Prinzessin Leia schlägt zurück: Mein verrücktes Leben zwischen Kokain, Elektroschocktherapie und einem schwulen Ehemann von Carrie Fisher bei LovelyBooks (Biografie)

Prinzessin Leia schlägt zurückMein verrücktes Leben zwischen Kokain, Elektroschocktherapie und einem schwulen Ehemann

4,0 Sterne bei

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Inhaltsangabe

Ihr Leben ist turbulenter als eine Daily Soap und tragischer als jeder Hollywood-Film: Als Tochter von Sänger Eddie Fisher und Schauspielerin Debbie Reynolds steht Carrie Fisher schon früh im Rampenlicht Hollywoods. Als sie zwei Jahre alt ist, verlässt ihr Vater die Familie für Elizabeth Taylor. Bereits als Zwölfjährige tritt sie am Broadway auf. Mit 19 spielt sie die Rolle der Prinzessin Leia in der Star Wars-Trilogie und wird über Nacht weltberühmt. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits schwer alkohol- und drogenabhängig. Mit 24 Jahren wird bei ihr zudem eine manisch-depressive Störung diagnostiziert. Ihr zweiter Ehemann verlässt sie kurz nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter - für einen Mann. Wahnvorstellungen und Entzugsklinik folgen. Carrie Fisher erzählt unverblümt, sarkastisch und brüllend komisch von ihrer bizarren Kindheit zwischen berühmten Eltern und funkelndem Hollywood-Glamour, Schneckenfrisuren und Drogen, Alkohol und Elektroschock-Therapien.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783868822229
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:157 Seiten
Verlag:mvg
Erscheinungsdatum:20.01.2011

Rezensionen und Bewertungen

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Die-Glimmerfeens avatar
Die-Glimmerfeenvor 5 Jahren
Traurig, aber im lockeren und komischen Ton

Es ist Jahre her, dass ich dieses Buch auf dem Blog einer Amerikanerin entdeckte. Ich war sofort begeistert vom Cover und dem englischen ( so vielsagenden ) Titel 'Wishful Drinking' nicht zu verwechseln mit dem so beliebten Glaubensbekenntnis des 'Whishful Thinking'. Eigentlich wollte ich es sofort lesen, aber es vergingen Jahre, bis ich dann letztlich jetzt zur Übersetzung griff und das Buch in einem wegsuchtete. Gut, es sind ja auch nicht allzu viele Seiten, aber sie lasen sich halt schnell.

Es ist letztlich als würde man jemanden zuhören, der mit reichlich Galgenhumor sein Leben schildert. Drogen, Depression, Elektroschocks, Tod... All diese Themen mit dem zwinkernden Augen zu erzählen ist eine Kunst. Letztlich bleibt immer wieder der Gedanke, dass man Situation tragisch oder komisch erzählen kann.

Ich habe es wirklich gerne gelesen!

alvareths avatar
alvarethvor 13 Jahren

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