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O Brother, Where Art Thou? - Eine Mississippi-Odyssee
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Format | PAL, Dolby, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Ed Gale, Ray McKinnon, Del Pentecost, Eugene Gearty, Joel Coen, Michael Badalucco, Charles Durning, Mary Zophres, Ethan Coen, J. R. Horne, John Turturro, Tim Bevan, Royce D. Applegate, Roderick Jaynes, Holly Hunter, Frank Collison, Richard L. Johnson, Wayne Duvall, Eric Fellner, Brian Reddy, T-Bone Burnett, Chris Thomas King, Daniel Bargen, Dennis Gassner, Tim Blake Nelson, George Clooney, Lee Weaver, John Cameron, Quinn Gasaway, John Goodman, Roger Deakins Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 43 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Mitten in der Depressionszeit, mitten in Mississippi, mitten in einem Maisfeld: Angeführt von dem redegewandten Everett Ulysses McGill gelingt drei Häftlingen die Flucht aus einer Sträflingskolonne. Everett hat seine Kumpanen Delmar und Pete mit der Aussicht auf einen sagenhaften Goldschatz zur Flucht überredet. Doch zunächst hat das chaotische Trio noch ganz andere Sorgen - denn auf ihrem Weg in die Freiheit warten jede Menge seltsame Zeitgenossen auf sie. Da wären zum Beispiel verführerische Sirenen, die am Flussufer lauern, ein einäugiger Bibelverkäufer, dem man besser nicht trauen sollte und der blinde Chef einer Plattenfirma, bei dem das Trio so ganz nebenbei den Überraschungshit des Jahres aufnimmt. Als schließlich Delmar und Pete erfahren, dass der versprochene Goldschatz gar nicht existiert, sondern Everett nur schnellstens zu seiner Ex-Frau Penny will, um deren neuerliche Hochzeit zu verhindern, sitzen die drei erst so richtig in der Tinte...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83 Gramm
- Medienformat : PAL, Dolby, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 43 Minuten
- Erscheinungstermin : 9. September 2004
- Darsteller : George Clooney, John Turturro, Tim Blake Nelson, John Goodman, Holly Hunter
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Bulgarisch, Hebräisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Arabisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B0000AISTX
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 68,600 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 20,424 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Ich muß gestehen, daß ich das erste Mal, als ich „O Brother, Where Art Thou?“ (2000) von den Coen-Brüdern sah, nicht sonderlich begeistert war, was wahrscheinlich damit zu tun hatte, daß ich noch vollends unter dem Einfluß ihres Meisterwerks „The Big Lebowski“ (1998) stand, den ich noch immer für einen der besten Filme aller Zeiten halte. Gestern dann schaute ich mir den Film nach langer Zeit zum zweiten Male an, und frage mich, wie ich denn seinerzeit nicht habe erkennen können, mit was für einem filmischen Blumenstrauß ich es hier zu tun hatte. Nun will ich demütigst Abbitte leisten.
„O Brother, Where Art Thou?“, angelehnt an Homers „Odyssee“, die die Coens nach eigenem Bekunden jedoch nie gelesen haben, erzählt die Geschichte des silberzüngigen Gauners Ulysses Everett McGill (George Clooney), der zusammen mit seinen tumben Mitgefangenen Pete Hogwallop (John Turturro) und Delmar O’Donnell (Tim Blake Nelson), mit denen er sich zusammengekettet findet, aus dem Gefängnis ausbricht und dabei eine Odyssee durch den Staat Mississippi im Jahre 1937 antritt. Angeblich ist es sein Ziel, zu seiner alten Hütte zurückzukehren, bei der die Beute eines Raubes vergraben sei – die er allerdings binnen weniger Tage bergen muß, da der Ort einem Stausee weichen wird –, doch in Wirklichkeit geht es Ulysses darum, zu seiner geschiedenen Frau Penny – Penelope? – (Holly Hunter) zurückzukehren, um sie von der Ehe mit einem anderen Mann abzubringen. Auf ihrer Reise begegnen den drei Männern, wie ihnen von einem blinden alten Mann prophezeit wurde, allerlei Fährnissen: So treffen sie unter anderem einen schwarzen Blues-Gitarristen namens Tommy Johnson (Chris Thomas King), der – eine Anspielung auf Robert Johnson? – seine Seele dem Teufel verkauft haben will, dem berühmten Gesetzlosen George „Babyface“ Nelson (Michael Baddaluco), dem einäugigen Bibelverkäufer Dan Teague (John Goodman) – der Name erinnert an den Kraftprotz McTeague aus Frank Norris‘ gleichnamigen Roman, der 1924 von Erich von Stroheim unter dem Titel „Greed“ verfilmt wurde, sowie dem Teufel selbst, der ihnen als Sheriff Cooley (Daniel von Bargen) mit einem lynchwütigen Mob auf den Fersen sitzt – und sie müssen sich auch mit dem Ku Klux Klan herumschlagen, werden von Sirenen betört und dürfen bei einer Baptistenzeremonie ausruhen, bevor sie nicht ganz uneigennützig von dem Gouverneur Pappy O’Daniel (Charles Durning) gerettet werden und schließlich – wie von dem alten Mann vorausgesagt – dort Reichtum finden, wo sie ihn nie vermuteten, nämlich als Soggy Bottom Boys.
