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Rückkehr nach Montauk

Auf einer Leserreise durch die USA trifft der Autor Max Zorn seine ehemalige Geliebte nach 17 Jahren wieder. Gemeinsam verbringen sie erneut ein Wochenende in Montauk und lassen die Gefühle der Vergangenheit wieder lebendig werden.
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Originaltitel
Return To Montauk
Dauer
106 Min.
Kinostart
11.05.2017
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Max Zorn
Clara Zorn
Rebecca
Walter
Isi Laborde
Lindsey

Redaktionskritik

Volker Schlöndorffs starkes Drama über eine verflossene Liebe lief im Wettbewerb der Berlinale.
Zu Beginn des Film spricht Stellan Skarsgård direkt in die Kamera. Er sagt, es gebe nur zwei Dinge im Leben, die wichtig sind: die Dinge, die wir bereuen, getan zu haben, und die Dinge, die wir bereuen, nicht getan zu haben. Skarsgård spielt den Schriftsteller Max Zorn, der nach New York kommt, um sein neues Buch vorzustellen. Dort trifft er seine Exgeliebte Rebecca (Nina Hoss), die mittlerweile als Anwältin arbeitet. Gemeinsam verbringen sie ein Wochenende in Montauk, dem Fischereihafen am Ende von Long Island. Wird es gelingen, die alten Gefühle neu zu beleben? Volker Schlöndorff widmet „Die Reise nach Montauk“ dem Andenken des Schriftstellers Max Frisch, dessen „Homo Faber“ er 1991 verfilmt hat. Basierend auf Frischs Buch „Montauk, eine Erzählung“ entstand ein melancholischer Liebesfilm über verpasste Gelegenheiten und Fehler, die man immer wieder macht. Ein anrührender, großartig gespielter und zutiefst menschlicher Film.

Fazit

Langsam, aber intensiv erzählter Liebesfilm über ein ehemaliges Paar, das um eine zweite Chance ringt

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Der Idiot (FR 1945)

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