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Proxima - Die Astronautin
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Genre | Unterhaltung, Drama, Spielfilm, Science Fiction |
Beitragsverfasser | Winocour, Alice, Dillon, Matt, Boulant, Zélie, Hüller, Sandra, Green, Eva, Eidinger, Lars |
Erstes Erscheinungsdatum | 2021-11-25T00:00:00Z |
Sprache | Deutsch, Französisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 43 Minuten |
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Von der Marke
Produktbeschreibung des Herstellers
Proxima - Die Astronautin
Inhalt
Die Menschheit steht an der Schwelle zu einer neuen Ära: Die Eroberung des Mars steht unmittelbar bevor, eine letzte Mission bereitet den epochalen Griff nach den Sternen vor. Astronautin Sarah befindet sich kurz vor dem Moment, auf den sie ihr gesamtes Leben hingearbeitet hat. Doch je näher der Start rückt und je härter die Ausbildung wird, umso größer wird der Druck, der auf Sarah lastet. Denn um ins All zu fliegen, muss Sarah ihre Tochter auf der Erde zurücklassen…
Zwischen Science-Fiction aus der Zukunft und intimer Poesie innerster Emotionen spannt die preisgekrönte Filmemacherin Alice Winocour (MUSTANG) den Bogen ihres Dramas über persönliche Opfer im Namen des menschlichen Fortschritts. Mit Eva Green (CASINO ROYALE), Matt Dillon (L.A. CRASH), Lars Eidinger (BABYLON BERLIN) und Sandra Hüller (TONI ERDMANN) hochkarätig und international besetzt.
„ Eva Green in einer der stärksten Rollen ihrer Karriere.“ - LOS ANGELES TIMES
Extras
- Trailer
Weltaum-Training und der Start ins All sind super-authentisch und an Originalschauplätzen in Star City und Baikonur in Szene gesetzt!
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Produktbeschreibungen
Die Menschheit steht an der Schwelle zu einer neuen Ära: Die Eroberung des Mars steht unmittelbar bevor, eine letzte Mission bereitet den epochalen Griff nach den Sternen vor. Astronautin Sarah befindet sich kurz vor dem Moment, auf den sie ihr gesamtes Leben hingearbeitet hat. Doch je näher der Start rückt und je härter die Ausbildung wird, umso größer wird der Druck, der auf Sarah lastet. Denn um ins All zu fliegen, muss Sarah ihre Tochter auf der Erde zurücklassen ...
Zwischen hochrealistischem Science-Fiction aus der unmittelbaren Zukunft und intimer Poesie innerster Emotionen spannt die preisgekrönte Filmemacherin Alice Winocour (MUSTANG) den Bogen ihres faszinierenden Dramas über persönliche Opfer im Namen des menschlichen Fortschritts. Mit Eva Green (CASINO ROYALE), Matt Dillon (L.A. CRASH), Lars Eidinger (BABYLON BERLIN) und Sandra Hüller (TONI ERDMANN) hochkarätig und international besetzt.
