Peter Struck: News, Bilder & Infos zum Ex-SPD-Vorsitzenden - WELT
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Peter Struck
  • „Pistorius hat die Kompetenz“, so General a.D. Roland Kather über den neuen Verteidigungsminister. Er sei eine „ähnliche Persönlichkeit wie Struck“. Was jetzt zu tun sei, liege jedenfalls klar auf dem Tisch: „Ich kann mir nur wünschen, dass der Neue sofort anpackt.“
  • HANDOUT - 31.03.2018, Afghanistan, Farah Provinz: Das Propagandafoto der Taliban zeigt Absolventen eines Terror-Trainingscamps mit Maschinengewehren in Formation. Die Taliban haben an vielen Orten in Afghanistan illegale Kontrollpunkte errichtet. In den vergangenen Jahren wurden Hunderte Menschen entführt und Dutzende getötet. Foto: Ho/Planet Pix via ZUMA Wire/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 31.03.2018, Afghanistan, Farah Provinz: Das Propagandafoto der Taliban zeigt Absolventen eines Terror-Trainingscamps mit Maschinengewehren in Formation. Die Taliban haben an vielen Orten in Afghanistan illegale Kontrollpunkte errichtet. In den vergangenen Jahren wurden Hunderte Menschen entführt und Dutzende getötet. Foto: Ho/Planet Pix via ZUMA Wire/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    In Afghanistan erlebt Deutschland derzeit den Bankrott seiner Sicherheitspolitik. Aber niemand scheint davon Notiz zu nehmen. Die Probleme werden verdrängt – bis sie uns erreichen. Unsere Sicherheit müsste immer noch am Hindukusch verteidigt werden.
  • Wenn der Westen seine Truppen aus Afghanistan abzieht, wird das zum Sicherheitsproblem
    Wenn der Westen seine Truppen aus Afghanistan abzieht, wird das zum Sicherheitsproblem
    Die Migrationskrise an Europas Außengrenzen wird sich verschärfen, wenn die totalitären islamischen Fundamentalisten die Kontrolle über Afghanistan zurückgewinnen. Und der deutsche Truppenabzug hat seinen Teil dazu beigetragen.
  • Durchsetzungsfähig: Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) konnten sich in ihren Ressorts behaupten
    Durchsetzungsfähig: Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) konnten sich in ihren Ressorts behaupten

    Kompetenz oder Charisma?
    Die Erfolgsformel für Minister

    Bildungspolitiker kritisieren, dass Kanzlerin Merkel eine Fachfremde zur Ministerin machen will. Dabei zeigen die Karrieren vieler Ressortchefs, dass Fachwissen nicht der entscheidende Faktor für den Erfolg in der Regierung ist.
  • Andrea Nahles und Volker Kauder
    Andrea Nahles und Volker Kauder
    Die Fraktionschefs von Union und SPD erinnern an den verstorbenen Verteidigungsminister Peter Struck – und turteln dabei schon ganz großkoalitionär. Bis Fastnacht soll der Koalitionsvertrag stehen.

Peter Struck

„Die Welt“ bietet Ihnen News und Hintergründe zu Leben und Tod des ehemaligen SPD-Verteidigungsministers Peter Struck.

Der am 24. Januar 1943 in Göttingen geborene Politiker Peter Struck wurde 1964 Mitglied der SPD. Nach seinem Jurastudium in Göttingen und Hamburg promovierte er 1971.

Insgesamt war Struck von 1980 bis 2009 Mitglied des deutschen Bundestags. Höhepunkt seiner politischen Laufbahn war das Amt des Bundesverteidigungsministers, das er zwischen 2002 und 2005 inne hatte. Von 1998 bis 2002 und von 2005 bis 2009 war er außerdem Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag.

Am 19. Dezember 2012 starb Peter Struck an einem Herzinfarkt in der Berliner Charité.

  • Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD, r.) steht während einer Veranstaltung in Frankfurt am Main im Mai 1976 neben dem CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl.
    Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD, r.) steht während einer Veranstaltung in Frankfurt am Main im Mai 1976 neben dem CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl.
    Für die historische Bedeutung der SPD hatte Helmut Kohl großen Respekt, wenn er auch im kleinen Kreis gern über die „Sozen“ spottete. Zu Brandt fand er spät eine bemerkenswerte Nähe – zu Vorgänger Schmidt nie.
  • Angela Marquardt, heute SPD-Mitglied, arbeitet im Ministerbüro von Andrea Nahles und ist Geschäftsführerin der AG „Denkfabrik“, die sich mit Grünen und Linken trifft
    Angela Marquardt, heute SPD-Mitglied, arbeitet im Ministerbüro von Andrea Nahles und ist Geschäftsführerin der AG „Denkfabrik“, die sich mit Grünen und Linken trifft
    Angela Marquardt war aufstrebender „Polit-Punk“ der PDS, bis eine Stasi-Akte ihre Karriere beendete. Ausgerechnet Martin Schulz hat Marquardt eines der erstaunlichsten Comebacks ermöglicht.
  • Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Thomas Oppermann, in seiner angestammten Rolle: knappe, pointierte Sätze vor laufenden Kameras
    Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Thomas Oppermann, in seiner angestammten Rolle: knappe, pointierte Sätze vor laufenden Kameras
    Der einst omnipräsente SPD-Fraktionschef war wegen der Edathy-Affäre lange gehemmt. Das Kapitel scheint nun erledigt – und die Genossen drängen ihn zu mehr Härte gegenüber der eigenen Regierung.
  • Bundeswehrsoldaten bei Masar-i-Sharif am 23. Dezember 2013, dem Tag, an dem Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen das Quartier der deutschen Streitkräfte besuchte
    Bundeswehrsoldaten bei Masar-i-Sharif am 23. Dezember 2013, dem Tag, an dem Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen das Quartier der deutschen Streitkräfte besuchte
    2014 verlässt die Bundeswehr das Gebirgsland, vielleicht sogar ganz. Was sind die Lehren aus dem Krieg und welche Einsichten muss Berlin für Mali haben? Vor allem eine: Führt keine Ordnungskriege!
  • … Liebe zum Pfeifenrauchen, was auch …
    … Liebe zum Pfeifenrauchen, was auch …
    Peter Struck prägte als SPD-Fraktionschef und Verteidigungsminister auf brummige Weise die deutsche Politik. Er, der Ungediente, wurde zum Liebling der Soldaten. Ein Nachruf.
  • 1. Oktober 1982: Helmut Kohl wird als Bundeskanzler vereidigt
    1. Oktober 1982: Helmut Kohl wird als Bundeskanzler vereidigt
    Heribert Schwan, der schon ein Buch über Hannelore Kohl veröffentlichte, will jetzt über den Altkanzler schreiben. Ex-Minister Struck warnt die CDU davor, die Spendenaffäre unter den Teppich zu kehren.
  • Archiv zeigt SPD-Geschichte
    Archiv zeigt SPD-Geschichte
    Peter Struck ist Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung und damit Herr über ihr Archiv. Hier plant man nun den 150. Geburtstag der SPD, bei dem Willy Brandt eine ganz besondere Rolle spielen wird.
  • Günther Jauch gibt Einstand als ARD-Talker
    Günther Jauch gibt Einstand als ARD-Talker
    Die Erwartungen waren groß. Doch statt einen großen Paukenschlag lieferte Günther Jauch in seiner ersten ARD-Talkshow zum 9/11 wohltemperierte Bescheidenheit.
  • Weniger Quasselbude, mehr präsidialer Empfang: Fünf Millionen Zuschauer haben ein ziemlich verhaltenes ARD-Talkdebüt von Günther Jauch gesehen.
  • PK der Hochrangigen Konsensgruppe Zuwanderung
    PK der Hochrangigen Konsensgruppe Zuwanderung
    Politiker arbeiten an einem neuen Zuwanderungsgesetz – mit nicht zu hohen Anforderungen, denn es fehlen Fachkräfte. Dabei kommen meist schlecht Qualifizierte zu uns.
