizt. Aber was verbirgt sich hinter Ringos entspanntem Grinsen? Und woher kommt seine beharrliche Friedenssehnsucht?
Dies ist die weltweit erste umfassende Biografie über Ringo Starr, inklusive Diskographie und Filmographie. Die Gesamtschau zum achtzigsten Geburtstag am 7. Juli 2020 des lustigsten, aber unbekanntesten Beatle und achtfachen Großvaters.
«Nichts wird übermäßig aufgebauscht und sensationalisiert, nichts aus Gefälligkeit vertuscht oder verbrämt … Vor allem diejenigen, die vielleicht bisher sein Talent als Schlagzeuger nicht genügend gewürdigt haben, erhalten in Nicola Bardolas Biographie immer wieder Beweise für das Gegenteil … Die Biographie ist eine sehr willkommene Ergänzung zu der bereits existierenden Fülle an Büchern über die wichtigste aller Bands, denn das Buch richtet sich sowohl an Eingeweihte, die zwar glauben, bereits alles zu kennen, hier aber doch noch fündig werden, als auch an Nachgeborene, die erst lange nach Auflösung der Beatles auf deren Genialität aufmerksam geworden sind und nun mehr erfahren wollen. Und die Lektüre bewirkt auf jeden Fall, dass man seine Beatles-Platten – und vielleicht sogar so manche Soloaufnahme Ringos – wieder einmal auflegt und genießt.» Julian Dax, Mein Kunstbuch – Schöne Bildbände für Augen, Hirn und Gemüt – Ein Kunstbuch-Blog, 15. Mai 2020
«Was man immer über den gefeierten Schlagzeuger der Beatles jemals wissen wollte: hier findet es sich. Autor Bardola – einem ausgewiesenen Experten für das Thema Beatles – gelang eine allumfassende Darstellung von Ringo Starrs Leben.» Ulrich K. Baues, country-mag.de, Mai 2020
- Seitenzahl der Print-Ausgabe288 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberEdition Olms
- Erscheinungstermin20. April 2020
- Abmessungen16.4 x 3.2 x 23.8 cm
- ISBN-103283012954
- ISBN-13978-3283012953
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Edition Olms; 1. Edition (20. April 2020)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 288 Seiten
- ISBN-10 : 3283012954
- ISBN-13 : 978-3283012953
- Abmessungen : 16.4 x 3.2 x 23.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 130,445 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 118 in Biografien von Rockmusikern
- Nr. 204 in Rock (Bücher)
- Nr. 382 in Pop (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Nicola Bardola studierte Germanistik, arbeitete als Bibliotheks- und Verlagslektor und schrieb u.a. für die "Süddeutsche Zeitung" und "Die Zeit". Er war Chefredakteur der Fachzeitschrift für Jugendmedien "Eselsohr" und veröffentlichte u.a. den Roman "Schlemm" und die Biografie "Yoko Ono".
Er begründete in den 1980er Jahren die Reihe "Wegweiser durch die internationale Kinder- und Jugendliteratur" (IJB/Stiftung Lesen), betreute Buch- und Illustratoren-Ausstellungen und war u.a. Juror beim Premio Sestri Levante H.C. Andersen und Juror beim Deutschen Jugendliteraturpreis für das Gesamtwerk eines Übersetzers. Von 2005 bis 2010 erschien sein Almanach "Lies doch mal! Die 50 besten Kinder- und Jugendbücher" (cbj). Bardola schrieb für verschiedene Feuilletons und Zeitschriften, bloggte für "ZVAB" und drehte Videocasts mit "Focus Schule". 2012 veröffentlichte er "Utopien. Ein Lesebuch" (S. Fischer) und "Morton Rhue. Leben und Werk" (Ravensburger).
Nicola Bardola beschäftigt sich v.a. mit Themen zur Leseförderung, mit Fragen zum Lebensende und weiterhin mit den Beatles und ihrem Umfeld. Sein Buch "John Lennon. Wendepunkte" (Römerhof) wurde vom MDR als "das 'Instant Karma' der Lennon-Literatur" bezeichnet (Figaro).
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Bardolas Buch "Elena Ferrante - meine geniale Autorin" ist 2019 bei Reclam erschienen.
