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Reservoir Dogs – Wilde Hunde

Gangsterdrama und Beginn der Kinokarriere von Quentin Tarantino.
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Originaltitel
Reservoir Dogs
Dauer
95 Min.
Kinostart
10.09.1992
Genre
FSK
18
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Mr. White/Larry Dimmick
Mr. Orange/Freddy Newandyke
Mr. Blonde/Vic Vega
Nice Guy Eddie Cabot
Mr. Pink
Joe Cabot
Holdaway
Marvin Nash
Mr. Blue
Mr. Brown

Redaktionskritik

Gangsterdrama und Beginn der Kinokarriere von Quentin Tarantino.
Gangster Cabot (Lawrence Tierney) hat sechs Kriminelle angeheuert, die einen Juwelierladen ausrauben sollen. Keiner von ihnen ist je einem anderen begegnet. Anreden dürfen sie sich nur mit Decknamen. Doch der gut geplante Überfall misslingt. Während Mr. Brown (Quentin Tarantino) tödlich von einer Polizeikugel getroffen wird, schafft es Mr. White (Harvey Keitel) mit dem verletzten Mr. Orange (Tim Roth) zum vereinbarten Treffpunkt. Als die anderen Überlebenden in der Lagerhalle eintreffen, verdächtigt jeder jeden, die Aktion verraten zu haben… Harvey Keitel war von Quentin Tarantinos Drehbuch so begeistert, dass er gleich die Hauptrolle und die Produktion dieses preisgekrönten, gefeierten Debüts übernahm.

Fazit

Brutal-cleveres Debüt eines Regiegenies

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Storm Surfers 3D (AU 2012)

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Klassiker
Nachdem "Pulp Fiction" zum absoluten Hit wurde verschwand dieser Film hier ein wenig in dessen Schatten, dabei hatte Quentin Tarantino hier mit seinem Erstling einen Film vorgelegt der in vielerlei Hinsicht gleich ist: es geht um einen Haufen brutaler Killer in schwarzen Anzügen, viel Gewalt und auch hier wird die Geschichte nicht völlig chronologisch erzählt sondern setzt sich erst durch Rückblenden und Zeitsprünge nach und nach logisch zusammen. Vom Aufwand und "Umfang" zwar eine Spur kleiner als "Pulp Fiction" vereint Tarantino jedoch eine hochkarätige Starbesetzung, bestehend aus ihm selbst (wenngleich sein Part als Mr. Brown eher gering bleibt), Harvey Keitel, Tim Roth, Michael Madsen und Chris Penn. Die Story ist zwar von einigen überraschenden und pfiffigen Wendungen und Pointen durchsetzt, letztlich fällt sie aber nicht allzu üppig aus weswegen Tarantino voll auf sein Markenzeichen setzt.
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"Du kranker Bastard hast versucht, mich im Büro meines Vaters zu ficken."
Reservoir Dogs – Wilde Hunde (1992) ist Quentin Tarantinos erster Film, der die Kinos erreichte. Ein stellenweise furios inszeniertes, glänzend gespieltes pessimistisches Drama um Vertrauen und Verrat, das ebenso konsequent wie krass Gewalt und ihre Folgen vor Augen führt. Das Staraufgebot in diesem großartigen Heist-Movie ist beeindruckend und überzeugend zugleich. Alle Akteure brillieren in ihren jeweiligen Rollen und wissen ganz genau was sie machen. Der Streifen folgt konsequent seiner Handlung und überzeugt durch geile Dialoge und eine Atmosphäre, die nicht hätte besser sein können! Das geringe Budget merkt man Tarantinos Meisterwerk nicht an, zumal das gesamte Konzept äußerst stimmig herausgearbeitet wurde und den Zuschauer bis zum fulminanten Schluss im dunkeln tappen lässt. Fazit: Unglaublich spannender Gangsterfilm, welcher von Anfag bis zum Ende einfach beste Unterhaltung liefert.....So muss das sein!
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Tarantinos Erstling
Schon Tarantinos Debut zeigt, dass er sowohl als Regisseur als auch als Drehbuchautor außerordentliches Talent besitzt. Im Film finden sich schon viele Motive, welche in seinen späteren Filmen wiederkehren: raffiniert geschriebene, allltagsnahe Dialoge, exzessive Gewalt und eine außergewöhnliche Erzählweise. Ein psychologisches Kammerspiel mit fein ausgearbeiteten Charakteren, das einen Überfall behandelt-obwohl dieser im Film nie wirklich zu sehen ist. Fazit: Guter Cast, klasse Drehbuch und (wie immer bei Tarantino) ein kultiger Soundtrack: ein Klassiker!
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