  • Ex-Verteidigungsminister Struck soll Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung werden. Doch SPD-Chef Gabriel hält davon gar nichts.
  • Sarrazin
    Sarrazin
    SPD-Chef Gabriel verfolgt unbeirrt sein Ziel, Sarrazin aus der Partei zu jagen. Doch dagegen gibt es selbst im Vorstand immer mehr Widerspruch.
  • Sarrazin-Debatte, Atomkompromiss, Stuttgart 21 – haben sich bei den wichtigsten Themen Politik und Bürger auseinander gelebt?
  • Berlins Innensenator verlangt eine Rückzugsstrategie für Afghanistan. Der Einsatz der Bundeswehr diene nicht der Sicherheit Deutschlands.
  • SPD-Bundestagsfraktion
    SPD-Bundestagsfraktion
    Der unterlegene SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ist neuer Fraktionschef seiner Partei im Bundestag. Er erhielt rund 88 Prozent der Stimmen, wie der bisherige Fraktionschef Peter Struck mitteilte. Den ganzen Tag lang hatten Gerüchte über die künftige Partei- und Fraktionsführung die SPD in Atem gehalten.
  • In der SPD geht die Debatte um mögliche Koalitionen nach der Wahl in eine neue Runde. Nachdem Finanzminister Steinbrück eine Neuauflage des Bündnisses mit der Union ins Spiel brachte, werben Parteichef Müntefering und Kanzlerkandidat Steinmeier nun für eine Ampelkoalition. Müntefering sieht darin großes Potenzial.
  • Peter Struck
    Peter Struck
    Der SPD-Fraktionschef gilt als ruppig, verstand sich mit Helmut Kohl und hatte Probleme mit Gerhard Schröder: Peter Struck verlässt den Bundestag. Im Gespräch mit WELT ONLINE erklärt er, warum die Opposition für Parteien gefährlich sein kann, warum er keine Talkshows mag und was er über seinen Grabstein denkt.
  • Peter Struck
    Peter Struck
    Ein zentraler Posten muss bei der SPD nach der Wahl auf jeden Fall neu besetzt werden: der Fraktionsvorsitz. Denn Peter Struck hört am Ende dieser Legislaturperiode auf. Für die Nachfolge werden Sigmar Gabriel, Olaf Scholz und Thomas Oppermann gehandelt. Und der ein oder andere überraschende Kandidat.
  • Linken
    Linken
    Mitten im SPD-Umfragetief und sieben Wochen vor der Bundestagswahl zetteln führende Genossen eine Diskussion um das Verhältnis zur Linkspartei an. Niedersachsens SPD-Fraktionschef Wolfgang Jüttner schließt eine Annäherung an die Linke nicht aus. Peter Struck hält eine rot-rote Koalition auf Bundesebene 2013 für möglich.
  • Peter Struck
    Peter Struck
    Er sprach Sätze, die in Erinnerung blieben. Er teilte gegen politische Gegner kräftig aus. Er musste sich von Gerhard Schröder niederbrüllen lassen. Und er machte als SPD-Fraktionschef einen Höllenjob. Jetzt verlässt Peter Struck den Bundestag. Und er weiß ganz genau, was er in Zukunft nicht machen will.
  • Müntefering
    Müntefering
    "53 Tage, die es in sich haben", kündigt SPD-Chef Franz Müntefering für die Zeit bis zur Bundestagswahl an. Von einer aussichtslosen Lage seiner Partei will er nichts wissen, die jüngsten Umfragewerte böten "kein realistisches Bild". Auch Fraktionschef Struck und Kanzlerkandidat Steinmeier wiegeln ab.
  • Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in München
    Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in München
    Antidiskriminierungsgesetz, Rentenerhöhung und Abwrackprämie hat Volker Kauder als CDU/CSU-Fraktionsschef in der großen Koalition mitgetragen. Welche gemeinsame Entscheidung ihn um den Schlaf brachte und auf welche er stolz ist, darüber spricht er im Interview.
