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Nur für Offiziere · Film 1964 · Trailer · Kritik
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The Americanization of Emily: Komödie über einen amerikanischen Drückeberger, der sich vor seinen Pflichten bei der Invasion 1944 drücken will und unfreiwillig zum Helden wird.
Während der Planungen zum D-Day im Jahr 1944 versuchen viele amerikanische Soldaten, die in England stationiert sind, sich vor ihren Pflichten zu drücken - so wie Charlie Madison zum Beispiel. Doch sein leichtes Leben wird schwieriger, als er sich in eine Engländerin verliebt, und der Nervenzusammenbruch seines Offiziers dazu führt, dass Charlie sich auf eine sinnlose und gefährliche Mission aufmachen muss.
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Nur für Offiziere Kritik
Nur für Offiziere: Komödie über einen amerikanischen Drückeberger, der sich vor seinen Pflichten bei der Invasion 1944 drücken will und unfreiwillig zum Helden wird.
„Nur für Offiziere“ stammt aus der Feder des oscargekrönten Autoren Paddy Chayefsky, der als brillanter Satiriker bekannt war und alles - vom Fernsehsender bis zum Krankenhaus oder eben auch mal das amerikanische Militär - auf die Schippe nahm. Regisseur Arthur Hiller verwandelte Chayefskys Skript in eine sprühende Komödie, die die Absurdität des Krieges mit Hilfe der zarten Romanze eines zum Pazifismus bekehrten Soldaten aufdeckt.