Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Ohne Dich
DE | 2014
Bewertung der Redaktion:
- Humor
- Anspruch
- Action
- Spannung
- Erotik
Community
Kruder Romantikthriller, der Spannung und Erotik lediglich vortäuscht
IMDb-Bewertung:
4,6 von 10
Eine Frau kann nicht glauben, dass ihre große Liebe bei einem Bootsunfall starb.
Während ihre Mutter (Renate Krößner) und Jugendfreund Johannes (Oliver Mommsen) helfen und trösten, glaubt Martina, dass Ralf noch lebt. Sie findet Hinweise für sein Verschwinden. E-Mails an eine „Caro Dame“ und ein Foto führen sie zurück nach Frankreich…
Hausbacken und ungelenk äfft Florian Baxmeyer („Die drei ???“-Filme) jedes noch so ausgelutschte Thriller-Klischee nach und auch seine Spannungsmittel sind altbekannt und abgenutzt.
Cast und Crew von "Ohne Dich"
Cast
- Martina
- Stefanie Stappenbeck
- Johannes
- Oliver Mommsen
- Ralf
- Andreas Pietschmann
- Martinas Mutter
- Renate Krößner
- Andreas
- Stephan Grossmann
- Hülya
- Elmira Rafizadeh
- Oskar
- Jan Niklas Berg
Crew
- Regie:
- Florian Baxmeyer
Bewerten Sie den Film:
Inhaltslos
Diese Art Filmchen werden produziert, um den Schauspielern einen schönen Urlaub zu spendieren. Ob Bretagne, Australien oder Traumschiff: Inhaltsleere als Programm vom Gebührenzahler finanziert. Das hätte ich auch gerne!
Idiotisch
Nach 1 1/2 Stunden fällt der lapidare Satz: Habe mal Geschäfte mit der Mafia gemacht, deshalb musste ich weg....
Ahh, toll, ja dann machen die vergangenen 90 Minuten völlig Sinn.
IDIOTISCH !
Atmosphärisch
Ein Psychothriller, der dank eines exzellenten Regisseurs zu fesseln weiss. Dabei ist die Geschichte doch arg einfach gestrickt, das Drehbuch wenig glaubhaft. Die Darsteller agieren stark; was den Film auszeichnet und leicht über den Durchschnitt hebt, ist die intensive Stimmung und die atmosphärische Inszenierung.
Nee, da kann ich nicht zustimmen, TV-Spielfilm
Nach einer halben Stunde scheint der Film Fahrt aufzunehmen - Spannung kommt auf.
Leider gleitet dem Drehbuch die Handlung aus den Händen und verliert sich im surrealen Nichts. Etwas weniger Mystik, dafür mehr Logik - dann wäre das ein guter Film geworden.
Prädikat: Da hat man nichts verpasst.
Stappenbeck spielt wieder gut
Die Bilder überzeugen dabei etwas mehr als das Drehbuch, das sich einzelnen Klischees trotz guter Einfälle nicht erwehren kann. So sind die immer wieder eingespielten Traumsequenzen von Meer und Mann ermüdend, die dabei untergemischten Erlebnisse des Tages überflüssig. Die Auflösung ist dabei am Ende so überraschend wie einfach. Fünf Sterne hätte es ohne das kuschelige RosamundePilcher-FInale gegeben.
FAZIT: Fernsehfilm mit routinierter Hauptdarstellerin, der die Spannung bis zum Schluss halten kann.