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Non-Stop

Thriller mit Liam Neeson, Juliane Moore und Scoot McNairy: Air-Marshall Bill Marks brennt nicht mehr für seinen Beruf - das ändert sich in "Non Stop" allerdings schlagartig!
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Originaltitel
Non-Stop
Dauer
106 Min.
Kinostart
13.03.2014
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Bill Marks
Nancy
Gwen
Zack White
Tom Bowen
Austin Reilly
Dr. Fahim Nasir
Kyle Rice
David McMillan
Agent Marenick
Jack Hammond
Jamie

Redaktionskritik

Ein Air-Marshal muss auf einem Transatlantik-Flug einen Mörder ausfindig machen. Der droht, seine Mitreisenden zu töten, wenn ihm nicht 150 Millionen Dollar Lösegeld überwiesen werden
Bill Marks (Liam Neeson) fliegt nicht gern. Nun, das geht vielen Menschen so, nur arbeiten die nicht als Air-Marshal. Seit 9/11 sitzen bewaffnete Zivilpolizisten in den Fliegern, die zwischen den USA und dem Rest der Welt pendeln. Sie sollen Terroristen und Entführer ausschalten. Marks ist also einer dieser Cops und befindet sich gerade auf einem Transatlantikflug, als er eine Nachricht auf seinem Pager empfängt. Ein anonymer Absender droht, alle 20 Minuten einen Passagier zu töten, sollten nicht 150 Millionen Dollar auf ein Offshore-Konto überwiesen werden. Der Air-Marshal nimmt die Forderung ernst, seine Vorgesetzten aber nicht. Und so müssen erst einige Menschen sterben, bevor die Behörden in Wallung kommen. Dann allerdings finden die Beamten schnell heraus, dass Bill Marks der Inhaber des Kontos ist, auf welches das Lösegeld gezahlt werden soll. Und statt als Retter gilt plötzlich der Cop als der Verdächtige. Vor knapp drei Jahren haben Regisseur Jaume Collett-Serra und Liam Neeson bei „Unknown Identity“ schon einmal zusammengearbeitet. CINEMA urteilte damals: „Ein raffiniertes Stück Spannungskino, das den Zuschauer jede Sekunde in seinen Bann zieht.“ Gleiches Lob trifft nun auch auf „Non-Stop“ zu. Trotz kammerspielartiger Inszenierung – die Handlung spielt sich beinahe ausschließlich im Flugzeug ab – liefert der Streifen ein Höchstmaß an Spannung. Plötzliche Wendungen sorgen dafür, dass man bis zum Finale nicht weiß, wer hinter der Sache steckt. Und ein Hauch von Systemkritik wird auch noch eingestreut, als der Attentäter sagt: „Ihr habt uns absolute Sicherheit versprochen, aber das war eine Lüge. Das könnt ihr nicht.“

Fazit

So spannend ging es schon lange nicht mehr im Kino zu

Film-Bewertung

Der Untergang von Troja (US 1956)

Redaktion
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Hochspannend
Liam Neeson ist im Grunde ein guter Charakterdarsteller, hat aber mehr und mehr die Freude am knallharten Thriller entdeckt. Warum nicht, die Werke die dabei rauskommen (die beiden "Taken" Filme sowie "Unknown Identity") stellen hochgradig spannende und geradlinige Werke da - und d a reiht sich dieser Film dann auch ein. Eigentlich ist rein garnichts neu daran, da aber all die bekannten Komponenten erfrischend neu und interessant in Szene gesetzt werden mischt sich das zu einem großartigen Streifen. Die Verschleierung des Täters, das Auslegen falscher Fährten ect. Findet man so auch in anderen Filmen (gerade in einem speziellen), aber was macht das schon ... es funktioniert nämlich hier wirklich prächtig. Die Figur des kaputten Helden, das kammerspielartige Szenario, und all das Spiel mit verdächtigen Momenten, Ahnungen und falschen Fährten ... alles ist altbekannt und doch schon lange nicht mehr so effektiv auf den Punkt gebracht worden.
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Spannungs-Monster
Hätte fast für den Hochdaumen gereicht. Leiderfehlt es etwas an Anspruch oder einer wirklich befriedigenden Aufllösung. Ansonsten aber bietet der Streifen Spannung satt. Flugthriller-Veteranen wie Giganten am Himmel, Turbulence oder Snakes on a Plane können getrost einpacken. In diesem Minigenre ist ein neuer Vize-König geboren. An Einsame Entscheidung reicht man nicht heran, dennoch liegt hier ein echter Nägelkauer vor. Spannend!
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spannend bis fast zum Schluss...
... denn die "Auflösung" und die Motive der Entführer sind wirklich haarsträubend. Auch will das Finale noch einmal mit bombastischer Action auftrumpfen, die leider einige logische und physikalische Ungereimtheiten mit sich bringt. Aber alles davor lohnt doch das Anschauen des gesamten Films.
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