Wer hier eine stringente Geschichte erwartet, der dürfte wohl enttäuscht werden, auch wenn „O Brother“ kein reiner Episodenfilm ist, doch der Coen-affine Zuschauer wird belohnt mit einem Feuerwerk aus skurrilem Humor, wunderschön photographierten Bildern des Kameramannes Roger Deakins, die ein mythisches Mississippi in Sepiatönen zeigen, und jeder Menge Filmanspielungen. Mir sind gestern bei der ersten Sichtung seit langem nur einige aufgefallen, wie beispielsweise der Filmtitel, der dem Titel des Filmes entspricht, den die Titelfigur aus Preston Sturges‘ „Sullivan’s Travels“ (1941) über die Depression in Amerika drehen wollte. „Sullivan’s Travels“ wird denn auch in der Kinoszene zitiert, in der eine Chaingang in ein Kino gebracht wird, damit die Sträflinge sich dort einen Film ansehen können. Das Motiv der Kettensträflinge erinnert denn auch stark an den großartigen „I Was a Fugitive from a Chain Gang“ (1932) von Mervyn LeRoy, während die Szene, in der die drei Flüchtigen auf dem Dachboden einer Scheune schlafen und unsanft geweckt werden, mich persönlich an einen meiner Lieblingsfilme, den frühen Southern-Gothic-Vertreter „The Night of the Hunter“ (1955), denken ließ. Der heuchlerische Bibelverkäufer scheint denn auch gewisse Züge des seinerzeit von Robert Mitchum gespielten Filmschurken Harry Powell aufzuweisen, wie etwa seine Wortgewandtheit und seine grotesk salbungsvolle Art. Wenn sich die drei Sträflinge abends am Lagerfeuer darüber unterhalten, was sie mit ihrem Anteil der Beute zu machen gedenken und Pete dabei von einem Restaurant spricht, spiegelt diese Szene eine ähnliche Situation in John Hustons Meisterwerk „The Treasure of the Sierra Madre“ (1948) wider. John Hustons Verfilmung von „Moby-Dick“ (1956) kommt zusammen mit einem leeren Sarg gegen Ende des Filmes an die Oberfläche unserer Filmerinnerungen, während wir vorher durch die drei über den Ast eines Baumes geworfenen Galgenschlingen, den Lynchmob und die kleinen Wasserrinnsale auf dem Boden auf William A. Wellmans Westnklassiker „The Ox-Bow Incident“ (1943) verwiesen werden. Der nächtliche Tanz der Klan-Mitglieder weist zum einen die Skurrilität eines Busby-Berkely-Musicals auf, doch zum anderen fehlt es der Darstellung dieser weißgewandeten Rassisten nicht an echter Bedrohlichkeit, so daß wir hier wohl auch einen Seitenhieb auf D.W. Griffiths Film „The Birth of a Nation“ (1915), in dem der Klan fatalerweise schöngefärbt wurde, vor uns haben. Wenn unsere drei Helden die Fahnenwache des Klans überwältigen und in deren Kostüme schlüpfen, denkt man unweigerlich an eine ähnliche Situation aus „The Wizard of Oz“ (1939). Dies sind sicher nur einige der im Film versteckten Querverweise, und wir haben mit „O Brother“ wohl nicht nur eine Odyssee durch das homerische Werk, sondern auch durch den amerikanischen Film vor uns.
Doch auch die im Film verwendete Musik dürfte jedem Fan von Blues, Bluegrass und Gospel das Herz im Leibe springen lassen, denn die Aufzählung der hier eingespielten Stücke ist wohl ähnlich lang wie die Liste der Filmzitate, so daß ich sie an dieser Stelle aussparen möchte.
