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Ricarda Lang: „Da bin ich gerne traditionell“ – Ricarda Lang über Hochzeits-Pläne - WELT
„Da bin ich gerne traditionell“ – Ricarda Lang über Hochzeits-Pläne
| Lesedauer: 2 Minuten
Seit einigen Monaten ist die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang mit einem Mathematiker verlobt. In einem Gespräch mit einem People-Magazin verrät Lang, ob sie sich vorstellen kann, Mutter zu werden.
Die Grünen-Chefin Ricarda Lang ist seit März 2023 verlobt – und findet Heiraten alles andere als altmodisch. „Eine Hochzeit ist für mich ein Zeichen, dass wir zusammen und einander treu bleiben wollen – irgendwann eine Familie gründen werden“, sagte die 29-Jährige der Illustrierten „Bunte“. „Da bin ich gerne traditionell.“ Ganz viele Menschen hätten sich mit ihr und ihrem Verlobten gefreut, auch aus anderen politischen Parteien.
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Der Mann an ihrer Seite ist der 30-jährige Mathematiker Florian Wilsch. „Ich schätze seine Intelligenz, seine Empathie. Er ist einfach ein toller Mensch“, sagte Lang. Nach eigenen Angaben führen sie eine Fernbeziehung. Wilsch lebt in Hannover, Lang in Berlin und „im Schwabenland“. Sie sei oft mit der Bahn zu ihm unterwegs, erzählt sie. Wenn sie keinen Sitzplatz habe, sitze sie auch mal im Gang auf dem Boden. „Aber diese Reisestrapazen sind es mir wert“, ergänzte die Grünen-Vorsitzende.
Mutter und Politikerin zu sein, hält Lang für möglich
Ein Kind sei bei den beiden momentan noch nicht in Planung. Doch Familie sei für sie von klein auf positiv besetzt gewesen. „Ich bin in einem Frauenhaushalt groß geworden. Ich lebte mit meiner Mutter, meiner Oma Frieda und meiner Tante zusammen. Ich bin also mit vielen starken Frauen aufgewachsen“, erzählte Lang. Feminismus sei ihr früh vertraut gewesen.
„Grundsätzlich muss es möglich sein, als Mutter eine Spitzenposition in der Politik zu haben“, sagte sie und verweis auf die ehemalige neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekam. Wie in allen Lebensbereichen dürfe man auch in der Politik wichtigen Terminen zum Trotz sein privates Glück nicht vergessen – „das ist die Basis“.