  • SPD-Hoffest der Bundestagsfraktion
    SPD-Hoffest der Bundestagsfraktion
    Nach 29 Jahren im Parlament wird der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck im September nicht mehr für den Bundestag kandidieren. Sein Abschied beim traditionellen Hoffest der SPD rührte so manchen zu Tränen. Andere wiederum beschäftigte die Frage, wer Struck in der Fraktion beerben könnte.
  • EU einigt sich bei Mehrwertsteuersenkung
    EU einigt sich bei Mehrwertsteuersenkung
    Mehr als 90 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass es nach der Bundestagswahl keine Steuersenkungen geben wird. Das schadet allerdings der Beliebtheit der Union, die eine Abgabensenkung verspricht, nicht. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt in deutlichen Worten vor dem Herunterschrauben der Steuerlast.
  • Struck plädiert für Verhandlungen mit "gemaessigten Taliban"
    Struck plädiert für Verhandlungen mit "gemaessigten Taliban"
    Die zunehmende Gewalt in Afghanistan hat eine Debatte über die richtige Strategie entfacht. Die CSU fordert einen geordneten Rückzug der Bundswehr. Nach Meinung von SPD-Fraktionschef Peter Struck könnte es noch zehn Jahre dauern, bis die Armee das Land verlassen kann.
  • SPD - Jubiläumsfeier "60 Jahre Grundgesetz"
    SPD - Jubiläumsfeier "60 Jahre Grundgesetz"
    Gesine Schwan ist erfrischender und intellektuell profilierter als Horst Köhler. Dennoch hat sie bei der Bundespräsidentenwahl geringe Chancen gegen den Amtsinhaber. Ein Grund dafür ist der Kampf der SPD mit der Kandidatin. Ein weiterer Grund ist Schwans Fehleinschätzung der medialen Wirkung ihrer Worte.
  • Bundestag
    Bundestag
    Das nennt man wohl das Gegenteil eines Wahlversprechens: Der Staat muss nach Einschätzung von SPD-Fraktionschef Peter Struck in den kommenden Jahren seine Ausgaben wegen der Wirtschaftskrise deutlich kürzen. Steuersenkungen seien undenkbar. Sein CDU-Pendant sieht das ganz anders.
  • Forderung nach schaerferem Vorgehen gegen somalische Piraten
    Forderung nach schaerferem Vorgehen gegen somalische Piraten
    Deutsche Marineschiffe sollen nach dem Wunsch von Innenminister Wolfgang Schäuble mit Elite-Kommandos in See stechen. Schäuble plädiert dafür, an Bord der Fregatten Kampfschwimmer und KSK-Soldaten zu stationieren. Diese sollen zur schnellen Befreiung entführter Frachter eingesetzt werden.
  • 1. Mai
    1. Mai
    Es geht um die gemeinsamen Wurzeln in der Arbeiterbewegung. Aber es geht ganz sicher auch um den kommenden Bundestagswahlkampf. Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, suchen sowohl SPD als auch die Linke die Nähe der Gewerkschaften. Doch während die SPD althergebrachte Bindungen beschwört, versucht es die Linke mit anderen Argumenten.
  • Der SPD-Bundesvorsitzende Franz Müntefering
    Der SPD-Bundesvorsitzende Franz Müntefering
    "Halbstarke, Pyromane, Gangster" seien viele Bankmanager, wetterte jetzt – nein, nicht etwa Linkenchef Lafontaine. Sondern SPD-Chef Müntefering, der auf dem NRW-Parteitag auch erklärte, er wolle "diesen Kapitalismus" in die "Mülltonne" befördern. Auch Kanzlerkandidat Steinmeier verfiel in Klassenkampfrhetorik.
  • Erika Steinbach
    Erika Steinbach
    Der Streit um das "Zentrum gegen Vertreibungen" nimmt kein Ende. Der Bund der Vertriebenen lässt den ihm zustehenden Sitz im Stiftungsrat des Projekts demonstrativ frei – er will seine Präsidentin Erika Steinbach durchsetzen. Auch Steinbach selbst hält diesen Anspruch aufrecht. Kritik aus der SPD daran verurteilt sie als "diktatorisch".
