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Papst Johanna · Film 1972 · Trailer · Kritik
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Mainz um 850. Johanna wird von ihrem Vater in den Schriften unterrichtet. Nach seinem Tod sucht die junge Frau Zuflucht in einem Kloster und wird Geliebte des lebenslustigen Maler-Mönchs Adrian. Als das Kloster gebrandschatzt wird, flieht Johanna, die sich die Haare kurz schneiden lässt und eine Mönchskutte anlegt, mit Adrian nach Athen. Sie gelangen nach Rom, wo Johanna durch ihre Predigten auffällt und von Papst Leo zum Kardinal ernannt wird. Nach seinem Tod wird sie zum Papst gewählt. Durch ihre Schwangerschaft wird Johanna verraten.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Papst Johanna Kritik
Papst Johanna: Liv Ullman besteigt den Heiligen Stuhl in Rom.
Aufwändiges, in Rumänien und London gedrehtes Historiendrama. Die katholische Kirche hat die Legende um das zweijährige Pontifikat der Päpstin Johanna stets zurückgewiesen. In der frühen Kirchengeschichte war das Zölibat nicht zwingend vorgeschrieben. Der von Michael Anderson („In den Schuhen des Fischers“, 1968) inszenierte Film ist mit den Weltstars Liv Ullman, Maximilian Schell (Adrian), Franco Nero, Trevor Howard besetzt. 2009 produzierte Bernd Eichinger den Stoff als „Die Päpstin“ mit Johanna Wokalek in der Titelrolle (Regie: Sönke Wortmann).