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Nomadland
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DVD
28. Juni 2021 "Bitte wiederholen" | — | — | 16,74 € | 14,90 € |
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Genre | Unterhaltung, Drama, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | May, Linda, Zhao, Chloe, Strathairn, David, McDormand, Frances |
Sprache | Deutsch, Englisch, Italienisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 44 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers
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Der Gewinner des Goldenen Löwen in Venedig und des People’s Choice Award in Toronto galt als der Favorit der Award-Season und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. NOMADLAND gewann u.a. bei der Verleihung der Golden Globes in den Kategorien bester Film Drama und beste Regie und wurde mit vier BAFTAS – bester Film, beste Hauptdarstellerin, beste Regie und beste Kamera – ausgezeichnet. Bei den Critics‘ Choice Awards wurde NOMADLAND in den Kategorien bester Film, beste Regie, bestes adaptiertes Drehbuch und beste Kamera geehrt. Von der National Society of Film Critics wurde NOMADLAND als bester Film des Jahres gekürt. „Das letzte Stückchen Freiheit in Amerika ist ein Parkplatz“ schreibt Jessica Bruder, die Autorin im Vorwort ihrer brillanten Buchvorlage, die jetzt mit der zweifachen Oscar Preisträgerin Frances McDormand und David Strathairn fulminant für die große Leinwand verfilmt wurde. NOMADLAND erzählt die Geschichte von Fern (Frances McDormand), die wie viele in den USA nach der großen Rezession 2008 alles verloren hat. Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch einer Industriestadt im ländlichen Nevada packt Fern ihre Sachen und bricht in ihrem Van auf, ein Leben außerhalb der konventionellen Regeln als moderne Nomadin zu erkunden. Der Film zeigt auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells als Ferns Mentoren auf ihrer Erkundung der weiten Landschaften des amerikanischen Westens.
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Produktbeschreibungen
NOMADLAND erzählt die Geschichte von Fern (Frances McDormand), die wie viele in den USA nach der großen Rezession 2008 alles verloren hat. Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch einer Industriestadt im ländlichen Nevada packt Fern ihre Sachen und bricht in ihrem Van auf, ein Leben außerhalb der konventionellen Regeln als moderne Nomadin zu erkunden. Der Film zeigt auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells als Ferns Mentoren auf ihrer Erkundung der weiten Landschaften des amerikanischen Westens.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 2.39:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ohne Altersbeschränkung
- Produktabmessungen : 18,9 x 1,6 x 13,2 cm; 68 Gramm
- Herstellerreferenz : 62170310
- Regisseur : Zhao, Chloe
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 44 Minuten
- Erscheinungstermin : 30. September 2021
- Darsteller : McDormand, Frances, Strathairn, David, May, Linda
- Untertitel: : Deutsch, Italienisch, Tschechisch, Polnisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B098889PLR
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 999 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 231 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 305 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Während das Buch Kapitel für Kapitel über Wanderarbeiter und ihre ganz persönlichen Schicksale berichtet, wobei der zentrale Charakter des Films Fern einen der Schwerpunkte bildet, geht der Film über die Beschreibung der prekären Situationen hinaus und folgt Fern und ihren Begegnungen mit anderen Wanderarbeitern.
Während in der Realität so gut wie niemand das Leben eines Wanderarbeiters freiwillig willkommen heißt, scheint Fern im Film dieses Leben selbstgewählt führen zu wollen. Sie hat das Haus der Eltern früh verlassen, hat sich von der Liebe zu ihrem Mann an einen Ort binden lassen - weil er das Leben und die Menschen dort geliebt hat, und diese ihn, an einen Ort in der Wüste, mit einem Blick vom Haus über die Weite bis zum Horizont. Als ihr Mann dann gestorben war, und die Arbeit gebende Gipsplattenfabrik in der Rezession 2008 unterging, scheint Fern das Leben einer Wanderarbeiterin gewählt zu haben. Angebote und Chancen, dieses Leben zu verlassen und wieder sesshaft zu werde, verwirft sie - sei es bei Ihrer Schwester oder einem Mann, den sie als Wanderarbeiter kennengelernt hat und der von seinem Sohn eingeladen wurde, gemeinsam mit ihm und seiner Familie sesshaft zu leben.