  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    Ein großer Wurf war es nicht: Die Spitzen von Union und SPD haben sich in Sachen Managergehälter nur auf einen Minimalkompromiss geeinigt. Bei vielen anderen Themen kam überhaupt keine Lösung zustande. Vertreter beider Seiten blickten nach dem Treffen schon sehnsuchtsvoll auf die Zeit nach der Bundestagswahl.
  • In der Nacht haben die Spitzen von Union und SPD getagt. Ein Ergebnis: Es soll neue Regeln für die Entlohnung von Managern geben. Unter anderem könnten dann Vorstandsvergütungen nachträglich gekürzt werden, wenn die Geschäfte schlecht laufen. Auf viel mehr konnte sich der Koalitionsausschuss allerdings nicht einigen.
  • Peter Struck
    Peter Struck
    SPD-Fraktionschef Peter Struck hat sich dafür ausgesprochen, im nächsten Jahrzehnt die Zahl der Bundesländer zu reduzieren. Das sei nötig für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands, sagte Struck. "Ich bin der Überzeugung, dass die Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nur ein Zwischenschritt sein kann."
  • Jobcenter
    Jobcenter
    Der überraschende Widerstand der Unionsfraktion gegen die geplante Neuregelung der Hartz-IV-Verwaltung sorgt für Verärgerung in der SPD. Arbeitsminister Olaf Scholz appelliert an den Politikwillen der Union, SPD-Fraktionschef Peter Struck sieht in dem Streit einen Anhaltspunkt für Angela Merkels Führungsschwäche.
  • Anja Hajduk
    Anja Hajduk
    Hamburgs Zustimmung zum Konjunkturprogramm im Bundesrat droht am taktischen Gezänk der Bundesparteien in der großen Koalition zu scheitern. Dabei gerät die Suche nach einem Kompromiss immer mehr zu einem Schwarzer-Peter-Spiel. Und in Hamburg wächst der Ärger über die Koalitionsregierung in Berlin.
  • Der SPD-Chef Peter Struck lobt Horst Köhler und distanziert sich damit deutlich von Gesine Schwan, der SPD-Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl.
  • Peter Struck
    Peter Struck
    Der Chef der SPD-Fraktion im Bundestag, Peter Struck, hat in einem Interview kaum lobende Worte für die Kandidatin seiner Partei für das Bundespräsidentenamt gefunden. Beim Amtsinhaber sah das anders aus: Horst Köhler (CDU) mache "ordentliche Arbeit", so Struck. Heftige Kritik übte er an Kanzlerin Merkel.
  • Druck auf Mehdorn haelt an
    Druck auf Mehdorn haelt an
    Neue Details belasten den Vorstand der Bahn: Das Unternehmen hat anders als bislang bekannt offenbar noch eine andere Firma mit Spitzel-Aufgaben betraut. Gewerkschaften fordern lückenlose Aufklärung und eine Entschuldigung des Vorstands. Außerdem soll es neue Verhaltensregeln geben.
  • Spitzel-Vorwürfe bringen Mehdorn in Bedrängnis.
    Spitzel-Vorwürfe bringen Mehdorn in Bedrängnis.
    Bahnchef Hartmut Mehdorn soll sich nach der Schnüffel-Affäre entschuldigen. Das forderte jetzt SPD-Fraktionschef Peter Struck. Die Gewerkschaften halten sogar Mehdorns Ablösung für möglich. Der hatte zuvor den Ball an den Berlinen Datenschutzbeauftragten gespielt. Dieser habe Geheimnisse verraten.
  • Struck
    Struck
    SPD-Fraktionschef Peter Struck sieht keine Alternative zum Konjunkturprogramm II. Das gelte auch für die Neuverschuldung. Struck weist auf WELT ONLINE zugleich darauf hin, dass Deutschland die Krise nicht allein bewältigen könne. So hänge die Zukunft der Autoindustrie auch von Barack Obama ab.