Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 20.03.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Lightning over Water (Nick's Film) · Film 1980 · Trailer · Kritik
Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler,
z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete.
Mehr Infos.
Halbdokumentarischer Spielfilm. Wim Wenders, der Regisseur Nicholas Ray („…denn sie wissen nicht, was sie tun“) in „Der amerikanische Freund“ als Darsteller besetzt hatte, filmt das lange Sterben seines zum Freund gewordenen 68-jährigen Kollegen. Wenders besucht Nick in dessen New Yorker Apartment, lässt ihn an der Filmarbeit zum in dieser Zeit vorbereiteten Detektivfilm „Hammett“ teilnehmen. Ray kommentiert, gibt Regieanweisungen („Cut! Don’t cut!“). Im Schlussbild fährt eine rote Dschunke mit seiner Urne aufs Meer hinaus.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
()
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Lightning over Water (Nick's Film) Kritik
Lightning over Water (Nick's Film): Wim Wenders filmt das lange Sterben von Nicholas Ray.
Nur bedingt ein Dokumentarfilm, weil Wenders und Ray die Szenen mit Ray einstudiert und inszeniert hatten. Der Film ist ein vielschichtiger intimer Essay über das teils schonungslos gefilmte lange Sterben eines leidenschaftlichen Filmemachers und die Erforschung des Kinos und seiner Grenzen. Eine erste Fassung von Peter Przygodda geschnitten, wurde 1980 in Cannes gezeigt. Die von Wenders geschnittene endgültige, kürzere in Hof. Bernardo Bertolucci schrieb für die Buchausgabe das Vorwort. Bundesfilmpreis in Silber 1981.