Es bleibt bei diesem Fazit. Es sind saisonale Aushilfsarbeiten, die das Leben ermöglichen. Sie sind das Mittel zum Zweck, das Not wendende Geld zu bekommen, das man zum Leben braucht. Den amerikanischen Traum des eigenen Hauses und Konsums kann man sich damit nicht leisten, es reicht so gerade zum Leben für oft alte Menschen, deren Rentenanspruch vorne bis hinten nicht reicht. Ein Mann schildert es drastisch, wie Arbeitstiere, die ihre Leistung nicht mehr bringen können und nun auf die Weide geschickt werden. Was er nicht erwähnt, aber alle wissen, ist, dass auf dieser Weide kein Gras wächst und dass es auch keinen Stall gibt. Wenn sie eine Chance haben wollen, dann müssen sie sich vernetzen und sich gegenseitig beistehen.
Und es gibt sie, diese Zusammenschlüsse in Sippen. Man nimmt Bezug auf historische Existenzsuchende, versucht ein kleine wenig Trost in Gemeinschaften und damit den wenigen Sonnenseiten des Wanderarbeiterlebens zu finden und kann doch nur mühsam überdecken, dass es eine Existenz am äußersten Rand der US-Gesellschaft ist, ausgegrenzt, unverstanden, als "Hauslose" gerade einen Schritt vom Abschaum der "Obdachlosen" entfernt.
Der Film macht all das deutlich, eher subtil als drastisch, findet aber gleichzeitig über die Elemente der Landschaftsbilder und der Musik gestalterische Elemente, die der Zusammenfassung des Recherchematerials im Buch nicht zur Verfügung stehen und setzt mit der neuen Storyline einer großartig agierenden Hautdarstellerin Akzente einer Selbstbestimmtheit, von der man nicht weiß, ob Fern ein grundsätzliches psychisches Problem hat (wie ein junger Mann, dem sie zweimal begegnet) oder noch von der Trauer um ihren Mann traumatisiert ist, oder tatsächlich genau das Leben führt, das sie führen will. Aber gleichgültig was von außen hinein interpretiert wird, es ist ihr Leben und sie lebt es, Etappe für Etappe, Begegnung für Begegnung, Tag für Tag für Tag.
en von der Hand in den Mund, viele Ältere haben Angst ihre 2- jährliche Führerscheinprufung mit Sehtest nicht mehr zu bestehen und dieses Leben aufgegeben zu müssen.
Da sind die Meisten uns in Deutschland sehr privilegiert.
Sie adaptierte dazu das 2017 veröffentlichte Sachbuchs der US-amerikanischen Autorin Jessica Bruder mit dem Titel „Nomaden der Arbeit: Überleben in den USA im 21. Jahrhundert“ (im Original „Nomadland: Surviving America In The Twenty-First Century“).
Fern (Frances McDormand. z.B. „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ - 2017; „Olive Kitteridge“ – Miniserie 2014) verliert ihren Arbeitsplatz in einer Gipsplattenfabrik, als diese mangels Nachfrage schließt. Mit der Firma verschwindet auch die Stadt „Empire“ von der Landkarte - ihre Postleitzahl wird einfach gestrichen.
Um sich über Wasser zu halten, fährt die noch trauernde Witwe mit ihrem Van, in dem sie nun lebt, von Job zu Job und von Bundesstaat zu Bundesstaat: sie führt das Leben einer Arbeitsnomadin.
„Nomadland“ ist weniger Roadmovie als „Stationenmovie“ mit nahezu unauffälliger und damit umso gelungenerer Musikuntermalung, wobei die Musik aus Ludovico Einaudis Klavier-Zyklus und der siebenteiligen Albumsammlung „Seven Days Walking“ aus dem Jahr 2019 stammt.
Im Zentrum stehen die Hauptperson Fern sowie all die Menschen, denen sie - oft nur kurz- begegnet, und ihre Lebensgeschichten. Über das Erzählen von prägenden Ereignissen, häufig sind es Schicksalsschläge, von Erfahrungen, Empfindungen, Einstellungen, öffnet sich die sehr in sich zurückgezogene Fern allmählich, sodass das Publikum auch über sie mehr erfährt.
Frances McDormand verschmilzt auf großartige Weise mit Fern, spielt sie so dezent verschlossen und zurückhaltend, dass sie vor allem scheu und verletzlich wirkt, und wurde zu Recht mit einem Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet.