"Bardola kommt dem ›Phantom Ferrante‹ so nahe wie bisher niemand." Dieter Meier, BuchMarkt, März 2019
"Eine ertragreiche Recherche" Hendrik Werner, Weser Kurier / Bremer Nachrichten, 10.04.2019
"Der sorgfältig gemachte Band ist ein Muss für alle Fans der Autorin und ihrer Romane um zwei Freundinnen in Italien." Ems-Zeitung, 15.04.2019
"Eine Annäherung an ihr gesamtes Werk. Sehr lesenswert." Nicola Steiner, Literaturclub im April, TV SRF
"Eine Monographie, die selbst ein großes Lesevergnügen ist." Buchjournal 2/19
„Bardola schafft aus Ferrantes fiktionalen Romanen ein wunderbares Porträt der Frau und Autorin.“ Karoline Pilcz, Buchkultur 2/19
"Eine wichtige Ergänzung zu den Ferrante-Romanen." Gabie Hafner, Borromäusverein/Sankt Michaelsbund, April 2019
"Ein Schuss Wahnsinn steckt bei aller brennenden Begeisterung in diesem literarischen Stalking." Roberta De Righi, Abendzeitung, 04./05.05.2019
"Man muss Ferrantes drei erste Romane, beginnend mit 'Lästige Liebe' 1992, und die ab 2011 erschienene Tetralogie, die im Original 'L’ amica geniale' heißt, nicht gelesen haben, um von Bardolas Sichtung eines Puzzles und literarischen Versteckspiels fasziniert zu sein." Badische Neueste Nachrichten, 10.05.2019
"Nicola Bardola weiß alles über Elena Ferrante." Sabine Hofmann, myself, 05/19
"Urteilt er womöglich auch deshalb so hart, weil er ein Mann ist?" Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland, 14.05.19
"Mit jeder Information, die Bardola uns an die Hand gibt, steigt die Spannung in diesem Identitäts-Krimi. Ein beachtliches und sehr vergnüglich zu lesendes Buch!" Ulrike Sárkány, NDR, 25.6.2019
"Neues Buch, neue Antwort, alte Frage: Wer ist Elena Ferrante?" Süddeutsche Zeitung, 4.07.19
"Rätsel faszinieren ihn: Der Philologe Nicola Bardola versucht die Schriftstellerpersönlichkeit Elena Ferrante zu ergründen." Fadrina Hofmann, Südostschweiz, 11.07.19
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Bardolas Buch "Ringo Starr - Die Biographie" ist 2020 bei der Edition Olms erschienen.
Pflichtlektüre. Jürgen Christen, BuchMarkt, März 2020
Nicola Bardola kommt Richard Starkey alias Ringo Starr in seinem Porträt zum 80. Geburtstag ungewöhnlich nah. BuchJournal, 2 2020
… Bardola lässt deshalb auch der All-Starr Band viel Platz … Biographen hat Ringo Starr nie an sich herangelassen und auch selbst nie eine Autobiographie geschrieben … Den Beatles-Kenner Bardola interessiert Ringos ganzes Leben … Auch die bekannten Jahre hat Bardola mit überraschenden Anekdoten gespickt … Er beschreibt den Schlagzeugstil ausführlich im Buch … So geheimnisvoll wie Ringos Schlagzeugspiel ist Ringos gesamtes Leben, dem nähert sich Bardola in seinem Buch an … Eine lesenswerte Biographie, ergänzt durch umfangreiches, großformatiges Bildmaterial. Simon Schomäcker, Deutschlandradio, 5. Mai 2020
Nach der Lektüre hört man die Beatles-Platten tatsächlich anders. André Bosse, MINT - Magazin für Vinyl-Kultur, Mai 2020
Nichts wird übermäßig aufgebauscht und sensationalisiert, nichts aus Gefälligkeit vertuscht oder verbrämt … Vor allem diejenigen, die vielleicht bisher sein Talent als Schlagzeuger nicht genügend gewürdigt haben, erhalten in Nicola Bardolas Biographie immer wieder Beweise für das Gegenteil … Die Biographie ist eine sehr willkommene Ergänzung zu der bereits existierenden Fülle an Büchern über die wichtigste aller Bands, denn das Buch richtet sich sowohl an Eingeweihte, die zwar glauben, bereits alles zu kennen, hier aber doch noch fündig werden, als auch an Nachgeborene, die erst lange nach Auflösung der Beatles auf deren Genialität aufmerksam geworden sind und nun mehr erfahren wollen. Und die Lektüre bewirkt auf jeden Fall, dass man seine Beatles-Platten – und vielleicht sogar so manche Soloaufnahme Ringos – wieder einmal auflegt und genießt. Julian Dax, Mein Kunstbuch – Schöne Bildbände für Augen, Hirn und Gemüt – Ein Kunstbuch-Blog, 15. Mai 2020
Was man immer über den gefeierten Schlagzeuger der Beatles jemals wissen wollte: hier findet es sich. Autor Bardola – einem ausgewiesenen Experten für das Thema Beatles – gelang eine allumfassende Darstellung von Ringo Starrs Leben. Ulrich K. Baues, country-mag.de, Mai 2020
Autorenwebseite: www.bardola.de