Doch bei aller Episodenhaftigkeit und aller Zitierwut ist „O Brother“ mehr als nur ein buntes Potpourri, es ist vielmehr ein Werk aus einem Guß, das von der Suche nach Erlösung handelt, deren Notwendigkeit ja auch im Filmtitel widerhallt. Schließlich fragte laut Bibel Gott den Mörder Kain danach, wo sein Bruder sei. Während Pete und Delmar diese Erlösung schon recht früh zuteilwird – sie lassen sich nämlich von den Baptisten (hier hören wir übrigens Allison Krauss mit „Down by the River“) taufen und glauben sich somit all ihrer Sünden ledig, auch wenn Ulsysses sie darauf verweist, daß der Staat Mississippi weniger einsichtig als Gott sei, – ist es gerade der listenreiche und nie um ein Wort verlegene Protagonist, dessen Vorliebe für Dapper-Dan-Pomade ihn mindestens so unvorsichtig werden läßt wie die Sehnsucht nach seiner Frau, der am Ende genauso dasteht wie vorher auch: War er vorher an eiserne Ketten angeschlossen und mußte er Zwangsarbeit unter glühender Sonne verrichten, so hat er jetzt freiwillig in eine noch unbarmherzigere Form der Knechtschaft begeben, denn seine Penny ist bei weitem nicht die treusorgende Ehefrau seines berühmteren Namensvetters, sondern eine ziemlich egoistische, nörglerische Xanthippe, und so mutet es wie ein vielsagender visueller Gag an, wenn sie ihre Kinderschar, an einem Seil befestigt, hinter sich herzieht und Ulysses ihr folgt, als wäre er ebenfalls wieder an der Kette. Der arme Kerl! Da hätte ich doch lieber das Staatsgefängnis gewählt.
Die BR, die ich gestern schaute, bietet den Film zwar in einer sehr guten Bild- und Tonqualität, doch verfügt sie über keinerlei Extras, was bei einem modernen Film dieses Kalibers eigentlich inakzeptabel ist, angesichts des derzeitigen Preises aber in Ordnung geht.
Drehbuchautoren und Gorge Clooney kaufen will,
würde enttäuscht werden.
Aber sonst ... ? Geht so.
Zum Film: Wieder einmal erspare ich mir, im Gegensatz zu vielen anderen Rezensenten, den Film nachzuerzählen - ein entsprechender Text steht ja immerhin schon in der Produktbeschreibung! Vielmehr möchte ich darauf eingehen, was "O Brother..." für mich (und vielleicht auch für andere) zu einem besonderen Film macht.
Zugegeben: Als ich den Film erstmals sah, benötigte ich zwei Anläufe, um die ersten 30 Minuten zu überstehen. Das ist der typische Coen-Effekt, der bei mir immer eintritt: Keiner Ihrer Filme konnte mich auf Anhieb begeistern. Und wenn er es dann doch schafft, dann ist seine Wirkung umso größer. "O Brother..." ist sicher kein Film, der als Fast Food, quasi nebenher genossen werden kann. Der Zuschauer muss bereit sein, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Und wenn er das macht, entwickelt dieser scheinbar sorgsam und zurückhaltend eingestreute Humor eine Kraft, die bei mir für ein Dauergrinsen sorgte und oftmals zu lauten Lachern animierte. Und siehe da: Auf einmal wird aus dem befürchteten 08/15-Gericht ein 5-Gänge-Menü, das in vollen Zügen genossen werden kann.
Ich für meinen Teil liebe die skurrilen Figuren und Situationen, die in allen Coen-Filmen auftauchen und in "O Brother..." geschieht das quasi im Minutentakt!
Das mag für den einen Zuschauer womöglich zu abgedreht sein, manch anderer kann vielleicht auch nichts mit dieser Art Humor anfangen. Eines ist "O Brother..." jedoch mit Sicherheit nicht: Ein schlechter Film! Denn formal machen die Coens alles richtig: Ein ausgefeiltes Drehbuch und eine sehr gute Kameraführung - getrieben durch eine sehr gute Regie, perfekt harmonierende Schauspieler und einen sehr gut passenden Soundtrack - können einfach nicht wegdiskutiert werden. Und falls sich dem Zuschauer dann noch der Humor und alle anderen Elemente aus einer typischen Coen-Welt erschließen, dann kann das Urteil nur lauten: Volle 5 Sterne!
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PROS:
Condition as expected. Packaging as expected. We enjoyed it and are glad to add it to our collection.
CONS:
None. Plays well, no skipping or sound issues.
VERDICT:
Met or exceeded my expectations. Good/great value for money.
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Who doesn't love a good Coen Brothers comedy from the deep south filmed in old timey Sepia with brilliant actors and a fantastic soundtrack?
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