Presse:
- "Einer der besten Filme des Jahres" - (Discussing Film)
- "Eva Green ist sensationell" - (The Film Stage)
- „Eva Green in einer der stärksten Rollen ihrer Karriere.“ - (LOS ANGELES TIMES)
Bonusmaterial:
Wendecover;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 19 x 1,4 cm; 70 Gramm
- Regisseur : Winocour, Alice
- Laufzeit : 1 Stunde und 43 Minuten
- Erscheinungstermin : 25. November 2021
- Darsteller : Green, Eva, Dillon, Matt, Hüller, Sandra, Eidinger, Lars, Boulant, Zélie
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Französisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : PLAION PICTURES
- ASIN : B09DN3BW75
- Herkunftsland : Deutschland
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 24,921 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,986 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 5,598 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,633 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Das bedeutet für den Film Proxima - Die Astronautin folgendes:
Das. ist. kein. ich wiederhole KEIN. richtiger Science-Fiction-Film. Der Film ist sehr bodenständig und beschäftigt sich vor allem eher damit, dass eine relativ junge ESA-Astronautin (Eva Green sieht überhaupt nicht nach knapp 38/39 aus, was sie zum Drehzeitpunkt etwa gewesen sein müsste), die alleinerziehend ist, sich auf ihre erste Weltraum-Mission vorbereiten soll. Zur Einordnung: Der Kurztext suggeriert etwas von Mars-Mission, aber der Film will sich mit sowas nicht in der Tiefe befassen. Erstens handelt es sich um eine letzte vorbereitende Mission auf der ISS für eine darauffolgende Mission zum Mars, zweitens liefert dies eher den Hintergrund, dass diese Mission zwar nicht unbedeutend ist, aber eher von technischer Relevanz und somit im Falle von Eva Greens Rolle angenommen werden kann, dass die Vorbereitung entsprechend intensiv ist. Das wird im Film auch so gezeigt, wodurch man einen Eindruck bekommt, wie belastend der Beruf des Astronauten wohl wirklich ist. Vor allem steht aber bei dem Film die Belastung für die Beziehung zwischen Sarah (Eva Green) und ihrer Tochter Stella im Vordergrund. Insgesamt muss man sagen, dass man sich hier für eine europäische Produktion (oder grade deswegen?!) sehr viel Mühe um Authentizität gegeben hat. Wenn es hier CGI gibt, dann nur bei sehr wenigen bestimmten Szenen, die man mit kleinem Budget nicht praktisch für einen Filmdreh realisieren kann. Ich glaube aber ganz ehrlich es gibt gar keins, höchstens Bildnachbearbeitung.
Somit ist der Film ein bodenständiges zwischenmenschliches Drama mit ruhigem Tempo, hervorragendem Schauspiel und sehr authentisch wirkendem Einblick in den Alltag von Astronauten. Wer hier sowas erwartet wie Interstellar oder Ad Astra, der sei gewarnt. Die sind zwar auch eigentlich eher Dramen und keine Sci-Fi, aber ins Weltall verschlägt es die Handlung von Proxima nicht. Dementsprechend hat der Film eher das Flair einer kleinen TV-Produktion, die zwar nicht schlecht gefilmt ist, aber trotzdem keine Schauwerte liefert (es sei denn man wertet die Dusch-Szenen von Eva Green als solche...). Auch in Sachen Musik und Ton gibt es nichts besonderes (auch wenn der Ton in einer Szene, in denen die Charaktere durch ein Quarantäne-Fenster miteinander reden, recht gut umgesetzt wurde). Kein cineastisches Erlebnis, eher ein Drama mit kleiner Bühne und Emotionen.
Ich würde Eva Green aber durchaus eine Rolle in einem Film vom Kaliber Interstellar zutrauen und wünschen. Nur könnte ich mir vorstellen, dass sie ohnehin keinen Bock auf Hollywood mehr hat, sonst wäre sie dort sicherlich noch vertreten. An ihr lag der Misserfolg von Sin City 2 und dem 2. Teil zu 300 jedenfalls nicht.
Es geht hier vielmehr um den inneren Widerstreit einer Astronautin mit Kind.
Hierbleiben und das Abenteuer bleiben lassen, oder mit fliegen wollen, und das Kind da lassen?
Im Abspann wird klar, was diese Frauen auf sich nahmen und geleistet haben und was das für ihre Kinder bedeutet haben wird.
Der Film kommt oft mit wenig Dialog aus, was einigen sicher als langatmig erscheint. Hier geht es aber mehr um die inneren Kämpfe und manchmal Einsamkeit durch die Umstände.
Wenn man am Film etwas kritisieren kann, ist es im Finale die unrealistische Flucht der Mutter aus der schwer bewachten Quarantäne und die unbemerkte Rückkehr. Dies sollte dem Film sicher dramaturgisch mehr Pepp verleihen, ist aber Unsinn.
Thematisch ein guter Film, Schauspielerisch eine solide Leistung, vom Plott her am Ende Schwächen. Sowas, was man spät Abends / Nachts sieht, wenn es ruhig ist.
Details zur Produktsicherheit
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