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Ringos Biografie hält dabei mehr Überraschungen bereit als die sattsam bekannten Lebensläufe von John, Paul und George. Das liegt daran, dass die kreativen Fab Three schon mehrfach und gründlich untersucht wurden, während der zurückhaltende Ringo nie eine Autobiografie veröffentlicht hat und Journalisten gegenüber eher abweisend ist. Der am 7. Juli 1940 als Richard Starkey geborene Arbeitersohn wuchs in einfachen Verhältnissen in einem Liverpooler Arbeiterviertel auf. Seine Kindheit war durch die Scheidung der Eltern und eine schwächliche Gesundheit mit vielen Krankenhausaufenthalten geprägt. So konnte er nur fünf Jahre die Schule besuchen. Als Heranwachsender versuchte er sich zunächst als Botenjunge, Barkeeper und Schreiner. 1957 kaufte ihm sein Stiefvater ein Schlagzeug und er lernte als Autodidakt das Instrument. Zwei Jahre später wurde er bereits Mitglied der Band „Rory Storm And The Hurricanes“, eine der führenden Bands Liverpools. Aus dieser Zeit stammt auch sein Künstlername: Ringo nannte er sich wegen der vielen Ringe an seiner Hand, Starr leitete sich von seinem Nachnamen ab. Bei einem Gastspiel im Hamburger Star Club traf er 1960 erstmals die Beatles, die ihn zwei Jahre später für Pete Best als Schlagzeuger in ihre Band aufnahmen. Zunächst musste sich Ringo erst einmal beweisen, doch spätestens mit dem Album „Please Me Please“ wurde er von den Bandmitgliedern und den Fans akzeptiert.
Auf dem Höhepunkt der Beatlemania Mitte der 1960er Jahre wurde Ringo der eigentliche Schwarm der Beatles-Fans, der Mädchenherzen höher schlagen ließ. Seine Schlagzeug-Solos, die sog. „Starr Times“, wurden bald legendär und auf jedem Beatles-Album (außer „Let It Be“) sang er trotz seines geringen Stimmenumfanges stets einen Titel, der zum Teil extra auf ihn abgestimmt wurde – darunter so legendäre Songs wie „Yellow Submarine“ (auf dem Album „Revolver“ 1966) oder „With a Little Help From My Friends“ (auf dem Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ 1967). Auch drei Beatles-Songs stammten aus seiner Feder: „What goes on" (in Zusammenarbeit mit John und Paul), „Don't Pass Me By" und „Octopus's Garden". Auch in den beiden Beatles-Filmen „A Hard Day’s Night“ und „Help!“ war Ringo der unbestrittene Star; hier konnte er sein Slapstick-Talent zeigen.
Trotz dieser Erfolge blieb Ringo der unterschätzte Beatle. John war der begnadete Songwriter, Paul der herausragende Komponist und George der innovative Lead-Gitarrist. Und Ringo? Er trommelte und sorgte noch für gute Laune, als die Auflösungserscheinungen der Fab Four längst begonnen hatten. Im August 1968 hatte aber selbst der humorvolle Ringo die Nase voll, er verließ die Band während der Studioaufnahmen zum „White Album“. Schnell merkten John, Paul und George, dass es ohne Ringo nicht ging – John schickte ihm sogar eine Postkarte „Du bist der beste Rock-Drummer der Welt. Komm nach Hause.“ Als Ringo nach zwei Wochen zurückkehrte, war sein Schlagzeug zur Begrüßung mit Blumen geschmückt.
Ringo, der bereits 1970 mit „Sentimental Journey“ und „Beaucoups of Blues“ seine ersten eigenen Studioalben veröffentlicht hatte, startete nach der Auflösung der Band eine zunächst erfolgreiche Solo-Karriere. Mit dem Album „Ringo“ und den Singles „Photograph“ und „You’re Sixteen“ stürmte er die Charts. Für seine Alben konnte er immer wieder berühmte Musiker, auch seine ehemaligen Beatles-Kollegen, gewinnen. Parallel zu seinen musikalischen Aktivitäten versuchte sich Ringo in den 1970er Jahren auch als Filmschauspieler. Mit steigendem Alkoholkonsum ging es jedoch mit seiner Karriere bergab. So machte er in den 1980er Jahren musikalisch nur wenig auf sich aufmerksam, eher durch Schlagzeilen über Party- und Alkoholexzesse. Erst nach einer erfolgreichen Entziehungskur 1988, gemeinsam mit seiner zweiten Frau Barbara, fand Ringo zurück zu alter Kreativität. Um seine Karriere zu reaktivieren, gründete er mit Freunden die „Ringo Starr and His All-Starr Band“. Das Ergebnis waren mehrere Alben und zahlreiche Tourneen (mit wechselnder Besetzung) quer über den Globus bis 2016. Fast im Jahrestakt folgten auch neue Solo-Alben – im Oktober 2019 mit „What’s My Name“ bereits Ringos 20. Studioalbum.