Dass neben ihr Laiendarsteller, „echte Nomaden“, welche fiktive Versionen ihrer selbst spielen, agieren, bewirkt das Verwischen der Grenze zwischen Fakt und Fiktion und verleiht dem Film sein besonderes Flair mit viel Authentizität und einen dokumentarisch-persönlichen, gesellschaftskritischen Anstrich.
Dabei fällt die Sozialkritik in „Nomadland“ nicht offen aus, sondern subtil und still. Selbst wenn die Situation der Nomaden prekär ist, die Stellplätze und das Klima oft unwirtlich, sie mit Weite und Leere, Einsamkeit, Kargheit und Knappheit, auch an Geld oder Vorräten, konfrontiert werden, begegnen sie dem mit Stärke, Widerstandskraft, Würde, Humor, Warmherzigkeit, Ideenreichtum, Hilfsbereitschaft und sogar kindlicher Freude, gewinnen dem Leben in Freiheit als „Leben des amerikanischen Traums“ positive Seiten ab, selbst wenn es sich zuweilen wie ein Gefängnis anfühlen dürfte.
Diese zärtlich mitfühlende Schilderung schmälert das Bedrückende, Triste, Trostlose, welches dem Film innewohnt.
Als besonders eindrucksvoll empfand ich den Kontrast zwischen den beengten und begrenzten Lebensumständen in Schmerz, Härte und Verzicht und der streckenweise überwältigend schönen, großartigen, sehnsuchtsvollen Landschaft, die wie ein Heilmittel auf die verletzten Seelen zu wirken scheint.
Resümee: „Nomadland“ ist ein meisterhaft sanft erzählter, anrührender, aber auch bestürzender und traurig machender Film, dessen Thematik, Darsteller, Bilder voller Kontraste, von kargen Stellplätzen bis zu faszinierender Landschaft noch lange im Gedächtnis haften bleiben.
Die Auszeichnungen mit dem „Goldenen Löwen“ 2020 bei den Filmfestspielen von Venedig und den drei Oscars („Bester Film“, „Beste Regie“, „Beste Hauptdarstellerin“) finde ich absolut verdient.
PS: Beginnend in South Dakota im September 2018 reiste die 36-köpfige Crew im weiteren Verlauf für die Dreharbeiten über sechs Monate durch Nebraska, Nevada, Kalifornien und Arizona.
In China wurde über die Oscarauszeichnung des Films nicht berichtet, Beiträge in chinesischen sozialen Medien wurden zensiert.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Both sad and eye opening while taking a journey with them.
Mais dans ce film, que dire ? Elle irradie, elle bouleverse, elle enchante. Tout au long de ce chef d'œuvre des temps modernes, elle est de chaque plan, incroyablement humaine, terriblement perdue.
Bien sûr, ce film est aride, dérangeant. On est heureux, à son visionnage, d'être sous un toit, d'avoir près de soi les gens qui nous accompagnent. Car, en dépit des multiples rencontres de Fern, qui l'enrichissent indubitablement, il y a cette écrasante solitude, cette perdition, ce refus de s'abandonner à d'autres.
Frances McDormand est sans artifice, elle incarne simplement. Et ses compagnons de voyage, pour la plupart de "vrais nomades", constituent une galerie de personnages terriblement attachants.
Ne passez pas à côté de cette merveille !!!
Rezension aus Frankreich vom 18. Oktober 2021
Mais dans ce film, que dire ? Elle irradie, elle bouleverse, elle enchante. Tout au long de ce chef d'œuvre des temps modernes, elle est de chaque plan, incroyablement humaine, terriblement perdue.
Bien sûr, ce film est aride, dérangeant. On est heureux, à son visionnage, d'être sous un toit, d'avoir près de soi les gens qui nous accompagnent. Car, en dépit des multiples rencontres de Fern, qui l'enrichissent indubitablement, il y a cette écrasante solitude, cette perdition, ce refus de s'abandonner à d'autres.
Frances McDormand est sans artifice, elle incarne simplement. Et ses compagnons de voyage, pour la plupart de "vrais nomades", constituent une galerie de personnages terriblement attachants.
Ne passez pas à côté de cette merveille !!!
Details zur Produktsicherheit
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