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„Ich werde auf Händen getragen“: Sahra Wagenknecht plaudert über ihr Eheleben mit Oskar Lafontaine
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Sahra Wagenknecht zusammen mit Ehemann Oskar Lafontaine
JOHANNES EISELE/AFP/Getty Images Sahra Wagenknecht zusammen mit Ehemann Oskar Lafontaine

Über ihr Eheleben mit dem ehemaligen Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine spricht Sahra Wagenknecht nur selten. Nun plauderte die Linken-Politikerin aber plötzlich doch sehr ausgelassen darüber – und zwar mit Désirée Nick.

Seit knapp neun Jahren sind Sahra Wagenknecht (53) und der ehemalige Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine (79) verheiratet. Entertainerin Désirée Nick (66) gelang es jetzt in ihrem Podcast „Lose Luder“ (auf Podimo), der Politikerin ein paar Details aus dem Eheleben zu entlocken.

„Ich glaube, sonst würde ich das gar nicht durchhalten“

So verrät Wagenknecht in dem Gespräch, dass ihr Mann ihr gerade in Zeiten harten Gegenwinds eine große Stütze ist: „Was ich mir gar nicht vorstellen könnte, wenn man dann noch zu Hause Spannungen hätte, Ärger und Streit – dann muss man wahnsinnig werden.“ Sie freue sich nach einer anstrengenden Sitzungswoche auf den Freitagabend: „Dann kann ich mich fallen lassen.“ Dass das möglich sei, habe sie vor allem ihrem Ehemann Lafontaine zu verdanken: „Ich werde dann auf Händen getragen und das ist einfach wunderschön. Ich glaube, sonst würde ich das gar nicht durchhalten.“

Désirée Nick: „Ich wollte die Frau unter der Hochsteckfrisur kennenlernen“

Wagenknecht plaudert im Podcast außerdem aus, dass Lafontaine viel öfter und besser kochen würde als sie selbst: „Ich mache mehr die Hilfsarbeiten. Also er ist für das verantwortlich, wo es drauf ankommt.“ Immerhin: „Er hat das mir auch ein bisschen beigebracht“, sagt Wagenknecht übers Kochen. 

Und was kommt im Hause Wagenknecht-Lafontaine so auf den Tisch? „Wir machen tatsächlich teilweise vegane Gerichte, was damit zu tun hat, dass wir in der Familie Veganer haben. Aber wir machen keine streng vegane Kost. Ich esse auch liebend gern Fisch oder auch selbst mal einen Entenbraten. Jetzt habe ich wahrscheinlich alle Tierschützer gegen mich.“

Die Podcast-Folge mit Wagenknecht ist übrigens die 100. und damit auch die Letzte. Warum sich Gastgeberin Nick für diese ausgerechnet für die Politikerin entschied, erzählt sie „Bild“: „Ich wollte die Person, die unter der Hochsteckfrisur verbirgt, von Frau zu Frau kennenlernen. Ich wollte das Mädel kennenlernen, das in früher Jugend mehr für Rosa Luxemburg als für David Bowie gebrannt hat. Das erschien mir absolut abstrus.“

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