Bankdrücker Jaeckel: Darum bleibe ich beim 1. FC Union
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Bankdrücker Jaeckel

Darum bleibe ich beim 1. FC Union

Bankdrücker Jaeckel: Darum bleibe ich beim 1. FC Union
Paul Jaeckel (l.) im Duell mit Magdeburgs Silas Gnaka Foto: City-Press GmbH Bildagentur

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Diese Vertragsverlängerung überraschte dann doch: Paul Jaeckel (25) hat für den 1. FC Union in dieser Saison erst fünf Bundesligaspiele bestritten. In den letzten 13 Partien wirkte der Innenverteidiger nur neun Minuten mit. Viermal in den jüngsten fünf Begegnungen stand der Abwehrmann nicht einmal im Kader.

Dennoch hat der im Sommer 2021 aus Fürth gekommene Unioner (bisher 61 Pflichtspiele/ein Tor) nun verlängert.

Wieso tut sich der aktuelle Bankdrücker das an?

Paul Jaeckel: Ich passe super zum Verein

Jaeckel selbstbewusst: „Ich sehe in den nächsten Jahren weiterhin meine Chance, hier Bundesliga zu spielen – trotz der schwierigen Zeit zuletzt. Ich glaube, dass der Verein super zu mir passt und ich super zu dem Verein.“

Der gebürtige Eisenhüttenstädter ist derzeit nur Innenverteidiger Nummer fünf, wenn man Abwehrboss Kevin Vogt (32) mitzählt. Jaeckel dürfte nur dann öfter zum Zuge kommen, wenn die aktuell vor ihm stehenden Innenverteidiger Danilho Doekhi (25/Vertrag bis 2025) und Diogo Leite (25/2025) im Sommer verkauft werden oder Robin Knoche (31/2024) den Verein verlässt.

Unabhängig davon sieht Trainer Nenad Bjelica (52) Potenzial bei Jaeckel. Bjelica. „Er kommt aus der Region, ist ein Spieler, der schon relativ lange beim Verein ist und uns Qualität gibt.“

Themen: 1. FC Union Berlin Paul Jaeckel